89 Sehenswürdigkeiten in Stuttgart, Deutschland (mit Karte und Bildern)
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Sightseeing-Touren in StuttgartAktivitäten in StuttgartDie in der Stuttgarter Innenstadt gelegene Stiftskirche ist die Hauptkirche der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Pfarrkirche der Stiftskirchengemeinde. Als Innenstadtkirche übernimmt sie weiterhin Aufgaben, die über ihre Parochie hinausgehen. Der untere Teil des Südturms stellt das einzige erhaltene bauliche Zeugnis der Stauferzeit in Stuttgart dar. Mit ihren beiden ungleichen Türmen ist sie eines der Wahrzeichen der Stadt. Sie gilt zudem als sakrales Zentrum und Hauptkirche des protestantischen Württembergs.
Das Neue Schloss Stuttgart ist die ehemalige Residenz der Herzöge und Könige von Württemberg am Schlossplatz in Stuttgart. Die barocke Dreiflügelanlage wurde 1746 durch Karl Eugen von Leopoldo Retti begonnen und 1807 durch Friedrich I. von Nikolaus Friedrich Thouret vollendet. Hervorzuheben sind das Treppenhaus, der Marmorsaal und der Weiße Saal.
Das Kunstmuseum Stuttgart ist ein Museum für Bildende Kunst in Stuttgart. Es steht anstelle des 1963 abgebrochenen Kronprinzenpalais und wurde im März 2005 als Nachfolgeinstitution der Galerie der Stadt Stuttgart eröffnet. Das am Schloßplatz und der Königstraße gelegene Museum zeigt ausgewählte Werke der städtischen Sammlung vom 19. Jahrhundert bis zur aktuellen zeitgenössischen Kunst. Daneben werden thematische oder monografische Sonderschauen präsentiert. 2022 wurde das Museum von Kunstkritikern der deutschen Sektion des internationalen Kunstkritikerverbandes (AICA) zum Museum des Jahres 2021 gewählt.
Das Landesmuseum Württemberg im Alten Schloss in Stuttgart ist ein Ort der Geschichte und heute das größte kulturhistorische Museum in Baden-Württemberg. Es wurde 1862 von Wilhelm I., König von Württemberg gegründet. Sein Ursprung geht jedoch bis ins 16. Jahrhundert zurück. In der Kunstkammer sammelten die damaligen Herzöge alles, was selten, kostbar und ungewöhnlich war. 2006 wurde das kulturgeschichtliche Museum mit Zustimmung der baden-württembergischen Landesregierung in Landesmuseum Württemberg umbenannt.
Der Höhenpark Killesberg, auch Killesbergpark, ist ein rund 50 Hektar großer Park im Stadtbezirk Stuttgart-Nord der Landeshauptstadt. Er ist Bestandteil des Grünen U und grenzt im Osten an den Wartberg und im Süden an den Park an der Roten Wand an. Seit 2012 ist auch die Grüne Fuge auf den Flächen der ehemaligen Messe Bestandteil des Höhenparks.
Stuttgart-West ist einer der fünf inneren Stadtbezirke der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart und liegt im westlichen Teil des Stuttgarter Talkessels, der eine Art Bucht bildet. Zum Bezirk gehören auch die umfangreichen Waldgebiete Rotwildpark und Solitude sowie in kleinen Teilen der Kräherwald. Er ist im Süden eingegrenzt durch den Bergrücken des Hasenberges und dessen Verlängerung, die Karlshöhe, sowie im Norden durch den Kamm des Kräherwaldes.
Die Johanneskirche ist eine evangelische Kirche in Zuffenhausen, einem Stadtbezirk von Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Staatsgalerie Stuttgart ist eines der wichtigsten Kunstmuseen Baden-Württembergs und eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Deutschlands. Sie wurde ursprünglich von König Wilhelm I. von Württemberg als Museum der Bildenden Künste gegründet. Der 1843 eröffnete Gründungsbau von Gottlob Georg Barth, die klassizistische Alte Staatsgalerie, zeigt Malerei ab dem Hochmittelalter sowie Skulpturen ab dem 19. Jahrhundert. Außerdem verfügt sie über eine umfangreiche graphische Sammlung. Der 1984 eröffnete Erweiterungsbau von James Stirling, die postmoderne Neue Staatsgalerie, gilt als Meisterwerk dieses Baustils in Deutschland.
9. Stadtkirche
Die evangelische Stadtkirche St. Blasius steht in Vaihingen, einem Stadtbezirk von Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Namensgeber der Kirche ist Blasius von Sebaste.
10. Grabkapelle auf dem Württemberg
Die Grabkapelle auf dem Württemberg im Stuttgarter Stadtteil Rotenberg ist ein Mausoleum auf dem Gipfel des Rotenbergs, der erst 1907 in Württemberg umbenannt wurde. König Wilhelm I. von Württemberg (1781–1864) hatte es nach dem Tod seiner zweiten Frau Katharina Pawlowna (1788–1819) errichten lassen. Er selbst und die gemeinsame Tochter Marie Friederike Charlotte von Württemberg (1816–1887) sind ebenfalls dort bestattet.
11. Württemberg
Der Württemberg, vor seiner Umbenennung durch König Wilhelm II. im Jahr 1907 und im Volksmund bis heute Rotenberg genannt, ist ein 411 m ü. NHN hoher Berg der Westabdachung des Schurwaldes. Er liegt im Stadtgebiet von Stuttgart in Baden-Württemberg, Deutschland. Bis 1819 stand hier die Burg Wirtemberg, Stammsitz und Namensgeberin des Hauses Württemberg, die 1824 durch ein Mausoleum ersetzt wurde.
12. Karl Kaufmann
Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Tafeln aus Messing mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit manuell mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingefügten Lettern beschriftet. Sie werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Am 26. Mai 2023 verlegte Demnig in Nürnberg den 100.000. Stolperstein.
13. Universelles Leben
Das Universelle Leben (UL) ist eine um 1978 in Würzburg entstandene neue religiöse Bewegung, die bis 1984 den Namen Heimholungswerk Jesu Christi trug. Die von der Bewegung verbreiteten Lehren beruhen auf sogenannten Neuoffenbarungen.
14. Hasenbrünnele
Weilimdorf ist ein Stadtbezirk im Nordwesten von Stuttgart. Er grenzt an die Stuttgarter Stadtbezirke Zuffenhausen, Feuerbach und Stuttgart-West sowie die Städte Gerlingen, Ditzingen und Korntal-Münchingen.
15. Museum Hotel Silber
Der Erinnerungsort Hotel Silber, auch Lern- und Gedenkort Hotel Silber oder kurz Hotel Silber genannt, ist ein Gedenkort im Hotel Silber in Stuttgart mit einer Dauerausstellung zum Thema „Polizei, Gestapo und Verfolgung“. Die Ausstellung behandelt die Verfolgung durch die Polizei von der Weimarer Republik bis in die Zeit der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere die Verfolgung durch die Gestapo in der NS-Zeit im Gebiet von Württemberg und Hohenzollern.
16. Porsche Museum
Das Porsche Museum ist ein Automuseum in Stuttgart. Das Werksmuseum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG befindet sich am Porscheplatz im Stadtteil Zuffenhausen. Am 31. Januar 2009 wurde der Museumsneubau für das Publikum eröffnet. Im Juni 2011 kam der einmillionste Besucher. Es belegt hinter dem Mercedes-Benz-Museum den zweiten Platz der meistbesuchten Museen in Stuttgart; 2015 besuchten es etwa 450.000 Menschen.
17. Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg ist ein Museum des Landes Baden-Württemberg in Stuttgart. Es liegt an der „Stuttgarter Kulturmeile“ in der Konrad-Adenauer-Straße zwischen der Staatsgalerie und der Musikhochschule.
Wikipedia: Haus der Geschichte Baden-Württemberg (DE), Website
18. Tempelgesellschaft in Deutschland
Die Tempelgesellschaft ist eine um 1850 im Königreich Württemberg entstandene christlich-chiliastische Religionsgemeinschaft. Ihre Siedlungen im heutigen Israel galten historisch in der Zeit ihres Bestehens als ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region. Steinerne Zeugen sind bis heute unter anderem in den „Deutschen Siedlungen“ in Haifa, Tel Aviv und Jerusalem erhalten.
19. Linden-Museum

Das Linden-Museum in Stuttgart am Hegelplatz ist ein staatliches Museum für Völkerkunde. Das Museum wird vom Land Baden-Württemberg getragen; die Landeshauptstadt Stuttgart beteiligt sich zur Hälfte an der Finanzierung. Es gehört zu den größten Völkerkundemuseen in Europa. Insgesamt beherbergt das Museum rund 160.000 Kunst-, Ritual- und Alltagsobjekte aus Afrika, Nord- und Lateinamerika, dem Islamischen Orient, Süd- und Südostasien, Ostasien sowie Ozeanien. Präsentiert werden Sonder- und Dauerausstellungen. Direktorin des Museums ist Ines de Castro. Das Budget des Museums lag 2008 bei 3,95 Millionen Euro.
20. Killesbergturm

Der Killesbergturm in Stuttgart im Höhenpark Killesberg ist ein 40,4 m hoher Aussichtsturm, der 2001 errichtet wurde. Der Park liegt nördlich der Innenstadt als Teil des „Grünen U“, eines Zusammenschlusses von Grün- und Erholungsanlagen, der auch die Schlossgartenanlagen und den Rosensteinpark einschließt.
21. Hasenberg
Der Hasenberg ist ein Stadtteil des Stadtbezirks Stuttgart-West und gleichzeitig mit 458,8 m ü. NHN eine der höchsten Erhebungen Stuttgarts. Der Berg ragt von Südwesten in den Stuttgarter Talkessel und bildet den oberen Teil eines Höhenrückens, welcher die Grenze zwischen dem südlich gelegenen Nesenbachtal und dem nördlich gelegenen Talbecken des Vogelsangbaches bildet. Vorgelagert in Richtung Innenstadt liegt, durch einen Sattel abgetrennt, die Karlshöhe. Hinter der Karlshöhe vereinigen sich die beiden Täler. Im westlichen Anschluss des Hasenberges beginnt der Rot- und Schwarzwildpark, das größte zusammenhängende Waldgebiet der Landeshauptstadt.
22. Wo fließt denn der Nesenbach?

Der Nesenbach ist ein Nebenfluss des Neckars mit einer Länge von knapp 13 km. Er schnitt eine Talmulde ein, in der sich die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart entwickelt hat. Der kleine Bach durchquerte die Stadt früher von Südwest nach Nordost, ist jedoch heute auf ganzer Länge durch den gleichnamigen Hauptsammler der Stuttgarter Mischkanalisation ersetzt.
23. Tagblatt-Turm
Der Tagblatt-Turm in Stuttgart-Mitte, Eberhardstraße 61, ist ein frühes Hochhaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Der Turm war von 1928 bis 1943 Sitz der Redaktion und des Verlags der namengebenden bis 1933 liberal-demokratischen Tageszeitung Stuttgarter Neues Tagblatt.
24. Hohe Carlsschule (Akademie)
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Die Karlsschule, 1770 bis 1775 auf der Solitude bzw. seit 1775 in Stuttgart, seit Dezember 1781 Hohe Karlsschule in Stuttgart, wurde 1770 von Herzog Karl Eugen als militärische Pflanzschule im herzoglichen Lustschloss Solitude bei Gerlingen (Württemberg) gegründet. Sie diente als Militärakademie, Kunstakademie und später als allgemeine Hochschule und war als Eliteschule für Söhne aus angesehenen württembergischen Familien gedacht, um sie in unbedingtem Gehorsam an den Hof zu binden und zur Führungselite heranzubilden. 1781 wurde sie von Kaiser Joseph II. zur Universität erhoben und Karls Hohe Schule genannt, aber nach dem Tod Herzog Carl Eugens von dessen Bruder und Nachfolger Ludwig Eugen 1794 aufgelöst.
25. Leonhardskirche
Die Leonhardskirche in Stuttgart ist die zweitälteste Kirchengründung in der Altstadt Stuttgarts und heute Mittelpunkt der Evangelischen Leonhardkirchengemeinde Stuttgart innerhalb des Kirchenkreises Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
26. Städtisches Lapidarium

Das Städtische Lapidarium Stuttgart ist ein Freilichtmuseum im Park der ehemaligen Villa Ostertag-Siegle in Stuttgart. In dem Lapidarium sind über 200 meist steinerne Zeugnisse aus fünf Jahrhunderten Stuttgarter Stadtgeschichte ausgestellt, außerdem die römische Antikensammlung von Carl von Ostertag-Siegle (1860–1924).
27. Weißenburgpark
Der Weißenburgpark ist eine etwa fünf Hektar große Grünanlage im Stadtbezirk Stuttgart-Süd im Stadtteil Bopser. Auf einer Anhöhe im Park befinden sich das sogenannte Teehaus und der Marmorsaal, die heute als Ausflugslokal beziehungsweise als Veranstaltungsort genutzt werden. Der Park selbst ist mit mehreren Spazierwegen und Sitzgelegenheiten zum Verweilen angelegt.
28. Nymphengruppe
Die Wasser- und Wiesennymphe ist eine Skulptur von Johann Heinrich Dannecker, die erstmals 1810–1815 von Friedrich Distelbarth unter Danneckers Aufsicht ausgeführt wurde. Sie wird oft auch als Nymphengruppe oder Danneckersche Nymphengruppe bezeichnet, in der älteren Literatur auch als Wiesennymphe, die Wassernymphe aus Dankbarkeit bekränzend.
29. Markuskirche
Die Markuskirche ist eine evangelische Kirche im Stuttgarter Stadtbezirk Süd an der Filderstraße, Ecke Römerstraße, im Heusteigviertel. Sie wird von der Evangelischen Kirchengemeinde Markus-Haigst als Gemeindekirche genutzt. An das Kirchengelände grenzt der Fangelsbachfriedhof.
30. Markthalle
Die Markthalle Stuttgart wurde 1914 im Stadtzentrum Stuttgarts eröffnet. Heute ist die Markthalle ein Lebensmittelmarkt im gehobenen Preissegment. Sie bietet insgesamt 6800 Quadratmeter Nutzfläche für Dienstleister und Händler, davon im Erdgeschoss 3500 Quadratmeter für Verkaufsstände. 2010 existierten 37 verschiedene Verkaufsstände. Der stützenfreie Raum der Halle ist 60 Meter lang und 25 Meter breit. An der Sporerstraße und in der Markthalle befinden sich mehrere Restaurants.
31. Jubiläumssäule
Die Jubiläumssäule ist ein Denkmal, das aus Anlass des 25-jährigen Regierungsjubiläums und des 60. Geburtstags von König Wilhelm I. von Württemberg 1841 bis 1846 auf dem Schloßplatz in Stuttgart errichtet wurde. Die Säule mit einer Gesamthöhe von 32,6 Metern besteht aus einem 9 Meter hohen Sockel mit vier Reliefs mit historischen Szenen und vier allegorischen Figuren an den Ecken, einer 18,5 Meter hohen Säule aus Granit und einer 5,1 Meter hohen Statue der römischen Göttin Concordia.
32. Hospitalkirche
Die Hospitalkirche ist die dritte große mittelalterliche Kirchengründung in der Altstadt Stuttgarts und heute Mittelpunkt der „Evangelischen Hospitalkirchengemeinde Stuttgart“ innerhalb des Kirchenkreises Stuttgart.
33. Grüner Heiner

Der Grüne Heiner ist ein Schuttberg auf der Gemarkungsgrenze zwischen Stuttgart-Weilimdorf und Korntal-Münchingen. Er steht an der A 81 westlich von Korntal, sein Gipfel liegt auf 397,3 m ü. NHN und überragt das unmittelbar umgebende Terrain um 80 bis 90 Meter. Die 1999 auf dem Berg erbaute und 2000 ins Netz gegangene Windkraftanlage gilt heute als Wahrzeichen von Stuttgart-Weilimdorf.
34. Ruine des Neuen Lusthauses
Das nicht erhaltene Neue Lusthaus zu Stuttgart gilt aus Sicht der Baugeschichte als eines der bedeutendsten Bauwerke deutscher Spätrenaissance und diente als Ort höfischer Feste und Feiern. Der Stuttgarter Chronist und Denkmalpfleger Gustav Wais beschrieb 1954 den ursprünglichen Bau als „eine der edelsten Schöpfungen deutscher Renaissance, die, wenn wir sie heute noch besäßen, die Hauptsehenswürdigkeit Stuttgarts wäre“. Sowohl die Baugeschichte, als auch das Aussehen sind aufgrund der zahlreichen Überlieferungen gut bekannt.
35. Jupitergigantensäule von Hausen an der Zaber
Die Jupitergigantensäule von Hausen an der Zaber ist ein Weihedenkmal für Jupiter und Juno, das ein römischer Bürger um das Jahr 200 auf seinem Gutshof in Hausen an der Zaber errichten ließ. Bei einer Ausgrabung wurden 1964 die fast vollständig erhaltenen Überreste der Säule geborgen und in die Sammlung des Römischen Lapidariums Stuttgart verbracht.
Wikipedia: Jupitergigantensäule von Hausen an der Zaber (DE)
36. Museum Hegel-Haus
Das Museum Hegel-Haus ist das Geburtshaus des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel in Stuttgart. In diesem Haus wurde 1770 der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel geboren. Er lebte 18 Jahre in Stuttgart und starb 1831 in Berlin. Das Haus in der Eberhardstraße 53 stammt aus dem 16. Jahrhundert.
37. Birkenkopf
Der Birkenkopf ist ein 509,4 m ü. NHN hoher Berg im Stadtgebiet von Stuttgart. Er ist der höchste Punkt im inneren Stadtgebiet und ragt fast 300 Meter über das Niveau des Neckars. Er liegt südlich des Stadtbezirks Stuttgart-Botnang und gehört noch zum Stadtbezirk Stuttgart-West. Am östlichen Hangfuß liegt das Naturdenkmal Birkenkopfverwerfung. Vom Gipfel reicht der Blick, von dem von der Karlshöhe verdeckten Stuttgart-Süd abgesehen, über die ganze innere Stadt und bei klarer Sicht bis zur Schwäbischen Alb, zum Nordschwarzwald und ins Unterland.
38. Gruhe
Ein Ruhstein, auch Ruhestein, Ruhbank, Grubstock, Gruhe, Gruhbank, Krugstatt oder Gruegstatt sowie Raststein genannt, ist eine ein- oder mehrgliedrige Bank, die in früheren Zeiten der Rast von Lastenträgern diente. Während es ursprünglich auch vergleichbare Vorrichtungen aus Holz gegeben hat, sind die bis heute erhaltenen Ruhbänke aus Stein gefertigt. Als Zeugen früherer Transportformen und alter Verkehrswege zählen viele Ruhbänke inzwischen zu den Klein- oder Flurdenkmälern.
39. Villa Moser
Die Villa Moser war eine Landhausvilla in Stuttgart, die 1875 von Johann Wendelin Braunwald für den Schokoladefabrikanten Eduard Otto Moser in dem Park des Leibfriedschen Gartens erbaut wurde. Im Jahr 1944 wurde die Villa bei einem Luftangriff bis auf die Grundmauern zerstört.
40. Carl Benz Center
Das Carl Benz Center ist ein 2006 eröffnetes Veranstaltungszentrum im Neckarpark in Bad Cannstatt (Stuttgart). Investor des 75-Millionen-Euro-Projektes ist Rudolf Häussler. Das Carl Benz Center bietet rund 20.000 Quadratmeter Nutzfläche, von denen allein der VfB Stuttgart 4.000 nutzt.
41. Gate of Hope

Das Gate of Hope in Stuttgart ist eine architektonische Skulptur des US-amerikanischen Konzeptkünstlers Dan Graham, ein als regelmäßiges Tetraeder gestaltetes Tor aus Edelstahlprofilen und Einwegspiegeln. Es liegt am Ende des Lodzer Stegs, der vom Rosensteinpark zum Leibfriedschen Garten führt.
42. StadtPalais
Das Stadtmuseum Stuttgart ist ein Museum zur Stadtgeschichte Stuttgarts, das im April 2018 im Wilhelmspalais eröffnet wurde. Im Wilhelmspalais, dem ehemaligen Wohnsitz des letzten württembergischen Königs Wilhelm II., war von 1965 bis 2011 der Hauptsitz der Stadtbücherei Stuttgart untergebracht.
Wikipedia: Stadtmuseum Stuttgart (DE), Website, Facebook, Youtube
43. Liebesvase
Die Liebesvase ist eine monumentale Ziervase in Sandstein von Friedrich Distelbarth beim Kammertheaterflügel der Neuen Staatsgalerie in Stuttgart. Die Vase ist nach Art der Medici-Vase aufgebaut und trägt ein Flachrelief mit der Allegorie der Liebesalter.
44. Veitskapelle
Die Veitskapelle ist eine evangelische, im spätgotischen Stil erbaute Kirche im Stuttgarter Stadtbezirk Mühlhausen am Neckar. Kunsthistorisch bedeutend sind die aus der Zeit um 1400 stammenden, außergewöhnlich gut erhaltenen Wand- und Gewölbemalereien und die mittelalterlichen Altäre der Veitskapelle, die den weitgehend originalen Eindruck einer Kirche des späten Mittelalters vermitteln.
45. Burgholzhof-Turm

Der Aussichtsturm Burgholzhof ist ein rund 27 Meter hoher Aussichtsturm im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt gelegenen Stadtteil Burgholzhof. Der denkmalgeschützte Turm steht am östlichen Ortsrand oberhalb eines Weinbergs und bietet von der auf 18,7 Meter Höhe liegenden überdachten Plattform eine umfassende Aussicht auf Stuttgart-Ost, Bad Cannstatt, den Hallschlag und ins Neckartal bis Esslingen am Neckar.
46. Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart

Das Museum Schloss Rosenstein ist ein Museum für Biologie in Stuttgart. Es ist Teil des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart, zu dem außerdem das Museum am Löwentor sowie einige Außenstellen gehören. Das Naturkundemuseum im Schloss Rosenstein liegt im gleichnamigen Rosensteinpark und hat im Jahr ca. 115.000 Besucher.
47. St. Fidelis
Die St.-Fidelis-Kirche ist eine katholische Kirche im Stuttgarter Westen. Das giebelständige Gebäude liegt leicht erhöht über dem Straßenniveau und tritt mit seiner Hauptfassade gegenüber der Straßenflucht zurück. Eine Außenmauer mit Türmchen und zwei Eingangspforten und ein Vorhof mit Bogenumgängen trennen die Kirche von der Straße. Die dreischiffige Hallenkirche ohne Turm und Querschiff wird durch Eisenbetonbinder überspannt und von einem Satteldach bekrönt. Im Innern präsentiert sich die Kirche als schlichte und schmucklose Halle mit einem hohen, kassettierten Holztonnengewölbe, niedrigen, fensterlosen Seitenschiffen und einem lichtdurchströmten Mittelschiff mit hohen Glasfenstern.
48. Schillerdenkmal
Das Schillerdenkmal vor dem Großen Haus des Württembergischen Staatstheaters in Stuttgart wurde von dem Stuttgarter Bildhauer Adolf von Donndorf entworfen, von Richard Schönfeld in Marmor ausgeführt und im Jahr 1913 aufgestellt. Das Standbild zeigt ein idealisiertes Schillerbild, nach Donndorfs Absicht „den unsterblichen Schiller, [...] mit der goldenen Leyer vom Olymp herniedersteigend.“
49. Galatea-Brunnen

Der Galateabrunnen ist ein Brunnen an einer Aussichtsplattform am Eugensplatz in Stuttgart-Mitte. Er wurde 1890 vom Architekten und Bildhauer Otto Rieth sowie dem Erzgießer Paul Stotz (1850–1899) geschaffen und ist einer der prächtigsten Brunnen der Stadt.
50. Deutsches Landwirtschaftsmuseum
Das Deutsche Landwirtschaftsmuseum (DLM) in Stuttgart-Hohenheim gilt als eine der umfangreichsten Sammlungen landwirtschaftlicher Geräte und Maschinen im deutschsprachigen Raum. Auf insgesamt 5.700 Quadratmetern überdachter Ausstellungsfläche dokumentiert das DLM den technischen Wandel in der Landwirtschaft vom einfachen Handgerät bis zum modernen Selbstfahrer. Das Museumskonzept stellt die Entwicklungen in der Produktionsgeschichte dar und dokumentiert den ständigen Wandel in der Agrargeschichte sowie deren Ursachen und Zusammenhänge.
Wikipedia: Deutsches Landwirtschaftsmuseum (Hohenheim) (DE), Website
51. Sankt Nikolai
Die Russische Kirche ist eine im Jahr 1895 nach Plänen der Architektensozietät Eisenlohr & Weigle errichtete russisch-orthodoxe Kirche in Stuttgart. Finanziert wurde die Kirche von der russischen Regierung.
52. Schiller-Denkmal

Das Schillerdenkmal auf dem Schillerplatz in Stuttgart war das erste große Dichterdenkmal in Deutschland und das erste bedeutende Schillerdenkmal. Das Standbild, ein Hauptwerk der europäischen Plastik des Klassizismus, wurde nach dem Modell des dänischen Bildhauers Bertel Thorvaldsen von Johann Baptist Stiglmaier in München in Bronze gegossen. Die architektonische Gestaltung des Denkmals erfolgte nach den Plänen von Nikolaus von Thouret und Gottlieb Bindesbøll. Die Enthüllung des Denkmals fand 1839 statt.
53. Stauffenberg Erinnerungsstätte
Die Stauffenberg-Erinnerungsstätte im Stuttgarter Alten Schloss ist dem Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seinem Bruder und Mitverschwörer Berthold gewidmet. Die Ausstellung wurde vom damaligen baden-württembergischen Staatsminister Christoph Palmer initiiert und vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg im Auftrag der Landesstiftung Baden-Württemberg konzipiert und realisiert.
Wikipedia: Stauffenberg-Erinnerungsstätte im Stuttgarter Alten Schloss (DE), Website
54. Schwebender Merkur
Die Merkursäule ist ein ehemaliger Wasserturm in Stuttgart, der 1598 nach den Plänen von Heinrich Schickhardt erbaut wurde und seit 1862 von einem vergoldeten Merkurstandbild gekrönt wird. Der Turm ist mit der Nordostecke der Alten Kanzlei verbunden, einem Gebäude zwischen Schillerplatz und Schlossplatz. Die Eckturm ist als ionische Säule ausgebildet und trägt ein mit reichen Ornamenten verziertes Kapitell nach dem Entwurf von Wendel Dietterlin, über dem eine gittergeschützte Aussichtsplattform angebracht ist. Die Säule endet in einem Stumpf mit einer Halbkugel, die ein „Schwebender Merkur“ mit einem Fuß berührt.
55. Robert-Bosch-Haus
Das Robert-Bosch-Haus in Stuttgart ist der ehemalige Wohnsitz des Fabrikanten Robert Bosch bis zu dessen Tod im Jahr 1942. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es den Amerikanern als Gästehaus und später den Franzosen als Konsulat. Seit 1986 hat die Robert Bosch Stiftung hier ihren Geschäftssitz. Das Haus befindet sich inmitten eines Parks in der Heidehofstraße 31 im Stadtteil Gänsheide im Stuttgarter Stadtbezirk Ost.
56. Bärenschlössle
Das Bärenschlössle im Stuttgarter Rotwildpark war ursprünglich ein Lustschloss und dient heute als Restaurant. Es wurde nach dem Bärenbach benannt, der in seiner Nähe floss. Das Bärenschlössle und die Seen im Wald gehören zum „Stadtteil“ Wildpark im Bezirk Stuttgart-West.
57. Feuerwehrmuseum
Das Feuerwehrmuseum Stuttgart in einem ehemaligen Fabrikgebäude von Assmann & Stockder im Stuttgarter Stadtbezirk Münster zeigt die Entwicklung der Brandbekämpfung vom unorganisierten Löschen von Bränden über die ersten herzoglichen und königlichen Feuerverordnungen, die Gründung der Freiwilligen Feuerwehren in Stuttgart bis zur Aufstellung einer ständig besetzten Berufswache – der heutigen Stuttgarter Berufsfeuerwehr.
58. Fruchtkasten
Der so genannte Fruchtkasten, ein spätgotischer Steinbau am Schillerplatz, ist eines der ältesten erhaltenen Gebäude Stuttgarts. Heutzutage wird das Haus als Teilmuseum des Landesmuseums Württemberg als Haus der Musik im Fruchtkasten genutzt.
59. Weinbaumuseum Stuttgart

Das Weinbaumuseum Stuttgart in Stuttgart-Uhlbach zeigt eine Ausstellung zum historischen und modernen Weinbau in Stuttgart. Aufgabe des Museums ist die Darstellung der regionalen Besonderheiten der Weinherstellung. Das Museum gehört der Landeshauptstadt Stuttgart.
60. Universitätssternwarte Pfaffenwald
Die Universitätssternwarte Pfaffenwald ist eine seit 1934 im hochgelegenen Stuttgarter Stadtbezirk Vaihingen bestehende Sternwarte, die 1972 durch eine Schenkung der Universität Stuttgart angegliedert wurde. Das Observatorium gehörte ursprünglich zum Privatbesitz des Fabrikanten Hermann Fellmeth, der es bei seinem Landhaus am Vaihinger Pfaffenwald errichten ließ.
61. Schicksals-Brunnen

Der Schicksalsbrunnen ist ein Brunnen im Oberen Schlossgarten in Stuttgart. Er wurde 1914 vom Bildhauer Karl Donndorf (1870–1941) im Jugendstil gestaltet und gilt als einer der bedeutendsten Brunnen dieser Stilrichtung in Deutschland.
62. Schellenturm
Der Schellenturm ist einer der spärlichen Überreste der Stuttgarter Stadtbefestigung. Benannt wurde er nach den Schellenwerkern, verurteilte Sträflinge, die zu öffentlichem Arbeitsdienst verwendet wurden und Schellen an ihren Kleidern trugen.
63. Points of View
Points of View ist der Titel einer Werkreihe von Skulpturen des Bildhauers Tony Cragg aus dem Jahr 2002. Die Arbeiten dieser Reihe bestehen in der größten Version aus drei etwa 12,5 Meter hohen säulenartigen Gebilden, die manchmal an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks aufgestellt sind. Zahlreiche Varianten in verschiedenen Größen und aus unterschiedlichem Material befinden sich an mehreren öffentlichen und privaten Standorten und Sammlungen in Europa.
64. Junobrunnen
Der Junobrunnen ist ein Brunnen in den Kursaalanlagen in Stuttgart-Bad Cannstatt. Er wurde 1910 von dem Bildhauer Emil Kiemlen (1869–1956) im neoklassizistischen Stil gestaltet und durch den Stuttgarter Steinbildhauer Willi Schönfeld ausgeführt.
65. Hirsch
Hirsch und Löwe sind zwei lebensgroße Standbilder, die auf hohen Granitpostamenten den Eingang zum Hof des Neuen Schlosses in Stuttgart flankieren. Die beiden württembergischen Wappentiere wurden von dem Stuttgarter Hofbildhauer Antonio Isopi entworfen und modelliert, im Hüttenwerk Wasseralfingen in Eisen gegossen und 1823 aufgestellt.
66. Draped Reclining Woman

Draped Reclining Woman ist eine Bronzeplastik des britischen Künstlers Henry Moore, mit einer Serie von sechs Abgüssen, die von Hermann Noack in Berlin hergestellt wurde. Nachdem Moore bereits in den Jahren 1952/53 eine Vorstudie unter dem Titel Draped Reclining Figure geschaffen hatte, entstand in den Jahren 1957/58 die Draped Reclining Woman.
67. St. Michael
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Michael steht in Sillenbuch, einem Stadtbezirk von Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
68. Ehemalige Vorburg
Die Burg Hedelfingen ist eine im 14. Jahrhundert abgegangene Höhenburg, die auf der Wangener Höhe lag, einem Höhenrücken zwischen Neckar und Dörrbach im Osten von Stuttgart. Die Burg befand sich in einem größeren Flurstück etwa einen Kilometer nordwestlich von der Gemeinde Hedelfingen. Das Flürstück trägt noch heute den Namen „Burg“ und greift nach Norden auf die Gemarkung der Gemeinde Wangen über.
69. Engelburg
Die Ruine Engelburg, vormals auch Biberburg genannt, ist der Rest einer Höhenburg auf einer Bergkuppe über dem Stadtteil Mühlhausen nördlich der Mönchfeldstraße der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg.
70. Graevenitz-Museum
Das Graevenitz-Museum, auch bekannt als Museum Fritz von Graevenitz, beherbergt seit 1971 ausgewählte Arbeiten des Künstlers Fritz von Graevenitz. Es befindet sich in einem Kavaliershaus in Stuttgart-West im Stadtteil Solitude nahe Gerlingen.
71. Ferdinand-Leitner-Steg
Der Ferdinand-Leitner-Steg ist eine Fußgängerbrücke in Stuttgart, die neunspurige Schillerstraße überquert und den Schlossgarten mit dem Oberen Schlossgarten verbindet. Sein südliches Ende liegt im Oberen Schlossgarten nahe dem Schauspielhaus. Sein nördliches Ende gabelt sich in einen Steg zu dem Gehweg durch den Schlossgarten und einen Steg zu dem Gehweg Richtung Hauptbahnhof.
72. Herkules
Herkules und Minerva sind zwei kolossale Standbilder, die auf Steinpostamenten den Eingangsportikus des Hauptflügels des Neuen Schlosses in Stuttgart flankieren. 1759 schuf Pierre François Lejeune, der Erste Bildhauer des württembergischen Herzogs Carl Eugen, diese Standbilder des göttlichen Helden Herkules und der Göttin Minerva.
Wikipedia: Herkules und Minerva (Schlossplatz Stuttgart) (DE)
73. Liebfrauenkirche
Die Liebfrauenkirche im Stadtbezirk Bad Cannstatt der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart ist eine römisch-katholische Kirche, die als Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz steht. Die Kirchengemeinde der Liebfrauenkirche gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart.
74. Siebener Denkmal
Das Siebener-Denkmal mit dem „Siebener-Brünnle“ in Stuttgart (Rotebühl-/Herzogstraße) ist ein Denkmal mit Obelisk und wurde zu Ehren der im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich, König von Preußen (7. Württembergisches) Nr. 125 nach einem Entwurf des Bildhauers Fritz von Graevenitz errichtet und im Jahr 1927 geweiht.
75. Uffkirche
Die Uffkirche, ehemals Zu unseren lieben Frauen, heute die Friedhofskapelle des Uff-Kirchhofs, ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz in Bad Cannstatt, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Sie gehört zur Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Ihr Name verweist auf den untergegangenen Ort Uffkirchen.
76. Matthäuskirche
Die evangelische Matthäuskirche steht in Heslach, einem Stadtteil im Stadtbezirk Stuttgart-Süd der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde Stuttgart-Heslach gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Namensgeber der Kirche ist Matthäus der Evangelist.
77. St. Ottilia
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Ottilia steht in Münster, einem Stadtbezirk von Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
78. Christus König
Die römisch-katholische Christ-König-Kirche steht in Vaihingen, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
79. Alte Kirche
Die Alte Pfarrkirche im Stuttgarter Stadtteil Hedelfingen wird heute als Friedhofskapelle genutzt. Die ehemalige evangelische Pfarrkirche ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
80. Salvatorkirche
Die römisch-katholische Salvatorkirche steht im Ortsteil Giebel des Stadtbezirks Weilimdorf der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Wikipedia: Salvatorkirche (Stuttgart-Weilimdorf) (DE), Website
81. Kreuzkirche
Die evangelische Kreuzkirche steht im Wohnbezirk Heslach im Stadtbezirk Stuttgart-Süd der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirche gehört zur Kirchengemeinde Stuttgart-Heslach im Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
82. Pauluskirche
Die evangelische Pauluskirche steht in Zuffenhausen, einem Stadtbezirk der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Namensgeber der Kirche ist Paulus von Tarsus.
83. Mariä Himmelfahrt
Die römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Degerloch, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
84. Lutherkirche
Die Lutherkirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz in Bad Cannstatt, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Die Lutherkirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
85. St. Barbara
Die römisch-katholische Kirche St. Barbara steht in Hofen, einem Stadtteil des Stadtbezirks Mühlhausen der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Kirchenpatronin ist Barbara von Nikomedien.
86. Michaelskirche
Die evangelische Michaelskirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Degerloch, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
87. Andreaskirche
Die Andreaskirche ist die evangelische Pfarrkirche von Uhlbach, einem Stadtteil von Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
88. Kreuzkirche
Die evangelische Kreuzkirche steht in Hedelfingen, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
89. Domkirche St. Eberhard
Die Domkirche St. Eberhard in Stuttgart ist seit 1978 die zweite Kathedralkirche im Bistum Rottenburg-Stuttgart. In Rottenburg befindet sich der Dom St. Martin. Die Erhebung erfolgte aus Anlass des 150-jährigen Diözesanjubiläums und dessen Umbenennung in Bistum Rottenburg-Stuttgart.
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