Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #20 in Hannover, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 10 Sehenswürdigkeiten
Distanz 10,1 km
Bergauf 121 m
Bergab 115 m

Erkunde Hannover in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Hannover

Sehenswürdigkeit 1: Hiroshima-Gedenkhain

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Der Hiroshima-Hain, auch als Hiroshima-Gedenkhain bezeichnet, in Hannover wurde im Jahr 1987 in einem Park an der Eilenriede im Stadtteil Bult angelegt. Er dient dem Gedenken an die 110.000 Japaner, die während des Atombombenabwurfs am 6. August 1945 in Hiroshima ums Leben kamen. Der Hain entstand im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover und der japanischen Stadt Hiroshima. Er besteht aus einer Gedenkstätte mit 110 Kirschbäumen, Kunstinstallationen und einem Gedenkstein aus Granit. In der Anlage findet jedes Jahr neben Veranstaltungen zum 6. August auch eine Feier zum japanischen Kirschblütenfest statt. Darüber hinaus ist sie ein Naherholungsort.

Wikipedia: Hiroshima-Hain (Hannover) (DE)

1087 Meter / 13 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Bugenhagenkirche

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Bugenhagenkirche

Die Bugenhagenkirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Südstadt von Hannover. Sie wurde zwischen 1960 und 1962 nach Plänen des Karlsruher Architekten Werner Dierschke errichtet und am Ewigkeitssonntag 1962 eingeweiht. Sie ist benannt nach dem Reformator Johannes Bugenhagen. 2015 wurde die Kirche in das Verzeichnis der Kulturdenkmale aufgenommen.

Wikipedia: Bugenhagenkirche (Hannover) (DE), Heritage Website

1217 Meter / 15 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Otto von Emmich

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Das Grabmal Otto von Emmich auf dem Stadtfriedhof Engesohde in Hannover, Abteilung 15, Nummer 188 a–d, ist eines von zahlreichen Ehrengräbern in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Der General Otto von Emmich war insbesondere im Ersten Weltkrieg 1914 durch seine handstreichartige Einnahme der belgischen Festung Lüttich bekannt und ausgezeichnet worden und am 26. August 1915 – gemeinsam mit dem Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg – zum Ehrenbürger Hannovers ernannt worden. Nachdem er wenige Monate später in Hannover verstarb, wurde für ihn am 25. Dezember 1915 eine große öffentliche Trauerfeier vor dem Neuen Rathaus der Stadt ausgerichtet. Die in Leipzig herausgegebene Illustrirte Zeitung entsandte ihren Sonderzeichner Alfred Liebing nach Hannover, der die Beisetzungsfeierlichkeiten und den Trauerzug zeichnerisch festhielt.

Wikipedia: Grabmal Otto von Emmich (DE)

551 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Familie Völkers

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Das Mausoleum Völkers ist ein Grabmal auf dem Stadtfriedhof Engesohde in Hannover. Es wurde 1911 auf dem Erbbegräbnis der Hotelbesitzer- und Kaufmannsfamilie Völkers aus Bad Pyrmont errichtet. Das als Kulturdenkmal ausgewiesene Mausoleum steht heute im Eigentum der Stadt Hannover. Die Besonderheit des Bauwerks ist sein Baumaterial Beton.

Wikipedia: Mausoleum Völkers (DE)

1116 Meter / 13 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Löwenbastion

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Die Löwenbastion am Maschsee in Hannover ist eine in den 1930er Jahren errichtete Aussichtsplattform an der östlichen Uferpromenade des Sees und wird auch als Veranstaltungs-Ort beispielsweise für Konzerte, Partys oder zur Restauration während des Maschseefestes genutzt. Standort der Anlage ist die Straße Rudolf-von-Bennigsen-Ufer im hannoverschen Stadtteil Südstadt nahe Waldhausen.

Wikipedia: Löwenbastion am Maschsee (DE), Website

1607 Meter / 19 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Maschseequelle

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Die sogenannte Maschseequelle in Hannover ist eine denkmalgeschützte Wasserpumpen- und Filteranlagen-Einrichtung am Westufer im Süden des Maschsees. Das Baudenkmal unter der Adresse Karl-Thiele-Weg 35 nahe der Leine wird heute nur noch selten in Betrieb genommen, etwa bei Sauerstoffmangel im Maschsee oder Festivitäten wie dem Maschseefest. An die Maschseequelle schließt sich eine kleine, parkähnliche Blumenwiese an.

Wikipedia: Maschsee-Quelle (DE)

1389 Meter / 17 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Edelhofkapelle

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Die Edelhofkapelle ist das älteste und zugleich bedeutendste Gebäude im hannoverschen Stadtteil Ricklingen. Standort der im 14. Jahrhundert durch die Familie von Alten errichtete, heute denkmalgeschützten Kapelle ist der Edelhof Ricklingen.

Wikipedia: Edelhofkapelle (DE), Website

844 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Michaeliskirche

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Die Michaeliskirche in Hannover ist der Kirchenbau der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Hannover-Ricklingen. Das neugotische Sakralgebäude an der Stammestraße wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und gilt als bedeutendes Bauwerk der Hannoverschen Schule.

Wikipedia: Michaeliskirche (Hannover) (DE), Website

808 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Helene-Weber-Brücke

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Die Helene-Weber-Brücke ist eine denkmalgeschützte ehemalige Eisenbahnbrücke über die Ihme in Hannover in Niedersachsen, die heute als Fuß- und Radwegbrücke genutzt wird.

Wikipedia: Helene-Weber-Brücke (DE)

1471 Meter / 18 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Telefunken-Gebäude

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Das Telefunkenwerk Hannover war Mitte der 1970er Jahre in Hannover der zweitgrößte Betrieb der Metallindustrie mit fast 5000 Beschäftigten. Ab 1972 war das Werk Sitz der Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft des Konzerns AEG-Telefunken. Nach der Erfindung von PAL für das Farbfernsehen und der anschließenden Einführung in Deutschland im Jahr 1967 war Telefunken Marktführer bei Farbfernsehgeräten. Ab 1979 wurden die Arbeitsplätze in Hannover schrittweise abgebaut; die letzte Produktionshalle wurde 1993 geschlossen.

Wikipedia: Telefunkenwerk Hannover (DE)

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