Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #13 in Hannover, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
11,2 km
91 m
Erkunde Hannover in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in HannoverSehenswürdigkeit 1: Brückenbastion
Die Brückenbastion in Hannover ist ein Denkmal nach Plänen des Architekten und Bildhauers Stefan Schwerdtfeger. Die im Jahr 1981 errichtete „Bastion“ bildet zugleich eine Brücke für Fußgänger vom Prinzengarten beziehungsweise vom Welfengarten über die Straße Schneiderberg zur Hauptmensa der Universität Hannover mit der Gebäude-Nummer 3110.
Sehenswürdigkeit 2: Welfengarten
Der Welfengarten im hannoverschen Stadtteil Nordstadt ist ein Stadtpark im Stil englischer Landschaftsgärten. Zusammen mit dem Großen Garten, dem Berggarten und dem Georgengarten gehört er zu den Herrenhäuser Gärten.
Sehenswürdigkeit 3: Lutherkirche
Die Lutherkirche in Hannover ist eine evangelische Kirche, die seit 2006 auch als Jugendkirche genutzt wird. Das Gebäude wurde 1895–1898 als letzte der drei großen Nordstädter Kirchenbauten von Rudolph Eberhard Hillebrand auf einem annähernd dreieckigen Baugrundstück im Zentrum der Nordstadt erbaut. Mit ihren zwei mächtigen Turmhelmen, umgeben von mehreren seitlichen Helmen, bot die Kirche bis kurz vor Kriegsende einen imposanten Anblick, an den heute nur noch wenig erinnert.
Wikipedia: Lutherkirche (Hannover) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 4: Gudrun-Pausewang-Platz
Der Gudrun-Pausewang-Platz in Hannover, ehemals Continentalplatz genannt, ist ein Anfang des 20. Jahrhunderts angelegter Platz vor dem Industriekomplex der Continental-Caoutchouk- und Gutta-Percha-Compagnie, der späteren Continental AG im hannoverschen Stadtteil Vahrenwald. Der 1911 als öffentlicher Raum angelegte Platz entstand im Dreieck der Verkehrswege Grenzweg, Philipsbornstraße und Ritterstraße. Er ist heute mit einem Spielplatz ausgestattet und erhielt 2021 den Namen der Kinderbuchautorin Gudrun Pausewang.
Sehenswürdigkeit 5: TCH
Im Haus der Wirtschaftsförderung in Hannover finden sich alle Wirtschaftfachbereiche der Stadt sowie der Region Hannover, die sich im weiteren Sinne mit Wirtschaftsförderung und Vermarktung von bestehenden oder zu gründenden Unternehmen sowie der Region selbst beschäftigen. „Unter einem gemeinsamen Dach“ finden Bürger insbesondere die Förder- und Beratungsangebote der Dienstleister Hannover Marketing Tourismus (HMTG), Hannover Region Tourismus, hannover.de Internet GmbH sowie hannoverimpuls. Standort des Hauses ist die Vahrenwalder Straße 7 im Stadtteil Vahrenwald.
Wikipedia: Haus der Wirtschaftsförderung (Region Hannover) (DE)
Sehenswürdigkeit 6: Lukaskirche
Die Lukaskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Hannover-Vahrenwald.
Sehenswürdigkeit 7: WOK - World of Kitchen
Das WOK – World of Kitchen Küchenmuseum in Hannover ist das erste große Museum für Küchen in Europa. Es wurde am 15. April 2010 im Betriebsgebäude der früheren Großdruckerei Fehling im Stadtteil List eröffnet. Das Museum wird vom Verein WOK-World of Kitchen Museum e. V. betrieben.
Sehenswürdigkeit 8: Cella St. Benedikt
Die Cella Sankt Benedikt ist im hannoverschen Stadtteil List eine Niederlassung der römisch-katholischen Benediktiner-Abtei Königsmünster in Meschede. Sie befindet sich in einem Mehrfamilienhaus aus der Gründerzeit. 2022 gehörten dem Kloster drei Mönche an.
Sehenswürdigkeit 9: Bonifatiusplatz
Der Bonifatiusplatz, als Kurzform Boni genannt, in Hannover ist ein Platz im Stadtteil List, der zum Stadtbezirk Vahrenwald-List gehört.
Sehenswürdigkeit 10: Körtingbrunnen
Der Körtingbrunnen ist ein Brunnen-Ensemble in der Fußgängerzone der Lister Meile an der Ecke Körtingstraße im hannoverschen Stadtteil List.
Sehenswürdigkeit 11: Villa Köhler
Die Villa Köhler in Hannover ist eine denkmalgeschützte Villa im Stil der Neorenaissance. Sie war unter anderem der erste Wohnsitz des Generalfeldmarschalls und späteren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg in Hannover und wurde zeitweilig, ebenso wie sein späterer hannoverscher Wohnsitz, Villa Hindenburg genannt. Heute wird das Gebäude unter der Adresse Am Holzgraben 1 und Wedekindstraße 14 und 15 im Stadtteil Oststadt von dem Bau- und Wohnungsunternehmen Gundlach genutzt.
Sehenswürdigkeit 12: Markuskirche
Die Markuskirche ist ein evangelisch-lutherischer Kirchenbau in Hannover-List. Sie ist Sitz der Superintendentur Amtsbereich Hannover-Mitte.
Wikipedia: Markuskirche (Hannover) (DE), Website, Heritage Website
Sehenswürdigkeit 13: St. Joseph
St. Joseph ist eine katholische Pfarrkirche im Stadtteil List der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Ihre gleichnamige Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Hannover im Bistum Hildesheim. Die Kirche befindet sich in der Steinmetzstraße 1, das benachbarte Pfarrbüro in der Isernhagener Straße 64. Sie wurde in den Jahren 1911 und 1912 nach Plänen von Maximilian Jagielski erbaut und nach der biblischen Figur des Josef von Nazaret benannt.
Sehenswürdigkeit 14: Evangelischer Treffpunkt
Die Vahrenwalder Kirche war eine evangelisch-lutherische Kirche im Stadtteil Vahrenwald in Hannover. Die am 1. Oktober 1924 gegründete Kirchengemeinde errichtete das Kirchengebäude größtenteils in Eigenleistung nach dem Zweiten Weltkrieg. Am 19. Mai 2013 wurde die Kirche entwidmet und es entstand nach einem Abriss an derselben Stelle ein neuerbautes Kirchenzentrum.
Sehenswürdigkeit 15: Matthäuskirche
Die Matthäuskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im hannoverschen Stadtteil List.
Sehenswürdigkeit 16: Kirche der Verbrennung der Reliquien des Hl. Sava
Die Kirche der Verbrennung der Reliquien des Hl. Sava ist eine serbisch-orthodoxe Kirche in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover in Norddeutschland.
Wikipedia: Kirche der Verbrennung der Reliquien des Hl. Sava (Hannover) (DE)
Sehenswürdigkeit 17: Pelikan-Brunnen
Der Pelikan-Brunnen in Hannover ist ein translozierter und verwandelter Brunnen mit zwei Pelikanen. Das dem Inhaber der Pelikan AG, Fritz Beindorff, gewidmete Wasserspiel findet sich an der Walderseestraße im hannoverschen Stadtteil List am Rande der Eilenriede im Stadtteil Zoo.
Sehenswürdigkeit 18: Gethsemane-Kirche
Die Gethsemanekirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im hannoverschen Stadtteil List. Die 1938 nach Plänen Friedrich Fischers fertiggestellte Kirche befindet sich in der Klopstockstraße 16. Sie ist eher unauffällig gehalten mit einem kleinen Kirchturm, da dies die Baugenehmigung verlangte, die nur aufgrund des Vorwands, Luftschutzbunker in die Kellerräume zu bauen, erteilt wurde. Das Gebäude ist weiß verputzt und mit einem Ziegeldach versehen. Im Inneren steht ein Holzkreuz; die fünf Fenster auf der Südseite, die von Otto und Werner Brenneisen geschaffen und zwischen 1953 und 1957 von Konfirmanden gestiftet worden sind, zeigen Szenen aus der Gethsemane-Geschichte im Neuen Testament.
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