Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #5 in Hannover, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
8,5 km
100 m
Erkunde Hannover in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in HannoverSehenswürdigkeit 1: Gästehaus der Niedersächsischen Landesregierung
Das Gästehaus der Niedersächsischen Landesregierung ist eine ehemalige großbürgerliche Villa in Hannover, Lüerstraße 5, im Stadtteil Zoo. Das heute denkmalgeschützte Gebäude wurde zwischen 1898 und 1900 im Stil der Neorenaissance erbaut und dient seit 1947 als Gästehaus der Niedersächsischen Landesregierung.
Wikipedia: Gästehaus der Niedersächsischen Landesregierung (DE)
Sehenswürdigkeit 2: Burckhardtdenkmal
Die Eilenriede ist der rund 640 ha große Stadtwald von Hannover. Sie liegt östlich des Stadtzentrums und gliedert sich in einen nördlichen Teil im Stadtteil Zoo und einen südlichen Teil, der im Wesentlichen zum Stadtteil Kleefeld gehört.
Sehenswürdigkeit 3: Dreifaltigkeitskirche
Die evangelisch-lutherische Dreifaltigkeitskirche in Hannover liegt im Stadtteil Oststadt, unmittelbar an der Bödekerstraße zwischen der Einmündung von Friesen- und Holscherstraße.
Sehenswürdigkeit 4: Villa Waldersee
Die Hohenzollernstraße 40 in Hannover, auch Villa Waldersee oder Walderseesches Haus genannt, ist eine 1897 errichtete, denkmalgeschützte Villa im hannoverschen Stadtteil Oststadt. Dort am Rand der Eilenriede wohnte der Generalfeldmarschall Alfred Graf von Waldersee von 1898 bis zu seinem Tode am 5. März 1904. In dem Gebäude, das laut dem Adreßbuch, Stadt- und Geschäftshandbuch der Königlichen Residenzstadt Hannover und der Stadt Linden von 1904 im Eigentum des in der Bödekerstraße 5 wohnenden Rentners Theodor Borchers stand, fand sich zusätzlich zu den ausschließlich durch den Generalfeldmarschall genutzten Räumlichkeiten zudem das mit einem Fernsprecher ausgestattete Büro der III. Armee-Inspektion.
Sehenswürdigkeit 5: Waldersee-Denkmal
Das Waldersee-Denkmal in Hannover ist eine Kolossalstatue, die den Generalfeldmarschall Alfred von Waldersee überhöht darstellt. Die Statue wurde in den Jahren 1914 und 1915 vom Bildhauer und Architekten Bernhard Hoetger geschaffen. Sie bildet den perspektivischen Abschluss der Kleinen Pfahlstraße im hannoverschen Stadtteil Oststadt. Das Denkmal steht am Rande der Eilenriede gegenüber der Villa Waldersee, die Alfred von Waldersee von 1898 bis zu seinem Tod 1904 bewohnte.
Sehenswürdigkeit 6: Apostelkirche
Die Apostelkirche in Hannover ist das im Jahr 1884 eingeweihte Kirchengebäude der evangelisch-lutherischen Apostel-Kirchengemeinde in der Oststadt von Hannover.
Wikipedia: Apostelkirche (Hannover) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 7: Mahnmal Gerichtsgefängnis Hannover
Das Mahnmal Gerichtsgefängnis Hannover ist ein Mahnmal in Hannover, das sich hinter dem Hauptbahnhof und dem Raschplatz an der Lister Meile vor dem Eingang des Pavillons befindet. Es erinnert an das ehemals hier gelegene Gerichtsgefängnis, das 1865–75 als Königliches Zellengefängnis Hannover erbaut wurde. In ihm litten die verschiedensten Opfer und Opfergruppen der Nationalsozialisten. Es ist zudem das erste städtische Mahnmal in der Bundesrepublik Deutschland, das ausdrücklich auch an die Verfolgung homosexueller Männer in der NS-Zeit erinnert.
Sehenswürdigkeit 8: Ernst-August-Denkmal
Das Ernst-August-Denkmal ist ein Reiterstandbild zu Ehren des Landesherrn des ehemaligen Königreichs Hannover, König Ernst August. Es wurde 1861 von Albert Wolff geschaffen und auf dem Ernst-August-Platz vor dem hannoverschen Hauptbahnhof errichtet. Das Denkmal ist neben der Kröpcke-Uhr einer der wichtigsten Treffpunkte in Hannover, der gemeinhin als „Unterm Schwanz“ bezeichnet wird.
Sehenswürdigkeit 9: Kröpcke-Uhr
Die Kröpcke-Uhr in Hannover ist einer der traditionellen Treffpunkte in der Stadt. Als eines der Wahrzeichen der niedersächsischen Landeshauptstadt dient die Uhr heute zugleich als Vitrine für wechselnde Kunstausstellungen und -präsentationen. Standort ist der Kröpcke als „platzartige Erweiterung“ in der Fußgängerzone vor dem Café Kröpcke am Schnittpunkt der Georgstraße mit der Bahnhof- und Karmarschstraße sowie der Rathenaustraße im Stadtteil Mitte.
Sehenswürdigkeit 10: Drachentöterhaus
Das Drachentöterhaus in Hannover ist ein 1900 bis 1901 errichtetes Geschäftsgebäude in der Georgstraße 10 auf Höhe des Schillerdenkmals. Die denkmalgeschützte, reichverzierte Sandsteinfassade des Hauses ist vor allem bekannt durch die über der Georgspassage von Werner Hantelmann nahezu vollplastisch gehauene Figur des Heiligen Georg als Drachentöter.
Sehenswürdigkeit 11: Friedrich Schiller
Das Schillerdenkmal in Hannover steht in der Fußgängerzone der Georgstraße in Höhe der Einmündung der Schillerstraße im Stadtteil Mitte. Das Standbild ehrt den Dichter Friedrich Schiller und steht unter Denkmalschutz. Seine Geschichte reicht bis in das Königreich Hannover zurück.
Sehenswürdigkeit 12: BUSSTOPS
BUSSTOPS in Hannover ist ein Kunstprojekt mit ursprünglich zwölf halboffenen Wartehäuschen für Stadtbahnen und Stadtbusse der üstra. Es war Teil eines Projektes zu Kunst im öffentlichen Raum zwischen 1990 und 1994 und entstand auf Initiative der Stiftung Niedersachsen in Zusammenarbeit mit der üstra und Toto-Lotto Niedersachsen. Ausgeführt wurde das Design-Projekt von international renommierten Architekten und Designern. Der Auftrag an die Künstler lautete, Kunst als außergewöhnlichen Teil einer gewöhnlichen Dienstleistung zu schaffen.
Sehenswürdigkeit 13: Goseriedebad
Das Goseriedebad war ein 1905 eröffnetes und 1982 stillgelegtes Hallenbad in Hannover, das nach seinem Standort an der Straße Goseriede nahe dem Steintorplatz benannt ist. Nach Umbauten in den 1980er und 1990er Jahren wird das frühere Hallenbad heute vom Kunstverein Kestnergesellschaft und vom privaten Hörfunksender radio ffn genutzt.
Sehenswürdigkeit 14: Neustädter-Markt-Brunnen
Der Neustädter-Markt-Brunnen in Hannover wurde 1973/74 von Max Sauk geschaffen. Die auch "Tischbrunnen" genannte Anlage im Zentrum des Neustädter Markts wurde privat initiiert und gestiftet. Sie befindet sich vor dem Eingang zur Neustädter Kirche.
Sehenswürdigkeit 15: Neustädter Hof- und Stadtkirche
Die evangelisch-lutherische Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt ist das älteste niedersächsische Beispiel für das protestantische Raumideal einer Saalkirche. Die Kirche ist Predigtkirche des Landessuperintendenten für den Sprengel Hannover. Sie liegt am Neustädter Markt, an der so genannten Straße der Toleranz.
Wikipedia: Neustädter Kirche (Hannover) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 16: Kapelle Friederikenstift
Die Kirche des Friederikenstiftes ist eine evangelisch-lutherische Kirche im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt. Sie befindet sich im alten Nordflügel des Krankenhauses Friederikenstift in der Humboldtstraße 5.
Sehenswürdigkeit 17: Leibniz Theater
Das Leibniz Theater ist eine Kabarett- und Kleinkunstbühne in Hannover, die nach dem Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz benannt ist. Als Kleinkünstler treten neben hannoverschen und internationalen Darstellern und Theatergruppen auch auswärtige Newcomer, Comedians und Musiker auf. Jährlich finden im Leibniz Theater mit rund 85 Sitzplätzen mehr als 300 Veranstaltungen statt. Standort ist die Kommandaturstraße 7 Ecke Molthanstraße im Stadtteil Calenberger Neustadt. Zum 1. Oktober 2023 sollte das Theater geschlossen werden.
Sehenswürdigkeit 18: TAK Theater am Küchengarten
Das TAK, auch Theater am Küchengarten, in Hannover im Stadtteil Linden-Mitte ist eine kleine Kabarett-Bühne mit 130 Sitzplätzen. Sie präsentiert bei etwa 170 Vorstellungen pro Saison Satire, Kabarett, Chansons und gehobenen Nonsens. Das TAK ist die einzige professionell betriebene Einrichtung ihrer Art in Niedersachsen.
Sehenswürdigkeit 19: Friedensengel-Brunnen
Der Friedensengel-Brunnen in Hannover ist die älteste als Kunstwerk angelegte Brunnenanlage der ehemals selbständigen Industriestadt Linden. Der denkmalgeschützte Brunnen findet sich in dem ältesten Bereich des 1862 angelegten Stadtteilfriedhofs Lindener Berg unter der Adresse Am Lindener Berge 44 im Stadtteil Linden-Mitte. Der Bildhauer Karl Gundelach schuf die 1884 auf dem Friedhof aufgestellte Anlage aus Sandstein mit einem den Frieden darstellenden Engel in der Mitte über dem Wasserbecken.
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