100 Sehenswürdigkeiten in Stuttgart, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Stuttgart, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Stuttgart. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in StuttgartAktivitäten in Stuttgart

1. Markthalle

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Die Markthalle Stuttgart wurde 1914 im Stadtzentrum Stuttgarts eröffnet. Heute ist die Markthalle ein Lebensmittelmarkt im gehobenen Preissegment. Sie bietet insgesamt 6800 Quadratmeter Nutzfläche für Dienstleister und Händler, davon im Erdgeschoss 3500 Quadratmeter für Verkaufsstände. 2010 existierten 37 verschiedene Verkaufsstände. Der stützenfreie Raum der Halle ist 60 Meter lang und 25 Meter breit. An der Sporerstraße und in der Markthalle befinden sich mehrere Restaurants.

Wikipedia: Markthalle Stuttgart (DE), Website

2. Fernsehturm

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Der Stuttgarter Fernsehturm ist ein 216,6 Meter hoher Fernseh- und Aussichtsturm auf dem Gipfel des Hohen Bopsers in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Der 1956 eröffnete Turm wurde zum Wahrzeichen der Stadt und stellt baulich wie architektonisch den Beginn einer neuen Ära im Turmbau dar, da er als erster seiner Art aus Stahlbeton besteht, einen vom Schaft auskragenden Turmkorb unterhalb der Antenne besitzt und in vertikaler Kragarmbauweise errichtet wurde.

Wikipedia: Stuttgarter Fernsehturm (DE), Website

3. Grabkapelle auf dem Württemberg

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Die Grabkapelle auf dem Württemberg im Stuttgarter Stadtteil Rotenberg ist ein Mausoleum auf dem Gipfel des Rotenbergs, der erst 1907 in Württemberg umbenannt wurde. König Wilhelm I. von Württemberg (1781–1864) hatte es nach dem Tod seiner zweiten Frau Katharina Pawlowna (1788–1819) errichten lassen. Er selbst und die gemeinsame Tochter Marie Friederike Charlotte von Württemberg (1816–1887) sind ebenfalls dort bestattet.

Wikipedia: Grabkapelle auf dem Württemberg (DE), Website

4. Schiller

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Schiller

Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller, war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.

Wikipedia: Friedrich Schiller (DE)

5. Stiftskirche

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Stiftskirche

Die in der Stuttgarter Innenstadt gelegene Stiftskirche ist die Hauptkirche der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Pfarrkirche der Stiftskirchengemeinde. Als Innenstadtkirche übernimmt sie weiterhin Aufgaben, die über ihre Parochie hinausgehen. Der untere Teil des Südturms stellt das einzige erhaltene bauliche Zeugnis der Stauferzeit in Stuttgart dar. Mit ihren beiden ungleichen Türmen ist sie eines der Wahrzeichen der Stadt. Sie gilt zudem als sakrales Zentrum und Hauptkirche des protestantischen Württembergs.

Wikipedia: Stiftskirche (Stuttgart) (DE)

6. Württemberg

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Der Württemberg, vor seiner Umbenennung durch König Wilhelm II. im Jahr 1907 und im Volksmund bis heute Rotenberg genannt, ist ein 411 m ü. NHN hoher Berg der Westabdachung des Schurwaldes. Er liegt im Stadtgebiet von Stuttgart in Baden-Württemberg, Deutschland. Bis 1819 stand hier die Burg Wirtemberg, Stammsitz und Namensgeberin des Hauses Württemberg, die 1824 durch ein Mausoleum ersetzt wurde.

Wikipedia: Württemberg (Berg) (DE)

7. Fruchtkasten

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Der so genannte Fruchtkasten, ein spätgotischer Steinbau am Schillerplatz, ist eines der ältesten erhaltenen Gebäude Stuttgarts. Heutzutage wird das Haus als Teilmuseum des Landesmuseums Württemberg als Haus der Musik im Fruchtkasten genutzt.

Wikipedia: Fruchtkasten (Stuttgart) (DE)

8. Karl Kaufmann

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Karl Kaufmann Axel Mauruszat / Attribution

Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln, sogenannten Stolpersteinen, soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus (NS-Zeit) verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die quadratischen Tafeln aus Messing mit abgerundeten Ecken und Kanten sind mit manuell mittels Hammer und Schlagbuchstaben eingefügten Lettern beschriftet. Sie werden von einem angegossenen Betonwürfel mit einer Kantenlänge von 96 × 96 und einer Höhe von 100 Millimetern getragen. Sie werden meist vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster bzw. den Belag des jeweiligen Gehwegs eingelassen. Am 26. Mai 2023 verlegte Demnig in Nürnberg den 100.000. Stolperstein.

Wikipedia: Stolpersteine (DE), Website, Url

9. Universelles Leben

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Das Universelle Leben (UL) ist eine um 1978 in Würzburg entstandene neue religiöse Bewegung, die bis 1984 den Namen Heimholungswerk Jesu Christi trug. Die von der Bewegung verbreiteten Lehren beruhen auf sogenannten Neuoffenbarungen.

Wikipedia: Universelles Leben (DE)

10. Hasenbrünnele

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Hasenbrünnele

Weilimdorf ist ein Stadtbezirk im Nordwesten von Stuttgart. Er grenzt an die Stuttgarter Stadtbezirke Zuffenhausen, Feuerbach und Stuttgart-West sowie die Städte Gerlingen, Ditzingen und Korntal-Münchingen.

Wikipedia: Weilimdorf (DE)

11. Japan-Garten

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Japan-Garten

Stuttgart-Ost ist einer der fünf inneren Stadtbezirke der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Er liegt zwischen dem Bezirk Stuttgart-Mitte und dem Neckarufer gegenüber von Bad Cannstatt. Der Stadtbezirk besteht aus den älteren Stadtgebieten Berg, Gablenberg, Gaisburg und Ostheim sowie den neueren Stadtteilen Frauenkopf, Stöckach, Uhlandshöhe und Gänsheide.

Wikipedia: Stuttgart-Ost (DE)

12. Staatsgalerie

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Die Staatsgalerie Stuttgart ist eines der wichtigsten Kunstmuseen Baden-Württembergs und eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Deutschlands. Sie wurde ursprünglich von König Wilhelm I. von Württemberg als Museum der Bildenden Künste gegründet. Der 1843 eröffnete Gründungsbau von Gottlob Georg Barth, die klassizistische Alte Staatsgalerie, zeigt Malerei ab dem Hochmittelalter sowie Skulpturen ab dem 19. Jahrhundert. Außerdem verfügt sie über eine umfangreiche graphische Sammlung. Der 1984 eröffnete Erweiterungsbau von James Stirling, die postmoderne Neue Staatsgalerie, gilt als Meisterwerk dieses Baustils in Deutschland.

Wikipedia: Staatsgalerie Stuttgart (DE), Url

13. Landesmuseum Württemberg

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Das Landesmuseum Württemberg in Stuttgart wurde 1862 von Wilhelm I. König von Württemberg gegründet. Sein Ursprung geht jedoch bis ins 16. Jahrhundert zurück. In der Kunstkammer sammelten damals die Herzöge alles, was selten, kostbar und ungewöhnlich war. 2006 wurde das kulturgeschichtliche Museum mit Zustimmung der baden-württembergischen Landesregierung in Landesmuseum Württemberg umbenannt.

Wikipedia: Landesmuseum Württemberg (DE), Website

14. Museum Hotel Silber

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Hotel Silber, auch Erinnerungsort Hotel Silber oder Lern- und Gedenkort Hotel Silber genannt, ist eine Dauerausstellung über die politische Verfolgung durch die Polizei von 1928 bis 1984 im Hotel Silber, sowie über die Verfolgung und die Deportation der Sinti und Roma und die Verfolgung der Homosexuellen durch die Polizei in der NS-Zeit im Hospitalhof. Die Ausstellung Polizei, Gestapo und Verfolgung ist im Hotel Silber in Stuttgart untergebracht.

Wikipedia: Hotel Silber (Erinnerungsort) (DE), Website

15. Porsche Museum

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Porsche Museum

Das Porsche Museum ist ein Automuseum in Stuttgart. Das Werksmuseum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG befindet sich am Porscheplatz im Stadtteil Zuffenhausen. Am 31. Januar 2009 wurde der Museumsneubau für das Publikum eröffnet. Im Juni 2011 kam der einmillionste Besucher. Es belegt hinter dem Mercedes-Benz-Museum den zweiten Platz der meistbesuchten Museen in Stuttgart; 2015 besuchten es etwa 450.000 Menschen.

Wikipedia: Porsche-Museum (DE), Website

16. Johanneskirche

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Johanneskirche

Stuttgart-West ist einer der fünf inneren Stadtbezirke der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart und liegt im westlichen Teil des Stuttgarter Talkessels, der eine Art Bucht bildet. Zum Bezirk gehören auch die umfangreichen Waldgebiete Rotwildpark und Solitude sowie in kleinen Teilen der Kräherwald. Er ist im Süden eingegrenzt durch den Bergrücken des Hasenberges und dessen Verlängerung, die Karlshöhe, sowie im Norden durch den Kamm des Kräherwaldes.

Wikipedia: Stuttgart-West (DE), Website

17. Höhenpark Killesberg

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Der Höhenpark Killesberg, auch Killesbergpark, ist ein rund 50 Hektar großer Park im Stadtbezirk Stuttgart-Nord der Landeshauptstadt. Er ist Bestandteil des Grünen U und grenzt im Osten an den Wartberg und im Süden an den Park an der Roten Wand an. Seit 2012 ist auch die Grüne Fuge auf den Flächen der ehemaligen Messe Bestandteil des Höhenparks.

Wikipedia: Höhenpark Killesberg (DE)

18. Straßenbahnmuseum Stuttgart

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Straßenbahnmuseum Stuttgart

Der 1987 gegründete Verein Stuttgarter Historische Straßenbahnen e. V. (SHB) dokumentiert mit historischen Fahrzeugen sowie Gegenständen aus Betrieb und Technik die Geschichte der Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) und ehemaliger benachbarter Netze wie der Filderbahn, der Städtischen Straßenbahn Feuerbach, der Straßenbahn Eßlingen am Neckar und der Überlandstraßenbahn Esslingen–Nellingen–Denkendorf. Hierzu betreibt der Verein als Eigentümer der Fahrzeuge und technischen Anlagen in Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Straßenbahnen AG in Bad Cannstatt das Straßenbahnmuseum Stuttgart, von dem aus auch ein historischer Fahrbetrieb mit Rundfahrten historischer Oldtimerlinien über den erhaltenen Teil des meterspurigen Stuttgarter Gleisnetzes stattfinden.

Wikipedia: Stuttgarter Historische Straßenbahnen (DE)

19. Haus der Geschichte Baden-Württemberg

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Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg ist ein Museum des Landes Baden-Württemberg in Stuttgart. Es liegt an der „Stuttgarter Kulturmeile“ in der Konrad-Adenauer-Straße zwischen der Staatsgalerie und der Musikhochschule.

Wikipedia: Haus der Geschichte Baden-Württemberg (DE), Website

20. Tempelgesellschaft in Deutschland

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Tempelgesellschaft in Deutschland

Die Tempelgesellschaft ist eine um 1850 im Königreich Württemberg entstandene christlich-chiliastische Religionsgemeinschaft. Ihre Siedlungen im heutigen Israel galten historisch in der Zeit ihres Bestehens als ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region. Steinerne Zeugen sind bis heute unter anderem in den „Deutschen Siedlungen“ in Haifa, Tel Aviv und Jerusalem erhalten.

Wikipedia: Tempelgesellschaft (DE), Website

21. Kunstmuseum

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Das Kunstmuseum Stuttgart ist ein Museum für Bildende Kunst in Stuttgart. Es steht anstelle des 1963 abgebrochenen Kronprinzenpalais und wurde im März 2005 als Nachfolgeinstitution der Galerie der Stadt Stuttgart eröffnet. Das am Schloßplatz und der Königstraße gelegene Museum zeigt ausgewählte Werke der städtischen Sammlung vom 19. Jahrhundert bis zur aktuellen zeitgenössischen Kunst. Daneben werden thematische oder monografische Sonderschauen präsentiert. 2022 wurde das Museum von Kunstkritikern der deutschen Sektion des internationalen Kunstkritikerverbandes (AICA) zum Museum des Jahres 2021 gewählt.

Wikipedia: Kunstmuseum Stuttgart (DE), Website

22. Skulpturenpark Hajek

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Otto Herbert Hajek war ein deutscher abstrakter Maler, Grafiker und Bildhauer. Sein architekturbezogener Nachlass und sein Fotoarchiv liegen im Südwestdeutschen Archiv für Architektur und Ingenieurbau.

Wikipedia: Otto Herbert Hajek (DE), Website

23. Linden-Museum

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Linden-MuseumTill Westermayer from Freiburg, Germany / CC BY-SA 2.0

Das Linden-Museum in Stuttgart am Hegelplatz ist ein staatliches Museum für Völkerkunde. Das Museum wird vom Land Baden-Württemberg getragen; die Landeshauptstadt Stuttgart beteiligt sich zur Hälfte an der Finanzierung. Es gehört zu den größten Völkerkundemuseen in Europa. Insgesamt beherbergt das Museum rund 160.000 Kunst-, Ritual- und Alltagsobjekte aus Afrika, Nord- und Lateinamerika, dem Islamischen Orient, Süd- und Südostasien, Ostasien sowie Ozeanien. Präsentiert werden Sonder- und Dauerausstellungen. Direktorin des Museums ist Ines de Castro. Das Budget des Museums lag 2008 bei 3,95 Millionen Euro.

Wikipedia: Linden-Museum (DE), Website

24. Killesbergturm

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Killesbergturm pjt56 / CC BY 3.0

Der Killesbergturm in Stuttgart im Höhenpark Killesberg ist ein 40,4 m hoher Aussichtsturm, der 2001 errichtet wurde. Der Park liegt nördlich der Innenstadt als Teil des „Grünen U“, eines Zusammenschlusses von Grün- und Erholungsanlagen, der auch die Schlossgartenanlagen und den Rosensteinpark einschließt.

Wikipedia: Killesbergturm (DE), Website

25. Hasenberg

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Der Hasenberg ist ein Stadtteil des Stadtbezirks Stuttgart-West und gleichzeitig mit 458,8 m ü. NHN eine der höchsten Erhebungen Stuttgarts. Der Berg ragt von Südwesten in den Stuttgarter Talkessel und bildet den oberen Teil eines Höhenrückens, welcher die Grenze zwischen dem südlich gelegenen Nesenbachtal und dem nördlich gelegenen Talbecken des Vogelsangbaches bildet. Vorgelagert in Richtung Innenstadt liegt, durch einen Sattel abgetrennt, die Karlshöhe. Hinter der Karlshöhe vereinigen sich die beiden Täler. Im westlichen Anschluss des Hasenberges beginnt der Rot- und Schwarzwildpark, das größte zusammenhängende Waldgebiet der Landeshauptstadt.

Wikipedia: Hasenberg (Stuttgart) (DE)

26. Wo fließt denn der Nesenbach?

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Wo fließt denn der Nesenbach? Eigenes Werk, Openstreetmap / CC BY 3.0

Der Nesenbach ist ein Nebenfluss des Neckars mit einer Länge von knapp 13 km. Er schnitt eine Talmulde ein, in der sich die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart entwickelt hat. Der kleine Bach durchquerte die Stadt früher von Südwest nach Nordost, ist jedoch heute auf ganzer Länge durch den gleichnamigen Hauptsammler der Stuttgarter Mischkanalisation ersetzt.

Wikipedia: Nesenbach (DE)

27. Tagblatt-Turm

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Der Tagblatt-Turm in Stuttgart-Mitte, Eberhardstraße 61, ist ein frühes Hochhaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Der Turm war von 1928 bis 1943 Sitz der Redaktion und des Verlags der namengebenden bis 1933 liberal-demokratischen Tageszeitung Stuttgarter Neues Tagblatt.

Wikipedia: Tagblatt-Turm (DE)

28. Hohe Carlsschule (Akademie)

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Die Karlsschule, 1770 bis 1775 auf der Solitude bzw. seit 1775 in Stuttgart, seit Dezember 1781 Hohe Karlsschule in Stuttgart, wurde 1770 von Herzog Karl Eugen als militärische Pflanzschule im herzoglichen Lustschloss Solitude bei Gerlingen (Württemberg) gegründet. Sie diente als Militärakademie, Kunstakademie und später als allgemeine Hochschule und war als Eliteschule für Söhne aus angesehenen württembergischen Familien gedacht, um sie in unbedingtem Gehorsam an den Hof zu binden und zur Führungselite heranzubilden. 1781 wurde sie von Kaiser Joseph II. zur Universität erhoben und Karls Hohe Schule genannt, aber nach dem Tod Herzog Carl Eugens von dessen Bruder und Nachfolger Ludwig Eugen 1794 aufgelöst.

Wikipedia: Hohe Karlsschule (DE)

29. Leonhardskirche

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Die Leonhardskirche in Stuttgart ist die zweitälteste Kirchengründung in der Altstadt Stuttgarts und heute Mittelpunkt der Evangelischen Leonhardkirchengemeinde Stuttgart innerhalb des Kirchenkreises Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Wikipedia: Leonhardskirche (Stuttgart) (DE), Website

30. Städtisches Lapidarium

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Städtisches Lapidarium Johannes Fasolt / CC BY-SA 3.0

Das Städtische Lapidarium Stuttgart ist ein Freilichtmuseum im Park der ehemaligen Villa Ostertag-Siegle in Stuttgart. In dem Lapidarium sind über 200 meist steinerne Zeugnisse aus fünf Jahrhunderten Stuttgarter Stadtgeschichte ausgestellt, außerdem die römische Antikensammlung von Carl von Ostertag-Siegle (1860–1924).

Wikipedia: Städtisches Lapidarium Stuttgart (DE)

31. Weißenburgpark

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Der Weißenburgpark ist eine etwa fünf Hektar große Grünanlage im Stadtbezirk Stuttgart-Süd im Stadtteil Bopser. Auf einer Anhöhe im Park befinden sich das sogenannte Teehaus und der Marmorsaal, die heute als Ausflugslokal beziehungsweise als Veranstaltungsort genutzt werden. Der Park selbst ist mit mehreren Spazierwegen und Sitzgelegenheiten zum Verweilen angelegt.

Wikipedia: Weißenburgpark (DE)

32. Domkirche St. Eberhard

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Die Domkirche St. Eberhard in Stuttgart ist seit 1978 die zweite Kathedralkirche im Bistum Rottenburg-Stuttgart. In Rottenburg befindet sich der Dom St. Martin. Die Erhebung erfolgte aus Anlass des 150-jährigen Diözesanjubiläums und dessen Umbenennung in Bistum Rottenburg-Stuttgart.

Wikipedia: Domkirche St. Eberhard (Stuttgart) (DE), Website

33. Markuskirche

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Die Markuskirche ist eine evangelische Kirche im Stuttgarter Stadtbezirk Süd an der Filderstraße, Ecke Römerstraße, im Heusteigviertel. Sie wird von der Evangelischen Kirchengemeinde Markus-Haigst als Gemeindekirche genutzt. An das Kirchengelände grenzt der Fangelsbachfriedhof.

Wikipedia: Markuskirche (Stuttgart) (DE)

34. Heimatmuseum der Deutschen aus Bessarabien und der Dobrudscha

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Heimatmuseum der Deutschen aus Bessarabien und der Dobrudscha Claudia Schneider, Bessarabiendeutscher Verein e.V. / CC BY-SA 4.0

Das Heimatmuseum der Deutschen aus Bessarabien und der Dobrudscha ist ein Heimatmuseum der Bessarabiendeutschen und der Dobrudschadeutschen in Stuttgart. Es wurde dort 1952 als Heimatmuseum der Bessarabiendeutschen gegründet und fungiert seit dem Anschluss der Landsmannschaft der Dobrudscha- und Bulgariendeutschen 2009 auch als Museum für diesen Personenkreis.

Wikipedia: Heimatmuseum der Deutschen aus Bessarabien und der Dobrudscha (DE), Website

35. Jubiläumssäule

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Die Jubiläumssäule ist ein Denkmal, das aus Anlass des 25-jährigen Regierungsjubiläums und des 60. Geburtstags von König Wilhelm I. von Württemberg 1841 bis 1846 auf dem Schloßplatz in Stuttgart errichtet wurde. Die Säule mit einer Gesamthöhe von 32,6 Metern besteht aus einem 9 Meter hohen Sockel mit vier Reliefs mit historischen Szenen und vier allegorischen Figuren an den Ecken, einer 18,5 Meter hohen Säule aus Granit und einer 5,1 Meter hohen Statue der römischen Göttin Concordia.

Wikipedia: Jubiläumssäule (DE)

36. Theodor-Heuss-Haus

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Als Theodor-Heuss-Haus wird das letzte Wohnhaus des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss (1884–1963) auf dem Stuttgarter Killesberg bezeichnet. Das Gebäude liegt im Feuerbacher Weg 46, in der Feuerbacher Heide. Seit 1995 befindet es sich im Besitz der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, die das Haus als Museum und Veranstaltungsort nutzt.

Wikipedia: Theodor-Heuss-Haus (DE), Website

37. Die Ruine der Freitreppenanlage des ehemaligen Neuen Lusthauses

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Das nicht erhaltene Neue Lusthaus zu Stuttgart gilt aus Sicht der Baugeschichte als eines der bedeutendsten Bauwerke deutscher Spätrenaissance und diente als Ort höfischer Feste und Feiern. Der Stuttgarter Chronist und Denkmalpfleger Gustav Wais beschrieb 1954 den ursprünglichen Bau als „eine der edelsten Schöpfungen deutscher Renaissance, die, wenn wir sie heute noch besäßen, die Hauptsehenswürdigkeit Stuttgarts wäre“. Sowohl die Baugeschichte, als auch das Aussehen sind aufgrund der zahlreichen Überlieferungen gut bekannt.

Wikipedia: Neues Lusthaus Stuttgart (DE), Url

38. Hospitalkirche

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Die Hospitalkirche ist die dritte große mittelalterliche Kirchengründung in der Altstadt Stuttgarts und heute Mittelpunkt der „Evangelischen Hospitalkirchengemeinde Stuttgart“ innerhalb des Kirchenkreises Stuttgart.

Wikipedia: Hospitalkirche (Stuttgart) (DE), Website

39. Zeichen der Erinnerung

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Zeichen der Erinnerung

Die Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Nordbahnhof Stuttgart erinnert daran, dass von diesem Ort unter der Herrschaft des nationalsozialistischen Regimes zwischen 1941 und 1944 mehr als 2600 Jüdinnen und Juden aus Stuttgart, Württemberg und Hohenzollern „in den Osten“, das heißt zu ihrer Ermordung, deportiert wurden. Fast alle diese Menschen wurden dann in der Shoah (NS-Judenverfolgung) bis 1945 ermordet.

Wikipedia: Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Nordbahnhof Stuttgart (DE)

40. Jupitergigantensäule von Hausen an der Zaber

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Die Jupitergigantensäule von Hausen an der Zaber ist ein Weihedenkmal für Jupiter und Juno, das ein römischer Bürger um das Jahr 200 auf seinem Gutshof in Hausen an der Zaber errichten ließ. Bei einer Ausgrabung wurden 1964 die fast vollständig erhaltenen Überreste der Säule geborgen und in die Sammlung des Römischen Lapidariums Stuttgart verbracht.

Wikipedia: Jupitergigantensäule von Hausen an der Zaber (DE)

41. Museum Hegel-Haus

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Das Museum Hegel-Haus ist das Geburtshaus des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel in Stuttgart. In diesem Haus wurde 1770 der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel geboren. Er lebte 18 Jahre in Stuttgart und starb 1831 in Berlin. Das Haus in der Eberhardstraße 53 stammt aus dem 16. Jahrhundert.

Wikipedia: Hegelhaus (DE)

42. Gruhe

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Gruhe

Ein Ruhstein, auch Ruhestein, Ruhbank, Grubstock, Gruhe, Gruhbank, Krugstatt oder Gruegstatt sowie Raststein genannt, ist eine ein- oder mehrgliedrige Bank, die in früheren Zeiten der Rast von Lastenträgern diente. Während es ursprünglich auch vergleichbare Vorrichtungen aus Holz gegeben hat, sind die bis heute erhaltenen Ruhbänke aus Stein gefertigt. Als Zeugen früherer Transportformen und alter Verkehrswege zählen viele Ruhbänke inzwischen zu den Klein- oder Flurdenkmälern.

Wikipedia: Ruhstein (DE)

43. Villa Moser

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Villa Moser

Die Villa Moser war eine Landhausvilla in Stuttgart, die 1875 von Johann Wendelin Braunwald für den Schokoladefabrikanten Eduard Otto Moser in dem Park des Leibfriedschen Gartens erbaut wurde. Im Jahr 1944 wurde die Villa bei einem Luftangriff bis auf die Grundmauern zerstört.

Wikipedia: Villa Moser (Stuttgart) (DE)

44. Gate of Hope

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Gate of Hope Pjt56 --- If you use the picture outside Wikipedia I would appreciate a short e-mail to pjt56@gmx.net or a message on my discussion page / CC BY-SA 4.0

Das Gate of Hope in Stuttgart ist eine architektonische Skulptur des US-amerikanischen Konzeptkünstlers Dan Graham, ein als regelmäßiges Tetraeder gestaltetes Tor aus Edelstahlprofilen und Einwegspiegeln. Es liegt am Ende des Lodzer Stegs, der vom Rosensteinpark zum Leibfriedschen Garten führt.

Wikipedia: Gate of Hope (DE)

45. Carl Benz Center

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Carl Benz Center

Das Carl Benz Center ist ein 2006 eröffnetes Veranstaltungszentrum im Neckarpark in Bad Cannstatt (Stuttgart). Investor des 75-Millionen-Euro-Projektes ist Rudolf Häussler. Das Carl Benz Center bietet rund 20.000 Quadratmeter Nutzfläche, von denen allein der VfB Stuttgart 4.000 nutzt.

Wikipedia: Carl Benz Center (DE)

46. StadtPalais

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StadtPalais

Das Stadtmuseum Stuttgart ist ein Museum zur Stadtgeschichte Stuttgarts, das im April 2018 im Wilhelmspalais eröffnet wurde. Im Wilhelmspalais, dem ehemaligen Wohnsitz des letzten württembergischen Königs Wilhelm II., war von 1965 bis 2011 der Hauptsitz der Stadtbücherei Stuttgart untergebracht.

Wikipedia: Stadtmuseum Stuttgart (DE), Website, Facebook, Youtube

47. Veitskapelle

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Die Veitskapelle ist eine evangelische, im spätgotischen Stil erbaute Kirche im Stuttgarter Stadtbezirk Mühlhausen am Neckar. Kunsthistorisch bedeutend sind die aus der Zeit um 1400 stammenden, außergewöhnlich gut erhaltenen Wand- und Gewölbemalereien und die mittelalterlichen Altäre der Veitskapelle, die den weitgehend originalen Eindruck einer Kirche des späten Mittelalters vermitteln.

Wikipedia: Veitskapelle (Stuttgart) (DE), Website

48. Burgholzhof-Turm

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Burgholzhof-Turmpjt56 / --- If you use the picture outside Wikipedia I would appreciate a short e-mail to pjt56@gmx.net / CC BY-SA 3.0

Der Aussichtsturm Burgholzhof ist ein rund 27 Meter hoher Aussichtsturm im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt gelegenen Stadtteil Burgholzhof. Der denkmalgeschützte Turm steht am östlichen Ortsrand oberhalb eines Weinbergs und bietet von der auf 18,7 Meter Höhe liegenden überdachten Plattform eine umfassende Aussicht auf Stuttgart-Ost, Bad Cannstatt, den Hallschlag und ins Neckartal bis Esslingen am Neckar.

Wikipedia: Aussichtsturm Burgholzhof (DE), Url

49. Gaisburger Kirche

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Die Gaisburger Kirche ist eine evangelische Kirche im Stadtteil Gaisburg in Stuttgart-Ost. Sie wurde von 1911 bis 1913 vom Architekten Martin Elsaesser als Stahlbetonbau in einer Mischung aus spätem Jugendstil, Neoklassizismus und Neobarock geschaffen. Sie gilt als eine der schönsten Kirchen in Stuttgart.

Wikipedia: Gaisburger Kirche (DE)

50. Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart

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Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart Ulrich Schmid / CC BY-SA 3.0

Das Museum Schloss Rosenstein ist ein Museum für Biologie in Stuttgart. Es ist Teil des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart, zu dem außerdem das Museum am Löwentor sowie einige Außenstellen gehören. Das Naturkundemuseum im Schloss Rosenstein liegt im gleichnamigen Rosensteinpark und hat im Jahr ca. 115.000 Besucher.

Wikipedia: Museum Schloss Rosenstein (DE), Website

51. St. Fidelis

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Die St.-Fidelis-Kirche ist eine katholische Kirche im Stuttgarter Westen. Das giebelständige Gebäude liegt leicht erhöht über dem Straßenniveau und tritt mit seiner Hauptfassade gegenüber der Straßenflucht zurück. Eine Außenmauer mit Türmchen und zwei Eingangspforten und ein Vorhof mit Bogenumgängen trennen die Kirche von der Straße. Die dreischiffige Hallenkirche ohne Turm und Querschiff wird durch Eisenbetonbinder überspannt und von einem Satteldach bekrönt. Im Innern präsentiert sich die Kirche als schlichte und schmucklose Halle mit einem hohen, kassettierten Holztonnengewölbe, niedrigen, fensterlosen Seitenschiffen und einem lichtdurchströmten Mittelschiff mit hohen Glasfenstern.

Wikipedia: St. Fidelis (Stuttgart) (DE), Website

52. Schillerdenkmal

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Das Schillerdenkmal vor dem Großen Haus des Württembergischen Staatstheaters in Stuttgart wurde von dem Stuttgarter Bildhauer Adolf von Donndorf entworfen, von Richard Schönfeld in Marmor ausgeführt und im Jahr 1913 aufgestellt. Das Standbild zeigt ein idealisiertes Schillerbild, nach Donndorfs Absicht „den unsterblichen Schiller, [...] mit der goldenen Leyer vom Olymp herniedersteigend.“

Wikipedia: Schillerdenkmal (Stuttgart 1913) (DE)

53. Staatliches Museum für Naturkunde am Löwentor

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Staatliches Museum für Naturkunde am Löwentor Pjt56 --- If you use the picture outside Wikipedia I would appreciate a short e-mail to pjt56@gmx.net or a message on my discussion page / CC BY-SA 4.0

Das Museum am Löwentor, oft kurz Löwentormuseum, ist ein Museum für Paläontologie und Geologie. Es ist Teil des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart, zu dem außerdem noch das Museum Schloss Rosenstein sowie einige Außenstellen gehören. Das Museum am Löwentor liegt im Stuttgarter Norden am Rande des Rosensteinparks und hat im Jahr ca. 110.000 Besucher.

Wikipedia: Museum am Löwentor (DE), Website

54. Galatea-Brunnen

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Galatea-Brunnen Stefan Frerichs (Stefan 14:23, 4. Jun. 2008 (CEST)) / CC BY-SA 2.0 de

Der Galateabrunnen ist ein Brunnen an einer Aussichtsplattform am Eugensplatz in Stuttgart-Mitte. Er wurde 1890 vom Architekten und Bildhauer Otto Rieth sowie dem Erzgießer Paul Stotz (1850–1899) geschaffen und ist einer der prächtigsten Brunnen der Stadt.

Wikipedia: Galateabrunnen (Stuttgart) (DE)

55. Deutsches Landwirtschaftsmuseum

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Deutsches Landwirtschaftsmuseum

Das Deutsche Landwirtschaftsmuseum (DLM) in Stuttgart-Hohenheim gilt als eine der umfangreichsten Sammlungen landwirtschaftlicher Geräte und Maschinen im deutschsprachigen Raum. Auf insgesamt 5.700 Quadratmetern überdachter Ausstellungsfläche dokumentiert das DLM den technischen Wandel in der Landwirtschaft vom einfachen Handgerät bis zum modernen Selbstfahrer. Das Museumskonzept stellt die Entwicklungen in der Produktionsgeschichte dar und dokumentiert den ständigen Wandel in der Agrargeschichte sowie deren Ursachen und Zusammenhänge.

Wikipedia: Deutsches Landwirtschaftsmuseum (Hohenheim) (DE), Website

56. Sankt Nikolai

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Die Russische Kirche ist eine im Jahr 1895 nach Plänen der Architektensozietät Eisenlohr & Weigle errichtete russisch-orthodoxe Kirche in Stuttgart. Finanziert wurde die Kirche von der russischen Regierung.

Wikipedia: Russische Kirche (Stuttgart) (DE), Website

57. Burg Frauenberg (Ruine)

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Die Burg Frauenberg ist eine Ruine im Stadtbezirk Feuerbach in Stuttgart. Die Höhenburg wurde im frühen 13. Jahrhundert erbaut. Der zentrale Turm war etwa 20 m hoch. Der kleine – heute noch sichtbare – Innenraum diente um 1390 als Gefängnis. Die Mauern maßen zwischen 3 und 3,8 m Dicke. Ab Ende des 14. Jahrhunderts wurden sieben Familien Mitinhaber. Bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde die Burg allerdings abgetragen und erst im Jahr 1971 stieß man auf Mauerreste, die 1973 gesichert und mit einer Anlage umgeben wurden.

Wikipedia: Burg Frauenberg (Feuerbach) (DE)

58. Schiller-Denkmal

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Schiller-Denkmal Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Enslin als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 3.0

Das Schillerdenkmal auf dem Schillerplatz in Stuttgart war das erste große Dichterdenkmal in Deutschland und das erste bedeutende Schillerdenkmal. Das Standbild, ein Hauptwerk der europäischen Plastik des Klassizismus, wurde nach dem Modell des dänischen Bildhauers Bertel Thorvaldsen von Johann Baptist Stiglmaier in München in Bronze gegossen. Die architektonische Gestaltung des Denkmals erfolgte nach den Plänen von Nikolaus von Thouret und Gottlieb Bindesbøll. Die Enthüllung des Denkmals fand 1839 statt.

Wikipedia: Schillerdenkmal (Stuttgart 1839) (DE)

59. Stauffenberg Erinnerungsstätte

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Die Stauffenberg-Erinnerungsstätte im Stuttgarter Alten Schloss ist dem Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seinem Bruder und Mitverschwörer Berthold gewidmet. Die Ausstellung wurde vom damaligen baden-württembergischen Staatsminister Christoph Palmer initiiert und vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg im Auftrag der Landesstiftung Baden-Württemberg konzipiert und realisiert.

Wikipedia: Stauffenberg-Erinnerungsstätte im Stuttgarter Alten Schloss (DE), Website

60. Schwebender Merkur

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Die Merkursäule ist ein ehemaliger Wasserturm in Stuttgart, der 1598 nach den Plänen von Heinrich Schickhardt erbaut wurde und seit 1862 von einem vergoldeten Merkurstandbild gekrönt wird. Der Turm ist mit der Nordostecke der Alten Kanzlei verbunden, einem Gebäude zwischen Schillerplatz und Schlossplatz. Die Eckturm ist als ionische Säule ausgebildet und trägt ein mit reichen Ornamenten verziertes Kapitell nach dem Entwurf von Wendel Dietterlin, über dem eine gittergeschützte Aussichtsplattform angebracht ist. Die Säule endet in einem Stumpf mit einer Halbkugel, die ein „Schwebender Merkur“ mit einem Fuß berührt.

Wikipedia: Merkursäule (Stuttgart) (DE)

61. Robert-Bosch-Haus

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Robert-Bosch-Haus

Das Robert-Bosch-Haus in Stuttgart ist der ehemalige Wohnsitz des Fabrikanten Robert Bosch bis zu dessen Tod im Jahr 1942. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es den Amerikanern als Gästehaus und später den Franzosen als Konsulat. Seit 1986 hat die Robert Bosch Stiftung hier ihren Geschäftssitz. Das Haus befindet sich inmitten eines Parks in der Heidehofstraße 31 im Stadtteil Gänsheide im Stuttgarter Stadtbezirk Ost.

Wikipedia: Robert-Bosch-Haus (DE)

62. Bärenschlössle

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Das Bärenschlössle im Stuttgarter Rotwildpark war ursprünglich ein Lustschloss und dient heute als Restaurant. Es wurde nach dem Bärenbach benannt, der in seiner Nähe floss. Das Bärenschlössle und die Seen im Wald gehören zum „Stadtteil“ Wildpark im Bezirk Stuttgart-West.

Wikipedia: Bärenschlössle (DE), Website

63. Weißenhofmuseum

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Weißenhofmuseum Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Das Weissenhofmuseum in Stuttgart ist ein 2006 eröffnetes Museum für Architekturgeschichte. Es befindet sich in einem von den Architekten Le Corbusier und Pierre Jeanneret entworfenen Doppelhaus in der Weißenhofsiedlung.

Wikipedia: Weissenhofmuseum (DE), Website

64. Feuerwehrmuseum

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Feuerwehrmuseum

Das Feuerwehrmuseum Stuttgart in einem ehemaligen Fabrikgebäude von Assmann & Stockder im Stuttgarter Stadtbezirk Münster zeigt die Entwicklung der Brandbekämpfung vom unorganisierten Löschen von Bränden über die ersten herzoglichen und königlichen Feuerverordnungen, die Gründung der Freiwilligen Feuerwehren in Stuttgart bis zur Aufstellung einer ständig besetzten Berufswache – der heutigen Stuttgarter Berufsfeuerwehr.

Wikipedia: Feuerwehrmuseum Stuttgart (DE)

65. Weinbaumuseum Stuttgart

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Weinbaumuseum Stuttgart Stuttgart Marketing GmbH / CC BY-SA 3.0 de

Das Weinbaumuseum Stuttgart in Stuttgart-Uhlbach zeigt eine Ausstellung zum historischen und modernen Weinbau in Stuttgart. Aufgabe des Museums ist die Darstellung der regionalen Besonderheiten der Weinherstellung. Das Museum gehört der Landeshauptstadt Stuttgart.

Wikipedia: Weinbaumuseum Stuttgart (DE), Website, Website

66. Universitätssternwarte Pfaffenwald

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Die Universitätssternwarte Pfaffenwald ist eine seit 1934 im hochgelegenen Stuttgarter Stadtbezirk Vaihingen bestehende Sternwarte, die 1972 durch eine Schenkung der Universität Stuttgart angegliedert wurde. Das Observatorium gehörte ursprünglich zum Privatbesitz des Fabrikanten Hermann Fellmeth, der es bei seinem Landhaus am Vaihinger Pfaffenwald errichten ließ.

Wikipedia: Universitätssternwarte Pfaffenwald (DE), Url

67. Schicksals-Brunnen

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Schicksals-Brunnen Stefan Frerichs (Stefan 13:11, 11. Mai 2008 (CEST)) / CC BY-SA 2.0 de

Der Schicksalsbrunnen ist ein Brunnen im Oberen Schlossgarten in Stuttgart. Er wurde 1914 vom Bildhauer Karl Donndorf (1870–1941) im Jugendstil gestaltet und gilt als einer der bedeutendsten Brunnen dieser Stilrichtung in Deutschland.

Wikipedia: Schicksalsbrunnen (Stuttgart) (DE), Website

68. Schellenturm

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Schellenturm

Der Schellenturm ist einer der spärlichen Überreste der Stuttgarter Stadtbefestigung. Benannt wurde er nach den Schellenwerkern, verurteilte Sträflinge, die zu öffentlichem Arbeitsdienst verwendet wurden und Schellen an ihren Kleidern trugen.

Wikipedia: Schellenturm (Stuttgart) (DE)

69. Junobrunnen

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Der Junobrunnen ist ein Brunnen in den Kursaalanlagen in Stuttgart-Bad Cannstatt. Er wurde 1910 von dem Bildhauer Emil Kiemlen (1869–1956) im neoklassizistischen Stil gestaltet und durch den Stuttgarter Steinbildhauer Willi Schönfeld ausgeführt.

Wikipedia: Junobrunnen (Stuttgart) (DE)

70. Points of View

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Points of View

Points of View ist der Titel einer Werkreihe von Skulpturen des Bildhauers Tony Cragg aus dem Jahr 2002. Die Arbeiten dieser Reihe bestehen in der größten Version aus drei etwa 12,5 Meter hohen säulenartigen Gebilden, die manchmal an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks aufgestellt sind. Zahlreiche Varianten in verschiedenen Größen und aus unterschiedlichem Material befinden sich an mehreren öffentlichen und privaten Standorten und Sammlungen in Europa.

Wikipedia: Points of View (DE), Website

71. Hirsch

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Hirsch und Löwe sind zwei lebensgroße Standbilder, die auf hohen Granitpostamenten den Eingang zum Hof des Neuen Schlosses in Stuttgart flankieren. Die beiden württembergischen Wappentiere wurden von dem Stuttgarter Hofbildhauer Antonio Isopi entworfen und modelliert, im Hüttenwerk Wasseralfingen in Eisen gegossen und 1823 aufgestellt.

Wikipedia: Hirsch und Löwe (Schlossplatz Stuttgart) (DE)

72. Draped Reclining Woman

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Draped Reclining WomanBoberger. Photo: Bengt Oberger / CC BY-SA 3.0

Draped Reclining Woman ist eine Bronzeplastik des britischen Künstlers Henry Moore, mit einer Serie von sechs Abgüssen, die von Hermann Noack in Berlin hergestellt wurde. Nachdem Moore bereits in den Jahren 1952/53 eine Vorstudie unter dem Titel Draped Reclining Figure geschaffen hatte, entstand in den Jahren 1957/58 die Draped Reclining Woman.

Wikipedia: Draped Reclining Woman (DE), Website

73. Ehemalige Vorburg

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Die Burg Hedelfingen ist eine im 14. Jahrhundert abgegangene Höhenburg, die auf der Wangener Höhe lag, einem Höhenrücken zwischen Neckar und Dörrbach im Osten von Stuttgart. Die Burg befand sich in einem größeren Flurstück etwa einen Kilometer nordwestlich von der Gemeinde Hedelfingen. Das Flürstück trägt noch heute den Namen „Burg“ und greift nach Norden auf die Gemarkung der Gemeinde Wangen über.

Wikipedia: Burg Hedelfingen (DE)

74. Engelburg

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Die Ruine Engelburg, vormals auch Biberburg genannt, ist der Rest einer Höhenburg auf einer Bergkuppe über dem Stadtteil Mühlhausen nördlich der Mönchfeldstraße der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg.

Wikipedia: Ruine Engelburg (DE)

75. Graevenitz-Museum

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Das Graevenitz-Museum, auch bekannt als Museum Fritz von Graevenitz, beherbergt seit 1971 ausgewählte Arbeiten des Künstlers Fritz von Graevenitz. Es befindet sich in einem Kavaliershaus in Stuttgart-West im Stadtteil Solitude nahe Gerlingen.

Wikipedia: Graevenitz-Museum (DE)

76. Ferdinand-Leitner-Steg

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Der Ferdinand-Leitner-Steg ist eine Fußgängerbrücke in Stuttgart, die neunspurige Schillerstraße überquert und den Schlossgarten mit dem Oberen Schlossgarten verbindet. Sein südliches Ende liegt im Oberen Schlossgarten nahe dem Schauspielhaus. Sein nördliches Ende gabelt sich in einen Steg zu dem Gehweg durch den Schlossgarten und einen Steg zu dem Gehweg Richtung Hauptbahnhof.

Wikipedia: Ferdinand-Leitner-Steg (DE)

77. Herkules

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Herkules und Minerva sind zwei kolossale Standbilder, die auf Steinpostamenten den Eingangsportikus des Hauptflügels des Neuen Schlosses in Stuttgart flankieren. 1759 schuf Pierre François Lejeune, der Erste Bildhauer des württembergischen Herzogs Carl Eugen, diese Standbilder des göttlichen Helden Herkules und der Göttin Minerva.

Wikipedia: Herkules und Minerva (Schlossplatz Stuttgart) (DE)

78. Siebener Denkmal

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Siebener Denkmal

Das Siebener-Denkmal mit dem „Siebener-Brünnle“ in Stuttgart (Rotebühl-/Herzogstraße) ist ein Denkmal mit Obelisk und wurde zu Ehren der im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich, König von Preußen (7. Württembergisches) Nr. 125 nach einem Entwurf des Bildhauers Fritz von Graevenitz errichtet und im Jahr 1927 geweiht.

Wikipedia: Siebener-Denkmal (DE)

79. Liebfrauenkirche

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Die Liebfrauenkirche im Stadtbezirk Bad Cannstatt der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart ist eine römisch-katholische Kirche, die als Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz steht. Die Kirchengemeinde der Liebfrauenkirche gehört zur Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Wikipedia: Liebfrauenkirche (Bad Cannstatt) (DE), Website

80. Uffkirche

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Die Uffkirche, ehemals Zu unseren lieben Frauen, heute die Friedhofskapelle des Uff-Kirchhofs, ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz in Bad Cannstatt, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Sie gehört zur Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Ihr Name verweist auf den untergegangenen Ort Uffkirchen.

Wikipedia: Uffkirche (DE)

81. Matthäuskirche

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Die evangelische Matthäuskirche steht in Heslach, einem Stadtteil im Stadtbezirk Stuttgart-Süd der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde Stuttgart-Heslach gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Namensgeber der Kirche ist Matthäus der Evangelist.

Wikipedia: Matthäuskirche (Stuttgart) (DE)

82. St. Ottilia

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Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Ottilia steht in Münster, einem Stadtbezirk von Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Wikipedia: St. Ottilia (Stuttgart) (DE)

83. Stadtkirche Bad Cannstatt

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Stadtkirche Bad Cannstatt Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Die evangelische Stadtkirche St. Cosmas und Damian steht in Bad Cannstatt, einem Stadtbezirk der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Wikipedia: Stadtkirche (Bad Cannstatt) (DE)

84. Christus König

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Die römisch-katholische Christ-König-Kirche steht in Vaihingen, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Wikipedia: Christ-König-Kirche (Stuttgart-Vaihingen) (DE)

85. Alte Kirche

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Die Alte Pfarrkirche im Stuttgarter Stadtteil Hedelfingen wird heute als Friedhofskapelle genutzt. Die ehemalige evangelische Pfarrkirche ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.

Wikipedia: Alte Pfarrkirche (Stuttgart-Hedelfingen) (DE)

86. Salvatorkirche

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Die römisch-katholische Salvatorkirche steht im Ortsteil Giebel des Stadtbezirks Weilimdorf der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Wikipedia: Salvatorkirche (Stuttgart-Weilimdorf) (DE), Website

87. Kreuzkirche

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Die evangelische Kreuzkirche steht im Wohnbezirk Heslach im Stadtbezirk Stuttgart-Süd der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirche gehört zur Kirchengemeinde Stuttgart-Heslach im Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Wikipedia: Kreuzkirche (Heslach) (DE)

88. St. Antonius

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Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Antonius steht in Kaltental, einem Stadtteil des Stadtbezirks Stuttgart-Süd der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Wikipedia: St. Antonius (Stuttgart-Kaltental) (DE), Website

89. Pauluskirche

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Pauluskirche

Die evangelische Pauluskirche steht in Zuffenhausen, einem Stadtbezirk der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Namensgeber der Kirche ist Paulus von Tarsus.

Wikipedia: Pauluskirche (Stuttgart-Zuffenhausen) (DE)

90. St. Michael

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Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Michael steht in Sillenbuch, einem Stadtbezirk von Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Wikipedia: St. Michael (Stuttgart-Sillenbuch) (DE)

91. Mariä Himmelfahrt

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Die römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Degerloch, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Wikipedia: Mariä Himmelfahrt (Stuttgart-Degerloch) (DE)

92. Lutherkirche

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Die Lutherkirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz in Bad Cannstatt, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Die Lutherkirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Wikipedia: Lutherkirche (Bad Cannstatt) (DE), Website

93. St. Barbara

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Die römisch-katholische Kirche St. Barbara steht in Hofen, einem Stadtteil des Stadtbezirks Mühlhausen der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Kirchenpatronin ist Barbara von Nikomedien.

Wikipedia: St. Barbara (Stuttgart-Hofen) (DE)

94. Stadtkirche

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Die evangelische Stadtkirche St. Blasius steht in Vaihingen, einem Stadtbezirk von Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Namensgeber der Kirche ist Blasius von Sebaste.

Wikipedia: St. Blasius (Stuttgart-Vaihingen) (DE)

95. Michaelskirche

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Die evangelische Michaelskirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Degerloch, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Wikipedia: Michaelskirche (Stuttgart-Degerloch) (DE)

96. Andreaskirche

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Die Andreaskirche ist die evangelische Pfarrkirche von Uhlbach, einem Stadtteil von Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Wikipedia: Andreaskirche (Stuttgart-Uhlbach) (DE)

97. Johanneskirche

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Die Johanneskirche ist eine evangelische Kirche in Zuffenhausen, einem Stadtbezirk von Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Wikipedia: Johanneskirche (Stuttgart-Zuffenhausen) (DE)

98. Lukaskirche

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Die evangelische Lukaskirche steht in Ostheim, einem Stadtteil im Stuttgarter Stadtbezirk Ost. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde schloss sich 2005 mit der Lutherhausgemeinde und 2018 mit der Gaisburger Kirchengemeinde zusammen. Die neue Kirchengemeinde Stuttgart-Ost gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Wikipedia: Lukaskirche (Stuttgart-Ost) (DE)

99. Kreuzkirche

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Die evangelische Kreuzkirche steht in Hedelfingen, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Wikipedia: Kreuzkirche (Stuttgart-Hedelfingen) (DE)

100. St. Maria

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Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Maria steht im Stadtbezirk Stuttgart-Süd der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Wikipedia: St. Maria (Stuttgart) (DE)

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