Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #1 in Hannover, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
6,2 km
83 m
Erkunde Hannover in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in HannoverSehenswürdigkeit 1: St. Martinskirche
Die St.-Martins-Kirche oder St. Martin ist die älteste evangelisch-lutherische Kirche im heute zu Hannover gehörenden Linden und Pfarrkirche der St.-Martins-Gemeinde. Das Kirchengebäude beruht auf einem ersten Bau aus dem 13. Jahrhundert und einem barocken Nachfolgebau von 1728, der bis auf den Kirchturm durch die Luftangriffe auf Hannover im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Das neue Kirchenschiff entstand 1957 nach einem Entwurf des Architekten Dieter Oesterlen.
Sehenswürdigkeit 2: Villa Stephanus (1870)
Die Villa Stephanus ist eine um 1865–70 für den Ziegeleibesitzer Hermann Stephanus errichtete Villa im späteren hannoverschen Stadtteil Linden-Mitte, Davenstedter Straße 4. Sie stammt aus der Zeit vor der Gründung des Lindener Markts, der seit 1896 hier abgehalten wurde, und steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 3: Lindener Butjer
Der Lindener Butjer ist die Skulptur eines sogenannten Butjers der Bildhauerin Ulrike Enders. Standort des Kunstwerks im öffentlichen Raum ist seit April 2022 die Stephanusstraße im hannoverschen Stadtteil Linden-Mitte.
Sehenswürdigkeit 4: Villa Stephanus (1900)
Die Villa Stephanus ist eine denkmalgeschützte Villa in der Gartenallee in Hannover-Linden. Sie wurde im Jahr 1900/1901 für den Ziegeleibesitzer Richard Stephanus errichtet und ist an der Rückseite benachbart zu der älteren Villa Stephanus von Hermann Stephanus.
Sehenswürdigkeit 5: TAK Theater am Küchengarten
Das TAK, auch Theater am Küchengarten, in Hannover im Stadtteil Linden-Mitte ist eine kleine Kabarett-Bühne mit 130 Sitzplätzen. Sie präsentiert bei etwa 170 Vorstellungen pro Saison Satire, Kabarett, Chansons und gehobenen Nonsens. Das TAK ist die einzige professionell betriebene Einrichtung ihrer Art in Niedersachsen.
Sehenswürdigkeit 6: Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße
Das Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße in Hannover wurde von Schülern des dortigen Berufsschulzentrums gestaltet. Es erinnert an die während der Zeit des Nationalsozialismus begangenen Verbrechen zur Zerstörung jüdischen Lebens in Hannover. Standort des Mahnmals, das an der Stelle des ehemaligen „jüdischen Bildungszentrums“ errichtet wurde, ist die Ohestraße 8 nahe dem Waterlooplatz und der Ihme im Stadtteil Calenberger Neustadt.
Wikipedia: Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße (DE)
Sehenswürdigkeit 7: Reformierte Kirche
Die Reformierte Kirche ist eine evangelisch-reformierte Kirche im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt. Die Gemeinde gehört zur Evangelisch-reformierten Kirche.
Wikipedia: Reformierte Kirche (Hannover) (DE), Heritage Website
Sehenswürdigkeit 8: Kapelle Friederikenstift
Die Kirche des Friederikenstiftes ist eine evangelisch-lutherische Kirche im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt. Sie befindet sich im alten Nordflügel des Krankenhauses Friederikenstift in der Humboldtstraße 5.
Sehenswürdigkeit 9: Neustädter Hof- und Stadtkirche
Die evangelisch-lutherische Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt ist das älteste niedersächsische Beispiel für das protestantische Raumideal einer Saalkirche. Die Kirche ist Predigtkirche des Landessuperintendenten für den Sprengel Hannover. Sie liegt am Neustädter Markt, an der so genannten Straße der Toleranz.
Wikipedia: Neustädter Kirche (Hannover) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 10: Neustädter-Markt-Brunnen
Der Neustädter-Markt-Brunnen in Hannover wurde 1973/74 von Max Sauk geschaffen. Die auch "Tischbrunnen" genannte Anlage im Zentrum des Neustädter Markts wurde privat initiiert und gestiftet. Sie befindet sich vor dem Eingang zur Neustädter Kirche.
Sehenswürdigkeit 11: Broyhanhaus
Das Broyhanhaus ist ein 1576 errichtetes Wohn- und Geschäftshaus in der hannoverschen Altstadt. Das auf den Kellermauern eines Vorläuferbaus aus dem 14. Jahrhundert stehende Haus ist das zweitälteste erhaltene Fachwerkgebäude von Hannover. Das Haus ist nach dem Bierbrauer Cord Broyhan benannt, der den Vorläuferbau von 1537 bis 1561 bewohnte.
Sehenswürdigkeit 12: Marktkirche
Ticket buchen*Die evangelisch-lutherische Marktkirche St. Georgii et Jacobi ist die älteste der drei Pfarrkirchen in der Altstadt von Hannover. Die Hallenkirche mit ihrem 97 Meter hohen Turm gehört zu den Wahrzeichen Hannovers. Die Marktkirche ist die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und des Stadtsuperintendenten des Stadtkirchenverbands Hannover, der die erste Pfarrstelle innehat. Sie ist Kirche des Rates der Stadt Hannover und des niedersächsischen Landtages.
Wikipedia: Marktkirche (Hannover) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 13: Altes Rathaus
Ticket buchen*Das Alte Rathaus war das erste Rathaus der Stadt Hannover. Es befindet sich in der Altstadt und ist der älteste Profanbau der Stadt. Die ältesten Gebäudeteile am Marktplatz und an der Marktstraße bilden zusammen mit der Marktkirche die südlichste Gebäudegruppe der Norddeutschen Backsteingotik.
Sehenswürdigkeit 14: Göttinger Sieben
Das Denkmal der Göttinger Sieben in Hannover erinnert an ein bedeutendes Ereignis deutscher Verfassungsgeschichte. Es ehrt sieben Persönlichkeiten aus der niedersächsischen Geschichte des 19. Jahrhunderts, die sogenannten Göttinger Sieben.
Sehenswürdigkeit 15: Wangenheimpalais
Das Wangenheimpalais ist ein Gebäude im Hannoverschen Stadtteil Mitte. Von 1863 bis 1913 war es Rathaus und Sitz der Stadtverwaltung von Hannover. Heute ist es Sitz des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums.
Sehenswürdigkeit 16: Städtische Galerie KUBUS
Die Städtische Galerie KUBUS ist eine Galerie am Theodor-Lessing-Platz in Hannover.
Sehenswürdigkeit 17: Neues Theater Hannover
Das Neue Theater, abgekürzt nt, ist ein privat betriebenes Theater in der Innenstadt von Hannover. Seinen heutigen Sitz in der Georgstraße hat es seit 1964 inne. Es wurde am 16. Mai 1962 von James von Berlepsch als Kleines Theater gegründet und ist nach eigener Aussage unsubventioniert tätig. Unter seinem Gründer stieg es zum bekanntesten hannoverschen Boulevardtheater auf. Heute ist das Theater im Besitz der zweiten Generation und wird seit dem Tod von James von Berlepsch im Jahr 2008 von seinem Sohn geführt. Die Bar des Theaters ist ein Treffpunkt der hannoverschen Theaterszene. Seit 1974 gibt es einen Förderverein und einen Abonnentenkreis des Theaters.
Sehenswürdigkeit 18: Haus Basse
Das Haus Basse in Hannover, auch als Bankhaus Basse oder Bassebank bezeichnet, war eine im 19. Jahrhundert gegründete Privatbank. Standort des auch schlicht als „Bankhaus Wilhelm Basse“ bezeichneten, heute denkmalgeschützten Bankhauses, zugleich das älteste erhaltene Gebäude unmittelbar an der Georgstraße, ist die Georgstraße 54 im hannoverschen Stadtteil Mitte.
Sehenswürdigkeit 19: Leibniz-Denkmal
Das Leibniz-Denkmal in Hannover ist ein Denkmal zur Würdigung des Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz und seiner wissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere des Binären Zahlensystems. Das von dem Künstler Stefan Schwerdtfeger in der Form eines Scherenschnitts gestaltete Denkmal ist ein Geschenk an die Bürger der Landeshauptstadt Niedersachsens. 2008 wurde die Skulptur und die dazugehörigen Informationstafeln im Zentrum der Stadt an der Georgstraße aufgestellt, an der südlichen Spitze des Opernplatzes im Stadtteil Mitte und am nördlichen Rand des Georgsplatzes.
Sehenswürdigkeit 20: Gartenfriedhof
Der Gartenfriedhof in Hannover wurde 1741 angelegt und liegt an der 1749 erbauten Gartenkirche. Friedhof und Kirche sind nach der hier ansässigen Gartengemeinde außerhalb des Stadtmauerrings vor dem Aegidientor benannt worden. Der Friedhof, der noch heute eine Vielzahl klassizistischer Grabdenkmäler vor allem aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts beherbergt, wurde 1864 bei Anlage des neuen Stadtfriedhofs Engesohde geschlossen. Er ist heute ein mitten in der Innenstadt Hannovers gelegener Park. Die Gräber von Charlotte Kestner, Urbild von Goethes „Lotte“ aus dem „Werther“, der Astronomin Caroline Herschel und des Malers Johann Heinrich Ramberg sind hier zu finden. Der Gartenfriedhof liegt an der Marienstraße zwischen Warmbüchenstraße und Arnswaldtstraße.
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