Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #9 in Stuttgart, Deutschland
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Fakten zur Tour
9,8 km
307 m
Erkunde Stuttgart in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in StuttgartSehenswürdigkeit 1: Sankt Nikolai
Die Russische Kirche ist eine im Jahr 1895 nach Plänen der Architektensozietät Eisenlohr & Weigle errichtete russisch-orthodoxe Kirche in Stuttgart. Finanziert wurde die Kirche von der russischen Regierung.
Sehenswürdigkeit 2: St. Fidelis
Die St.-Fidelis-Kirche ist eine katholische Kirche im Stuttgarter Westen. Das giebelständige Gebäude liegt leicht erhöht über dem Straßenniveau und tritt mit seiner Hauptfassade gegenüber der Straßenflucht zurück. Eine Außenmauer mit Türmchen und zwei Eingangspforten und ein Vorhof mit Bogenumgängen trennen die Kirche von der Straße. Die dreischiffige Hallenkirche ohne Turm und Querschiff wird durch Eisenbetonbinder überspannt und von einem Satteldach bekrönt. Im Innern präsentiert sich die Kirche als schlichte und schmucklose Halle mit einem hohen, kassettierten Holztonnengewölbe, niedrigen, fensterlosen Seitenschiffen und einem lichtdurchströmten Mittelschiff mit hohen Glasfenstern.
Sehenswürdigkeit 3: Linden-Museum
Das Linden-Museum in Stuttgart am Hegelplatz ist ein staatliches Museum für Völkerkunde. Das Museum wird vom Land Baden-Württemberg getragen; die Landeshauptstadt Stuttgart beteiligt sich zur Hälfte an der Finanzierung. Es gehört zu den größten Völkerkundemuseen in Europa. Insgesamt beherbergt das Museum rund 160.000 Kunst-, Ritual- und Alltagsobjekte aus Afrika, Nord- und Lateinamerika, dem Islamischen Orient, Süd- und Südostasien, Ostasien sowie Ozeanien. Präsentiert werden Sonder- und Dauerausstellungen. Direktorin des Museums ist Ines de Castro. Das Budget des Museums lag 2008 bei 3,95 Millionen Euro.
Sehenswürdigkeit 4: Kriegsbergturm
Der Kriegsbergturm ist ein knapp 10 Meter hoher Aussichtsturm im Stuttgarter Stadtteil Relenberg in Baden-Württemberg.
Sehenswürdigkeit 5: Grenadierregiment Königin Olga
Das Grenadier-Regiment „Königin Olga“ Nr. 119 war von 1806 bis 1919 ein Regiment des Württembergischen Heeres. Das Regiment trug den Ehrennamen Königin Olga benannt nach der russischen Großfürstin Olga Nikolajewna Romanowa der Ehefrau von König Karl I.
Wikipedia: Grenadier-Regiment „Königin Olga“ (1. Württembergisches) Nr. 119 (DE)
Sehenswürdigkeit 6: Zeichen der Erinnerung
Die Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Nordbahnhof Stuttgart erinnert daran, dass von diesem Ort unter der Herrschaft des nationalsozialistischen Regimes zwischen 1941 und 1944 mehr als 2600 Jüdinnen und Juden aus Stuttgart, Württemberg und Hohenzollern „in den Osten“, das heißt zu ihrer Ermordung, deportiert wurden. Fast alle diese Menschen wurden dann in der Shoah (NS-Judenverfolgung) bis 1945 ermordet.
Wikipedia: Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Nordbahnhof Stuttgart (DE)
Sehenswürdigkeit 7: Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart
Das Museum Schloss Rosenstein ist ein Museum für Biologie in Stuttgart. Es ist Teil des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart, zu dem außerdem das Museum am Löwentor sowie einige Außenstellen gehören. Das Naturkundemuseum im Schloss Rosenstein liegt im gleichnamigen Rosensteinpark und hat im Jahr ca. 115.000 Besucher.
Sehenswürdigkeit 8: Japan-Garten
Stuttgart-Ost ist einer der fünf inneren Stadtbezirke der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Er liegt zwischen dem Bezirk Stuttgart-Mitte und dem Neckarufer gegenüber von Bad Cannstatt. Der Stadtbezirk besteht aus den älteren Stadtgebieten Berg, Gablenberg, Gaisburg und Ostheim sowie den neueren Stadtteilen Frauenkopf, Stöckach, Uhlandshöhe und Gänsheide.
Sehenswürdigkeit 9: Straßenbahnmuseum Stuttgart
Der 1987 gegründete Verein Stuttgarter Historische Straßenbahnen e. V. (SHB) dokumentiert mit historischen Fahrzeugen sowie Gegenständen aus Betrieb und Technik die Geschichte der Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) und ehemaliger benachbarter Netze wie der Filderbahn, der Städtischen Straßenbahn Feuerbach, der Straßenbahn Eßlingen am Neckar und der Überlandstraßenbahn Esslingen–Nellingen–Denkendorf. Hierzu betreibt der Verein als Eigentümer der Fahrzeuge und technischen Anlagen in Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Straßenbahnen AG in Bad Cannstatt das Straßenbahnmuseum Stuttgart, von dem aus auch ein historischer Fahrbetrieb mit Rundfahrten historischer Oldtimerlinien über den erhaltenen Teil des meterspurigen Stuttgarter Gleisnetzes stattfinden.
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