Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #2 in Stuttgart, Deutschland
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Fakten zur Tour
7,2 km
163 m
Erkunde Stuttgart in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in StuttgartSehenswürdigkeit 1: Robert-Bosch-Haus
Das Robert-Bosch-Haus in Stuttgart ist der ehemalige Wohnsitz des Fabrikanten Robert Bosch bis zu dessen Tod im Jahr 1942. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es den Amerikanern als Gästehaus und später den Franzosen als Konsulat. Seit 1986 hat die Robert Bosch Stiftung hier ihren Geschäftssitz. Das Haus befindet sich inmitten eines Parks in der Heidehofstraße 31 im Stadtteil Gänsheide im Stuttgarter Stadtbezirk Ost.
Sehenswürdigkeit 2: Galatea-Brunnen
Der Galateabrunnen ist ein Brunnen an einer Aussichtsplattform am Eugensplatz in Stuttgart-Mitte. Er wurde 1890 vom Architekten und Bildhauer Otto Rieth sowie dem Erzgießer Paul Stotz (1850–1899) geschaffen und ist einer der prächtigsten Brunnen der Stadt.
Sehenswürdigkeit 3: Liebesvase
Die Liebesvase ist eine monumentale Ziervase in Sandstein von Friedrich Distelbarth beim Kammertheaterflügel der Neuen Staatsgalerie in Stuttgart. Die Vase ist nach Art der Medici-Vase aufgebaut und trägt ein Flachrelief mit der Allegorie der Liebesalter.
Sehenswürdigkeit 4: Hohe Carlsschule (Akademie)
Die Karlsschule, 1770 bis 1775 auf der Solitude bzw. seit 1775 in Stuttgart, seit Dezember 1781 Hohe Karlsschule in Stuttgart, wurde 1770 von Herzog Karl Eugen als militärische Pflanzschule im herzoglichen Lustschloss Solitude bei Gerlingen (Württemberg) gegründet. Sie diente als Militärakademie, Kunstakademie und später als allgemeine Hochschule und war als Eliteschule für Söhne aus angesehenen württembergischen Familien gedacht, um sie in unbedingtem Gehorsam an den Hof zu binden und zur Führungselite heranzubilden. 1781 wurde sie von Kaiser Joseph II. zur Universität erhoben und Karls Hohe Schule genannt, aber nach dem Tod Herzog Carl Eugens von dessen Bruder und Nachfolger Ludwig Eugen 1794 aufgelöst.
Sehenswürdigkeit 5: Minerva
Herkules und Minerva sind zwei kolossale Standbilder, die auf Steinpostamenten den Eingangsportikus des Hauptflügels des Neuen Schlosses in Stuttgart flankieren. 1759 schuf Pierre François Lejeune, der Erste Bildhauer des württembergischen Herzogs Carl Eugen, diese Standbilder des göttlichen Helden Herkules und der Göttin Minerva.
Wikipedia: Herkules und Minerva (Schlossplatz Stuttgart) (DE)
Sehenswürdigkeit 6: Domkirche St. Eberhard
Die Domkirche St. Eberhard in Stuttgart ist seit 1978 die zweite Kathedralkirche im Bistum Rottenburg-Stuttgart. In Rottenburg befindet sich der Dom St. Martin. Die Erhebung erfolgte aus Anlass des 150-jährigen Diözesanjubiläums und dessen Umbenennung in Bistum Rottenburg-Stuttgart.
Sehenswürdigkeit 7: Schlossplatzspringbrunnen
Die beiden Schloßplatzspringbrunnen auf dem Stuttgarter Schloßplatz wurden zu Ehren Wilhelms I. von Württemberg aufgestellt.
Sehenswürdigkeit 8: Neues Schloss
Das Neue Schloss oder Residenzschloss ist ein Baudenkmal am Schlossplatz in Stuttgart und war die Residenz der Herzöge und Könige von Württemberg. Der Barockbau wurde 1746 von Leopoldo Mattia Retti begonnen und 1807 von Nikolaus Friedrich Thouret fertiggestellt. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Alten Schloss und bildet das historische Zentrum der Stadt.
Sehenswürdigkeit 9: Römisches Lapidarium
Das Römische Lapidarium im Kellergeschoss des Neuen Schlosses in Stuttgart ist eine mehr als 400 Jahre alte Sammlung römischer Steindenkmäler des Landesmuseums Württemberg.
Sehenswürdigkeit 10: Jupitergigantensäule von Hausen an der Zaber
Die Jupitergigantensäule von Hausen an der Zaber ist ein Weihedenkmal für Jupiter und Juno, das ein römischer Bürger um das Jahr 200 auf seinem Gutshof in Hausen an der Zaber errichten ließ. Bei einer Ausgrabung wurden 1964 die fast vollständig erhaltenen Überreste der Säule geborgen und in die Sammlung des Römischen Lapidariums Stuttgart verbracht.
Wikipedia: Jupitergigantensäule von Hausen an der Zaber (DE)
Sehenswürdigkeit 11: Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus
Das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus ist ein Denkmal auf dem Stuttgarter Stauffenbergplatz vor dem Alten Schloss. Der Bildhauer war Elmar Daucher.
Wikipedia: Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus (Stuttgart) (DE)
Sehenswürdigkeit 12: Markthalle
Die Markthalle Stuttgart wurde 1914 im Stadtzentrum Stuttgarts eröffnet. Heute ist die Markthalle ein Lebensmittelmarkt im gehobenen Preissegment. Sie bietet insgesamt 6800 Quadratmeter Nutzfläche für Dienstleister und Händler, davon im Erdgeschoss 3500 Quadratmeter für Verkaufsstände. 2010 existierten 37 verschiedene Verkaufsstände. Der stützenfreie Raum der Halle ist 60 Meter lang und 25 Meter breit. An der Sporerstraße und in der Markthalle befinden sich mehrere Restaurants.
Sehenswürdigkeit 13: Schwebender Merkur
Die Merkursäule ist ein ehemaliger Wasserturm in Stuttgart, der 1598 nach den Plänen von Heinrich Schickhardt erbaut wurde und seit 1862 von einem vergoldeten Merkurstandbild gekrönt wird. Der Turm ist mit der Nordostecke der Alten Kanzlei verbunden, einem Gebäude zwischen Schillerplatz und Schlossplatz. Die Eckturm ist als ionische Säule ausgebildet und trägt ein mit reichen Ornamenten verziertes Kapitell nach dem Entwurf von Wendel Dietterlin, über dem eine gittergeschützte Aussichtsplattform angebracht ist. Die Säule endet in einem Stumpf mit einer Halbkugel, die ein „Schwebender Merkur“ mit einem Fuß berührt.
Sehenswürdigkeit 14: Fruchtkasten
Der so genannte Fruchtkasten, ein spätgotischer Steinbau am Schillerplatz, ist eines der ältesten erhaltenen Gebäude Stuttgarts. Heutzutage wird das Haus als Teilmuseum des Landesmuseums Württemberg als Haus der Musik im Fruchtkasten genutzt.
Sehenswürdigkeit 15: Stuttgarter Hutzelmännlein
Das Stuttgarter Hutzelmännlein ist ein Märchen von Eduard Mörike und wurde 1853 erstmals publiziert. Das schwäbische Wort Hutzel hat verschiedene Bedeutungen. Im engeren Sinn sind damit getrocknete Obststücke gemeint, deshalb heißt Früchtebrot, das von der Titelfigur angeblich erfunden wurde, auf Schwäbisch auch Hutzelbrot.
Sehenswürdigkeit 16: Hospitalkirche
Die Hospitalkirche ist die dritte große mittelalterliche Kirchengründung in der Altstadt Stuttgarts und heute Mittelpunkt der „Evangelischen Hospitalkirchengemeinde Stuttgart“ innerhalb des Kirchenkreises Stuttgart.
Sehenswürdigkeit 17: Siebener Denkmal
Das Siebener-Denkmal mit dem „Siebener-Brünnle“ in Stuttgart (Rotebühl-/Herzogstraße) ist ein Denkmal mit Obelisk und wurde zu Ehren der im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich, König von Preußen (7. Württembergisches) Nr. 125 nach einem Entwurf des Bildhauers Fritz von Graevenitz errichtet und im Jahr 1927 geweiht.
Sehenswürdigkeit 18: St. Elisabeth
Die katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth im Stuttgarter Westen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist mit ca. 9.500 Mitgliedern die größte katholische Gemeinde in Stuttgart.
Sehenswürdigkeit 19: Skulpturenpark Hajek
Otto Herbert Hajek war ein deutscher abstrakter Maler, Grafiker und Bildhauer. Sein architekturbezogener Nachlass und sein Fotoarchiv liegen im Südwestdeutschen Archiv für Architektur und Ingenieurbau.
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