Selbst-geführte Sightseeing-Tour #6 in Hannover, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 30 Sehenswürdigkeiten
Distanz 10,7 km
Bergauf 121 m
Bergab 152 m

Erlebe Hannover in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in HannoverEinzelne Sehenswürdigkeiten in Hannover

Sehenswürdigkeit 1: Quartier e.V.

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Quartier e.V.

Der Küchengarten-Pavillon in Hannover ist ein denkmalgeschützter Pavillon und ehemaliges Lusthaus aus der Zeit des Kurfürstentums Hannover. Das Ende der 1740er Jahre errichtete Bauwerk zählt zu den architektonischen Kostbarkeiten der niedersächsischen Landeshauptstadt. Unter der Obhut des Vereins Quartier e.V. wird das Gebäude auf dem Lindener Berg heute als Aussichts- und Ausstellungsraum insbesondere zur Geschichte der ehemaligen Industriestadt Linden genutzt. Eine Dauerausstellung hält zudem Stücke aus der Fossilien-Sammlung des Geologen und Paläontologen Carl Struckmann vor.

Wikipedia: Küchengarten-Pavillon (DE), Url

271 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Lindener Mühle

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Die Lindener Windmühle in Hannover, auch Lindener Turm genannt, ist eine denkmalgeschützte ehemalige Windmühle auf dem Lindener Berg, die auf einen im Mittelalter errichteten Wartturm aufsetzt. Sie ist das älteste erhaltene Bauwerk Lindens.

Wikipedia: Lindener Turm (DE)

335 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Egestorffdenkmal

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Egestorffdenkmal Axel Hindemith / Copyrighted free use

Das Egestorffdenkmal in Hannover erinnert seit 1935 an Johann Egestorff, der mit seinen Unternehmen die Grundlage für die Industrialisierung des vormaligen Dorfes Linden und der Stadt Hannover schuf. Das Denkmal steht im Stadtteil Linden-Süd, unterhalb der ehemaligen östlichen Steinbrüche des Lindener Bergs, westlich der Straße Am Spielfelde, nahe dem Lindener Stadion.

Wikipedia: Egestorffdenkmal (DE)

426 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Bunker am Deisterplatz

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Bunker am Deisterplatz

Der Bunker am Deisterplatz in Hannover ist der einzige unter rund 50 in Hannover während des Zweiten Weltkriegs errichteten Luftschutzbunkern, der unter Denkmalschutz gestellt wurde. Er wurde Anfang der 1940er Jahre als Rundbunker auf der damaligen Grenze des Von-Alten-Parks und in Sichtweite der Hanomag errichtet. Heute befindet er sich inmitten des vielbefahrenen Verkehrskreisels Deisterplatz in Linden.

Wikipedia: Bunker am Deisterplatz (DE)

495 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Von-Alten-Garten

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Von-Alten-Gartende:Benutzer:Axel Hindemith / Copyrighted free use

Der Von-Alten-Garten ist ein etwa 7,5 Hektar großer, öffentlicher Park in Hannover, der im Stadtteil Linden-Mitte liegt. Er befindet sich am Fuße des Lindener Bergs direkt am Westschnellweg.

Wikipedia: Von-Alten-Garten (DE)

516 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Nachtwächter Brunnen

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Der Nachtwächter-Brunnen in Hannover ist eine denkmalgeschützte Brunnenanlage nach einem Modell des Bildhauers Hans Dammann im heute hannoverschen Stadtteil Linden-Mitte. Die von Bürgern der ehemals selbstständigen Industriestadt Linden im Jahr 1896 gestiftete Anlage gehört zur ursprünglichen Ausstattung des Lindener Marktplatzes – „[...] seit jenem Jahr wird hier Wochenmarkt gehalten“.

Wikipedia: Nachtwächter-Brunnen (Hannover) (DE)

521 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Altes Lindener Rathaus

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Das Alte Lindener Rathaus ist ein 1883–1884 errichtetes Rathaus der ehemaligen Gemeinde Linden vor Hannover, das im Zusammenhang mit dem Aufstieg vom ehemals „schönsten Dorf des Königreichs Hannover“ über das „größte Dorf Preußens“ zur selbständigen Industriestadt entstand. Standort des denkmalgeschützten Backstein-Gebäudes ist die Deisterstraße 19 Ecke Ricklinger Straße im heute hannoverschen Stadtteil Linden-Mitte.

Wikipedia: Altes Lindener Rathaus (Hannover) (DE)

580 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Erlöserkirche

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Erlöserkirche Christian A. Schröder (ChristianSchd) / CC BY-SA 4.0

Die Erlöserkirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Hannover, die bis 1943 den Namen Zionskirche trug. Sie liegt im Stadtteil Linden-Süd.

Wikipedia: Erlöserkirche (Hannover) (DE), Website

745 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße

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Das Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße in Hannover wurde von Schülern des dortigen Berufsschulzentrums gestaltet. Es erinnert an die während der Zeit des Nationalsozialismus begangenen Verbrechen zur Zerstörung jüdischen Lebens in Hannover. Standort des Mahnmals, das an der Stelle des ehemaligen „jüdischen Bildungszentrums“ errichtet wurde, ist die Ohestraße 8 nahe dem Waterlooplatz und der Ihme im Stadtteil Calenberger Neustadt.

Wikipedia: Mahnmal zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Ohestraße (DE)

374 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Waterloosäule

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Waterloosäule

Die Waterloosäule ist eine 46,31 Meter hohe Siegessäule im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt. Sie wurde auf dem Waterlooplatz in den Jahren von 1825 bis 1832 nach einem Entwurf von Georg Ludwig Friedrich Laves errichtet. Gekrönt ist sie mit einer Statue der aus der römischen Mythologie hergeleiteten Siegesgöttin Victoria. Ihr Stil ist der klassischen Antike nachempfunden und orientiert sich an der dorischen Säulenordnung.

Wikipedia: Waterloosäule (DE)

500 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Reformierte Kirche

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Reformierte Kirche

Die Reformierte Kirche ist eine evangelisch-reformierte Kirche im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt. Die Gemeinde gehört zur Evangelisch-reformierten Kirche.

Wikipedia: Reformierte Kirche (Hannover) (DE), Heritage Website

339 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Flusswasserkunst

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Flusswasserkunst

Die Flusswasserkunst in Hannover war eine 1895 im Stil der Neorenaissance errichtete und 1963/64 abgerissene, schlossähnliche Wasserkunst am Hauptarm der Leine. Das Gebäude erhob sich in Höhe der Friederikenbrücke quer zum Leineschloss. Seit der Gründung des Vereins Hannoversche Stadtbaukultur e. V. 2008 gibt es Pläne zur Wiedererrichtung des bedeutenden technischen Bauwerks, zumal der städtebauliche Rahmenplan von Hannover City 2020 + rund um den ehemaligen Bauplatz zahlreiche Veränderungen vorsieht.

Wikipedia: Flusswasserkunst (DE)

79 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Göttinger Sieben

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Göttinger Sieben

Das Denkmal der Göttinger Sieben in Hannover erinnert an ein bedeutendes Ereignis deutscher Verfassungsgeschichte. Es ehrt sieben Persönlichkeiten aus der niedersächsischen Geschichte des 19. Jahrhunderts, die sogenannten Göttinger Sieben.

Wikipedia: Denkmal der Göttinger Sieben (Hannover) (DE)

140 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Schloßbrunnen

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Schloßbrunnen

Der Schlossbrunnen in Hannover befindet sich auf dem Hannah-Arendt-Platz gegenüber dem Leineschloss. Er ist der älteste erhaltene Brunnen der Stadt. Der im Stil des Klassizismus gestaltete Brunnen wurde erst nach mehrfachen Umsetzungen 1955 hier aufgestellt.

Wikipedia: Schlossbrunnen (Hannover) (DE)

229 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Markthalle

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Markthalle

Die Markthalle Hannover ist eine Markthalle in Hannover, die 1954 in Betrieb genommen wurde und heute im Volksmund Bauch von Hannover heißt. Die Markthalle befindet sich gegenüber dem Alten Rathaus am Rande der Altstadt. Der hier 1892 errichtete Vorgängerbau wurde im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Hannover 1943 weitgehend zerstört und später abgerissen.

Wikipedia: Markthalle Hannover (DE), Website

139 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Laveshaus

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Laveshaus

Das Laveshaus am Friedrichswall 5 in Hannover ließ der Architekt, Stadtplaner und Bauingenieur Georg Ludwig Friedrich Laves (1788–1864) von 1822 bis 1824 als eigenes Wohnhaus errichten und bewohnte es bis zu seinem Lebensende. Laves war seit 1814 als Hofarchitekt des Königreichs Hannover tätig und ein Vertreter des Klassizismus.

Wikipedia: Laveshaus (Hannover) (DE)

96 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: BUSSTOPS: Futuristisches grünes Luft-Boot

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BUSSTOPS: Futuristisches grünes Luft-Boot

BUSSTOPS in Hannover ist ein Kunstprojekt mit ursprünglich zwölf halboffenen Wartehäuschen für Stadtbahnen und Stadtbusse der üstra. Es war Teil eines Projektes zu Kunst im öffentlichen Raum zwischen 1990 und 1994 und entstand auf Initiative der Stiftung Niedersachsen in Zusammenarbeit mit der üstra und Toto-Lotto Niedersachsen. Ausgeführt wurde das Design-Projekt von international renommierten Architekten und Designern. Der Auftrag an die Künstler lautete, Kunst als außergewöhnlichen Teil einer gewöhnlichen Dienstleistung zu schaffen.

Wikipedia: BUSSTOPS (DE)

47 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Museum August Kestner

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Museum August Kestner

Das Museum August Kestner ist benannt nach August Kestner (1777–1853). Der Altbau des ältesten städtischen Museums in der Landeshauptstadt Hannover wird von einer denkmalgeschützten Glas-Beton-Fassade von 1961 umschlossen. Im Inneren finden sich noch Teile des Treppenhauses und der Seitenflügel und fast die gesamte Eingangsfassade des ursprünglichen ersten Museumsgebäudes von 1889.

Wikipedia: Museum August Kestner (DE), Website

300 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Maschpark

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Maschparkde:Benutzer:Axel Hindemith / Copyrighted free use

Der Maschpark im hannoverschen Stadtteil Mitte ist eine 10 ha große Parkanlage südlich der Altstadt. Er entstand um 1900 und war der erste kommunale Park in Hannover. Die Anlage hat ihre ursprüngliche Form nicht verändert und ist ein Zeugnis der deutschen Gartenkunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Im Norden wird der Maschpark durch den Friedrichswall begrenzt. Zwischen Maschteich und Friedrichswall wurde 1913 das Neue Rathaus fertiggestellt.

Wikipedia: Maschpark (DE)

321 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer

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Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer

Der Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer in Hannover ist ein 1945 angelegter, denkmalgeschützter Friedhof zu Ehren der insgesamt 526 Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen verschiedener Nationalitäten, darunter 154 Staatsbürger der ehemaligen Sowjetunion, die am 6. April 1945 von Angehörigen der Gestapo-Leitstelle in Hannover ermordet worden waren. Während diese Kriegsendeverbrechen der Nazis der Vertuschung von Unrecht und Grausamkeit dienen sollten, wurde mit der Anlage des Ehrenfriedhofes am Arthur-Menge-Ufer am Nordufer des Maschsees bewusst eine zentrale innerstädtische Lage hinter dem Neuen Rathaus zum Gedenken gewählt.

Wikipedia: Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer (DE)

278 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Sprengel Museum Hannover

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Sprengel Museum Hannover Christian A. Schröder (ChristianSchd) / CC BY-SA 4.0

Das Sprengel Museum Hannover in Hannover ist ein Museum für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts mit Schwerpunkten wie dem deutschen Expressionismus und der französischen Moderne. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zum Nordufer des Maschsees. 2017 wurde das Museum von Kunstkritikern der deutschen Sektion des internationalen Kunstkritikerverbandes (AICA) zum Museum des Jahres gewählt.

Wikipedia: Sprengel Museum Hannover (DE), Website

650 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Klaus-Bahlsen-Brunnen

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Klaus-Bahlsen-Brunnen

Der Klaus-Bahlsen-Brunnen steht auf dem Trammplatz vor dem Neuen Rathaus in Hannover. Er wurde 1996 von Ludger Gerdes gestaltet. Er ist ein Geschenk der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung an die Stadt.

Wikipedia: Klaus-Bahlsen-Brunnen (DE)

200 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 23: Wunder-Haus

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Wunder-Haus

Das Wunder-Haus ist ein im 19. Jahrhundert errichtetes Wohn- und Geschäftsgebäude am Friedrichswall 17 gegenüber dem Neuen Rathaus in Hannover. Es steht unter Denkmalschutz und ist nach seinem Bauherrn, dem Fotografen Karl Friedrich Wunder, benannt.

Wikipedia: Haus Wunder (DE)

145 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 24: Städtische Galerie KUBUS

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Die Städtische Galerie KUBUS ist eine Galerie am Theodor-Lessing-Platz in Hannover.

Wikipedia: Städtische Galerie KUBUS (DE), Website

98 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 25: Siebenmännerstein

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Der Siebenmännerstein, auch Grabstein der sieben Männer oder Spartanerstein, ist ein Kreuzstein an der Aegidienkirche in Hannover, der sieben betende Männer darstellt. Er soll an die Sage von „Hannovers Spartanern“ erinnern, die 1480 bei einem Angriff auf den Döhrener Turm samt dem Turm verbrannt worden sein sollen. Der Siebenmännerstein zählte früher zu den sieben Wahrzeichen Hannovers, die jeder wandernde Handwerksbursche kennen musste.

Wikipedia: Siebenmännerstein (DE)

189 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 26: Große Kugelform

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Die Große Kugelform des Bildhauers Karl Hartung in Hannover gilt als eine der ersten abstrakten Plastiken in Deutschland, die im Zuge des Wiederaufbaus als Kunst im öffentlichen Raum aufgestellt wurden. Die Skulptur wurde im Einvernehmen mit dem Künstler dem geteilten Deutschland gewidmet und steht als Symbol für den damaligen Wunsch nach Wiedervereinigung. Der Standort der 189 cm hohen Skulptur aus Muschelkalk ist heute an der Ecke Friedrichswall/Georgswall nahe dem Aegidientorplatz.

Wikipedia: Große Kugelform (DE)

200 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 27: Deutsche Bundesbank

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Deutsche Bundesbank Christian A. Schröder (ChristianSchd) / CC BY-SA 4.0

Die Bundesbank-Filiale Hannover unter der Adresse Georgsplatz 5 ist eine Zweigstelle der Deutschen Bundesbank in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Insbesondere der denkmalgeschützte, Ende des 19. Jahrhunderts errichtete Teil der ehemaligen Reichsbank in Hannover bestimmt heute die Westseite des vorgelagerten Georgsplatzes.

Wikipedia: Bundesbank-Filiale Hannover (DE)

580 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 28: Gartenkirche St. Marien

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Die Gartenkirche St. Marien ist die Kirche der evangelisch-lutherischen Gartenkirchengemeinde im Warmbüchenviertel im hannoverschen Stadtteil Mitte. Sie befindet sich in der Marienstraße inmitten des Gartenfriedhofs mit klassizistischen Grabdenkmälern aus dem 19. Jahrhundert.

Wikipedia: Gartenkirche St. Marien (DE), Website, Facebook, Heritage Website

38 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 29: Gartenfriedhof

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Gartenfriedhof

Der Gartenfriedhof in Hannover wurde 1741 angelegt und liegt an der 1749 erbauten Gartenkirche. Friedhof und Kirche sind nach der hier ansässigen Gartengemeinde außerhalb des Stadtmauerrings vor dem Aegidientor benannt worden. Der Friedhof, der noch heute eine Vielzahl klassizistischer Grabdenkmäler vor allem aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts beherbergt, wurde 1864 bei Anlage des neuen Stadtfriedhofs Engesohde geschlossen. Er ist heute ein mitten in der Innenstadt Hannovers gelegener Park. Die Gräber von Charlotte Kestner, Urbild von Goethes „Lotte“ aus dem „Werther“, der Astronomin Caroline Herschel und des Malers Johann Heinrich Ramberg sind hier zu finden. Der Gartenfriedhof liegt an der Marienstraße zwischen Warmbüchenstraße und Arnswaldtstraße.

Wikipedia: Gartenfriedhof (Hannover) (DE)

1873 Meter / 22 Minuten

Sehenswürdigkeit 30: Kurt-Schumacher-Kaserne

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Kurt-Schumacher-Kaserne

Die Kurt-Schumacher-Kaserne in Hannover ist eine Kaserne der Bundeswehr und war bis 2015 Hauptquartier der 1. Panzerdivision. Sie ist nach dem ehemaligen SPD-Parteivorsitzenden Kurt Schumacher benannt und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Kurt-Schumacher-Kaserne (DE)

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