Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #7 in Hannover, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
10,5 km
110 m
Erkunde Hannover in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in HannoverSehenswürdigkeit 1: Kuppelsaal
Das Hannover Congress Centrum, abgekürzt HCC, ist ein Kongress- und Veranstaltungszentrum der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover mit der Stadthalle und seinem Kuppelsaal als zentralem Gebäude. Der Kuppelsaal zählt zu den markanten Bauwerken der Stadt. Das Hannover Congress Centrum ist als Städtischer Eigenbetrieb im Dezernat V-Wirtschaft und Umwelt in die Stadtverwaltung Hannover eingebunden. Direktor des HCC ist Joachim König; zuständige Dezernentin in der Stadtverwaltung ist Anja Ritschel. Das Hannover Congress Centrum hat rund 100 Angestellte.
Sehenswürdigkeit 2: Friedenskirche
Die Friedenskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Stadtteil Zoo in Hannover.
Sehenswürdigkeit 3: Kindertheaterhaus
Das Klecks-Theater Hannover ist ein Theater für Kinder und Jugendliche, das seinen Sitz Alten Magazin in der Südstadt von Hannover hat.
Sehenswürdigkeit 4: Kunstverein Hannover
Der Kunstverein Hannover e. V. ist ein Kunstverein, der seinen Sitz im Künstlerhaus in Hannover hat. Der Verein richtet jährlich fünf bis sechs Ausstellungen zeitgenössischer Kunst aus.
Sehenswürdigkeit 5: Dr. Buhmann Schule
Die Dr. Buhmann Schule gGmbH in Hannover ist eine Berufsbildende Schule mit den Kernkompetenzen Wirtschaft, Management und Sprachen. Die Bildungseinrichtung für Jugendliche und Erwachsene bietet Grundausbildungen für Berufsanfänger sowie Weiterbildungen. Sitz der gemeinnützigen GmbH ist die Prinzenstraße 13 in Hannover-Mitte in einem denkmalgeschützten Gebäude. Sie wurde von Friedrich Buhmann im Jahr 1907 gegründet.
Wikipedia: Dr. Buhmann Schule (DE), Website, Facebook, Youtube
Sehenswürdigkeit 6: Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers
Das Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers wurde 1994 nach einem Entwurf des italienischen Künstlers Michelangelo Pistoletto auf dem Opernplatz aufgestellt, einem der zentralen Plätze Hannovers. Das auf Initiative des Vereins Memoriam aus privaten Spenden errichtete Mahnmal neben dem Opernhaus erinnert an mehr als 6.800 Juden, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. Bisher wurden 1.935 Namen in Stein gemeißelt. Bei den Namen der Deportierten wurde das Alter zum Zeitpunkt der Deportation vermerkt, bei den anderen Opfern das Geburtsjahr. Soweit bekannt, wurde das weitere Schicksal jedes einzelnen Opfers aufgeführt. Wenn der Todesort nicht ermittelt werden konnte, wurde wie auch andernorts üblich „verschollen“ vermerkt.
Sehenswürdigkeit 7: Haus Basse
Das Haus Basse in Hannover, auch als Bankhaus Basse oder Bassebank bezeichnet, war eine im 19. Jahrhundert gegründete Privatbank. Standort des auch schlicht als „Bankhaus Wilhelm Basse“ bezeichneten, heute denkmalgeschützten Bankhauses, zugleich das älteste erhaltene Gebäude unmittelbar an der Georgstraße, ist die Georgstraße 54 im hannoverschen Stadtteil Mitte.
Sehenswürdigkeit 8: GOP Variete
Der Georgspalast, abgekürzt GOP, in Hannover ist ein seit Anfang des 20. Jahrhunderts bestehendes, traditionsreiches Varietétheater. Es befindet sich zentral in der Innenstadt in einem markanten, fünfstöckigen Steinbau gegenüber dem Opernhaus Hannover.
Sehenswürdigkeit 9: Schloßbrunnen
Der Schlossbrunnen in Hannover befindet sich auf dem Hannah-Arendt-Platz gegenüber dem Leineschloss. Er ist der älteste erhaltene Brunnen der Stadt. Der im Stil des Klassizismus gestaltete Brunnen wurde erst nach mehrfachen Umsetzungen 1955 hier aufgestellt.
Sehenswürdigkeit 10: Spittahaus
Das Spittahaus in Hannover ist ein ursprünglich im 17. Jahrhundert errichtetes Fachwerkhaus, in dem später der Kirchenlied-Dichter Karl Johann Philipp Spitta seine Jugendjahre verlebte. Standort des denkmalgeschützten heutigen Doppelhauses, das als Theater-Gaststätte und für Büros genutzt wird, ist die Burgstraße 23 und 23a Ecke Ballhofplatz in der hannoverschen Altstadt als Teil des Stadtteils Mitte.
Sehenswürdigkeit 11: Duve-Brunnen
Der Duve-Brunnen, auch Sämann-Brunnen genannt, ist ein Brunnen im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt, der nach dem Unternehmer Johann Duve (1611–1679) benannt ist. Der Brunnen befindet sich auf dem Mittelstreifen des Leibnizufers. Er wurde 1916 vom Bildhauer Georg Herting geschaffen.
Sehenswürdigkeit 12: Museum August Kestner
Das Museum August Kestner ist benannt nach August Kestner (1777–1853). Der Altbau des ältesten städtischen Museums in der Landeshauptstadt Hannover wird von einer denkmalgeschützten Glas-Beton-Fassade von 1961 umschlossen. Im Inneren finden sich noch Teile des Treppenhauses und der Seitenflügel und fast die gesamte Eingangsfassade des ursprünglichen ersten Museumsgebäudes von 1889.
Sehenswürdigkeit 13: Klaus-Bahlsen-Brunnen
Der Klaus-Bahlsen-Brunnen steht auf dem Trammplatz vor dem Neuen Rathaus in Hannover. Er wurde 1996 von Ludger Gerdes gestaltet. Er ist ein Geschenk der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung an die Stadt.
Sehenswürdigkeit 14: Siebenmännerstein
Der Siebenmännerstein, auch Grabstein der sieben Männer oder Spartanerstein, ist ein Kreuzstein an der Aegidienkirche in Hannover, der sieben betende Männer darstellt. Er soll an die Sage von „Hannovers Spartanern“ erinnern, die 1480 bei einem Angriff auf den Döhrener Turm samt dem Turm verbrannt worden sein sollen. Der Siebenmännerstein zählte früher zu den sieben Wahrzeichen Hannovers, die jeder wandernde Handwerksbursche kennen musste.
Sehenswürdigkeit 15: Stadtbibliothek Hannover
Die Stadtbibliothek Hannover ist eine öffentliche Bibliothek in Hannover. Zu ihr gehören die zentrale Stadtbibliothek an der Hildesheimer Straße, 17 Stadtteilbibliotheken und eine Fahrbibliothek mit einem Bücherbus.
Sehenswürdigkeit 16: Sprengel Museum Hannover
Das Sprengel Museum Hannover in Hannover ist ein Museum für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts mit Schwerpunkten wie dem deutschen Expressionismus und der französischen Moderne. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zum Nordufer des Maschsees. 2017 wurde das Museum von Kunstkritikern der deutschen Sektion des internationalen Kunstkritikerverbandes (AICA) zum Museum des Jahres gewählt.
Sehenswürdigkeit 17: Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer
Der Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer in Hannover ist ein 1945 angelegter, denkmalgeschützter Friedhof zu Ehren der insgesamt 526 Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen verschiedener Nationalitäten, darunter 154 Staatsbürger der ehemaligen Sowjetunion, die am 6. April 1945 von Angehörigen der Gestapo-Leitstelle in Hannover ermordet worden waren. Während diese Kriegsendeverbrechen der Nazis der Vertuschung von Unrecht und Grausamkeit dienen sollten, wurde mit der Anlage des Ehrenfriedhofes am Arthur-Menge-Ufer am Nordufer des Maschsees bewusst eine zentrale innerstädtische Lage hinter dem Neuen Rathaus zum Gedenken gewählt.
Sehenswürdigkeit 18: Maschpark
Der Maschpark im hannoverschen Stadtteil Mitte ist eine 10 ha große Parkanlage südlich der Altstadt. Er entstand um 1900 und war der erste kommunale Park in Hannover. Die Anlage hat ihre ursprüngliche Form nicht verändert und ist ein Zeugnis der deutschen Gartenkunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Im Norden wird der Maschpark durch den Friedrichswall begrenzt. Zwischen Maschteich und Friedrichswall wurde 1913 das Neue Rathaus fertiggestellt.
Sehenswürdigkeit 19: Lindener Butjer
Der Lindener Butjer ist die Skulptur eines sogenannten Butjers der Bildhauerin Ulrike Enders. Standort des Kunstwerks im öffentlichen Raum ist seit April 2022 die Stephanusstraße im hannoverschen Stadtteil Linden-Mitte.
Sehenswürdigkeit 20: Egestorffdenkmal
Das Egestorffdenkmal in Hannover erinnert seit 1935 an Johann Egestorff, der mit seinen Unternehmen die Grundlage für die Industrialisierung des vormaligen Dorfes Linden und der Stadt Hannover schuf. Das Denkmal steht im Stadtteil Linden-Süd, unterhalb der ehemaligen östlichen Steinbrüche des Lindener Bergs, westlich der Straße Am Spielfelde, nahe dem Lindener Stadion.
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