Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #11 in Potsdam, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 19 Sehenswürdigkeiten
Distanz 15,6 km
Bergauf 221 m
Bergab 235 m

Erkunde Potsdam in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Potsdam

Sehenswürdigkeit 1: Dampfmaschinenhaus

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Park Babelsberg ist eine rund 124 Hektar große Grünfläche im Potsdamer Stadtbezirk Babelsberg. Die Anlage gehört wie der Neue Garten und Park Sanssouci zu dem Ensemble der Berlin-Potsdamer Schlossparks. Der Park wurde um Schloss Babelsberg, die ehemalige Sommerresidenz Kaiser Wilhelms I. und seiner Frau Augusta, angelegt. Das zum See abfallende, hügelige Gelände als Parklandschaft gestaltete ab 1833 der Gartenarchitekt Peter Joseph Lenné, ab 1842/1843 dann Fürst Hermann von Pückler-Muskau. Die Anlage grenzt an den Tiefen See der Havel und den Glienicker See an. Am 22. September 1862 führte Wilhelm I. im Park eine Unterredung mit Otto von Bismarck. In Folge des Gespräches wurde dieser zum preußischen Ministerpräsidenten ernannt. Seit 1990 gehört der Park zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Wikipedia: Park Babelsberg (DE)

313 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Schloss Babelsberg

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Schloss Babelsberg Raimond Spekking & Superbass / CC BY-SA 4.0

Schloss Babelsberg ist der ehemalige Sommersitz des deutschen Kaisers Wilhelm I. Es liegt im Park Babelsberg im Potsdamer Stadtbezirk Babelsberg und wurde ab 1834 im Tudorstil erbaut, angelehnt an das englische Windsor Castle. Die Residenz wurde in zwei Phasen errichtet. Zunächst entstand 1834/35 nach Entwürfen des Architekten Karl Friedrich Schinkel der östliche Bereich mit Zimmern für Wilhelm und seine Gemahlin Augusta. Zwischen 1844 und 1849 wurde nach Planung von Ludwig Persius der westliche Schlosskomplex mit Festsälen und Räumen für die beiden Kinder des Prinzenpaares angebaut. Das Schloss war Schauplatz bedeutender historischer Ereignisse. Dazu gehörten unter anderem ein Besuch der britischen Königin Victoria 1858, die Ernennung Otto von Bismarcks zum preußischen Ministerpräsidenten 1862 und die Unterzeichnung des sogenannten Sozialistengesetzes 1878.

Wikipedia: Schloss Babelsberg (DE), Website, Heritage Website

1990 Meter / 24 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Villa Schöningen

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Villa Schöningenkarstenknuth / Attribution

Die Villa Schöningen ist ein historisches Wohngebäude im Potsdamer Stadtteil Berliner Vorstadt, Berliner Straße 86, an der Ecke Berliner Straße und Schwanenallee, wenige Meter westlich von der Glienicker Brücke entfernt.

Wikipedia: Villa Schöningen (DE), Heritage Website

1772 Meter / 21 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Neuer Garten

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Der Neue Garten gehört wie Park Babelsberg und Park Sanssouci zu dem Ensemble der Potsdamer Schlossparks. Bei dem Areal handelt es sich um ein 102,5 Hektar großes Parkgelände, das im Norden Potsdams an den Heiligen See und den Jungfernsee grenzt. Friedrich Wilhelm II. ließ ab 1787 auf diesem Areal einen neuen Garten anlegen, der sich vom barocken Park Sanssouci abheben sollte.

Wikipedia: Neuer Garten Potsdam (DE), Website, Heritage Website

1254 Meter / 15 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Villa Hasselkampf

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Die Villa Hasselkampf ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im Potsdamer Stadtteil Nauener Vorstadt, Puschkinallee 1.

Wikipedia: Villa Hasselkampf (DE), Heritage Website

732 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Evangelisch-Lutherische Christuskirche

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Evangelisch-Lutherische Christuskirche Pfarrer / CC BY-SA 3.0

Die Christuskirche ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk im Potsdamer Stadtteil Nauener Vorstadt, Behlertstraße 9. Sie ist das Gotteshaus der evangelisch-lutherischen Christusgemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK).

Wikipedia: Christuskirche (Potsdam) (DE), Website, Heritage Website

526 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Palais Lichtenau

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Das Palais Lichtenau ist ein klassizistisches Gebäude in der Potsdamer Behlertstraße 31. Erbaut 1796 bis 1797 unter König Friedrich Wilhelm II. in unmittelbarer Nähe des Neuen Gartens, ist es aufgrund seiner Fassadengestaltung und der Qualität der erhaltenen Innenräume ein herausragendes Denkmal frühklassizistischer Architektur in Deutschland. Die Urheberschaft für den Bau ist zwischen Michael Philipp Boumann und Carl Gotthard Langhans umstritten. Entgegen der Überlieferung und der Namensgebung ist das Palais vermutlich nicht für die Gräfin Wilhelmine von Lichtenau erbaut und auch nicht von dieser bewohnt worden.

Wikipedia: Palais Lichtenau (DE), Heritage Website

944 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Residenz des Botschafters von Ecuador

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Residenz des Botschafters von Ecuador

Das Landhaus Prölls liegt im Potsdamer Stadtteil Berliner Vorstadt an der Seestraße 41/42, wurde 1926 errichtet und liegt am Ostufer des Heiligen Sees. Das Gebäude steht mit Resten der Einfriedung als Baudenkmal unter Denkmalschutz und dient seit 2001 als Residenz des Botschafters von Ecuador.

Wikipedia: Seestraße 41/42 (Potsdam) (DE), Heritage Website

1222 Meter / 15 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Theaterschiff Potsdam

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Das Theaterschiff Potsdam ist ein zu einem Theater umgebautes ehemaliges Binnenschiff in Potsdam.

Wikipedia: Theaterschiff Potsdam (DE), Facebook, Website, Foursquare

265 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: museum Fluxus+

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museum Fluxus+ museum FLUXUS+ / CC BY-SA 4.0

Das Museum Fluxus Plus ist ein Museum für zeitgenössische und moderne Kunst in Potsdam. Der Schwerpunkt ist mit dem Besitz einer umfangreichen Privatsammlung von Werken Wolf Vostells sowie Arbeiten zeitgenössischer Künstler, wie Mary Bauermeister, Costantino Ciervo, Lutz Friedel, Hella de Santarossa und Sebastian Heiner, auf die Fluxus-Bewegung ausgerichtet. Das Museum wurde im April 2008 eröffnet und befindet sich in der Schiffbauergasse in den denkmalgeschützten ehemaligen Husaren-Pferdeställen am Tiefen See.

Wikipedia: Museum Fluxus Plus (DE), Website

1992 Meter / 24 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Brandenburger Tor

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Das Brandenburger Tor am Luisenplatz in Potsdam wurde 1770/71 von Carl von Gontard und Georg Christian Unger im Auftrag Friedrichs II. gebaut. Es steht am westlichen Ende der Brandenburger Straße, die in gerader Linie bis zur Kirche St. Peter und Paul verläuft. Es ist neben dem Jägertor und dem Nauener Tor eines der drei erhaltenen Stadttore von Potsdam.

Wikipedia: Brandenburger Tor (Potsdam) (DE), Heritage Website

423 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Werner-Alfred-Bad

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Werner-Alfred-Badkarstenknuth / Attribution

Das Werner-Alfred-Bad ist ein ehemaliges Schwimmbad in Potsdam in der Jägervorstadt. Es wurde nach dem deutschen Flugpionier Werner Alfred Pietschker benannt. Die Einrichtung in der Hegelallee 23 ist seit einem Totalumbau im Jahr 2009 ein Gesundheitszentrum.

Wikipedia: Werner-Alfred-Bad (DE), Heritage Website

438 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Friedenskirche

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Die evangelische Friedenskirche im Schlosspark Sanssouci in Potsdam steht im Marlygarten gleich am Grünen Gitter. Das Projekt schloss sich an den Bau der Heilandskirche am Port von Sacrow im selben Stil an, dem kirchlichen Rundbogenstil. Dieser Stil bezog sich programmatisch auf den frühchristlichen Kirchenbau und vor allem sachlich auf romanische Elemente der Kirchenarchitektur Italiens und Roms. Der ganze Komplex ist oberitalienischen Klosterbauten nachempfunden.

Wikipedia: Friedenskirche (Potsdam) (DE), Website

501 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Bildergalerie

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Die Bildergalerie im Park des Schlosses Sanssouci in Potsdam wurde unter König Friedrich II. in den Jahren 1755 bis 1764 erbaut. Ihr Baumeister war Johann Gottfried Büring. Sie befindet sich östlich des Schlosses und ist der älteste erhaltene fürstliche Museumsbau in Deutschland. Sie bildet das Gegenstück zu den Neuen Kammern an der Westseite des Schloss Sanssouci.

Wikipedia: Bildergalerie (Sanssouci) (DE), Website, Heritage Website

711 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Historische Mühle

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Historische Mühle

Die Historische Mühle von Sanssouci ist die Rekonstruktion einer 1787 bis 1791 unter Friedrich Wilhelm II. erbauten Holländerwindmühle vom Typ Galerieholländer. Sie steht wenige Meter westlich des Potsdamer Schlosses Sanssouci und ist durch einen Vorgängerbau bekannt geworden, um den sich die Legende des Müllers von Sanssouci rankt; darauf bezieht sich die Beifügung „historisch“. Aufgrund dieser Erzählung wird sie vor allem mit dem preußischen König Friedrich II. in Verbindung gebracht.

Wikipedia: Historische Mühle von Sanssouci (DE), Heritage Website, Youtube

207 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Neue Kammern von Sanssouci

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Neue Kammern von Sanssouci

Die Neuen Kammern im Park Sanssouci, Potsdam wurden ab 1747 für Friedrich den Großen als Orangeriegebäude, Theater-, Bankett- und Konzertsaal errichtet, zwischen 1771 und 1775 zu vier Festsälen und einem Gästezimmertrakt umgebaut.

Wikipedia: Neue Kammern (DE), Website, Heritage Website

412 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Park Sanssouci

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Schloss Sanssouci ist ein Baudenkmal in der ehemaligen Residenzstadt Potsdam. Es wurde 1745 bis 1747 im Auftrag Friedrichs des Großen nach Plänen Georg Wenzeslaus von Knobelsdorffs im Stil des Friderizianischen Rokoko erbaut. Wegen seiner kunsthistorischen Bedeutung wird Schloss Sanssouci auch preußisches Versailles genannt.

Wikipedia: Schloss Sanssouci (DE), Website, Heritage Website

444 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Chinesisches Haus

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Das Chinesische Haus, auch als Chinesisches Teehaus bekannt, ist ein Gartenpavillon im Park Sanssouci in Potsdam. Friedrich der Große ließ das Gebäude zur Ausschmückung seines Zier- und Nutzgartens ca. 660 Meter südwestlich des Sommerschlosses Sanssouci errichten. Mit der Planung wurde der Baumeister Johann Gottfried Büring beauftragt, der nach Skizzen des Königs in den Jahren 1755 bis 1764 einen Pavillon im Zeitgeschmack der Chinoiserie schuf, eine Mischung von ornamentalen Stilelementen des Rokokos und Teilen ostasiatischer Bauformen.

Wikipedia: Chinesisches Haus (Potsdam) (DE), Heritage Website

1498 Meter / 18 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Neues Palais

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Das Neue Palais ist ein Schloss an der Westseite des Parks Sanssouci in Potsdam. Der Bau wurde 1763 nach Beendigung des Siebenjährigen Krieges unter Friedrich dem Großen begonnen und 1769 fertiggestellt. Es gilt als letzte bedeutende Schlossanlage des Barock in Preußen und als eines der Hauptwerke des Friderizianischen Rokokos. Friedrich hatte es nicht als königliche Residenz geplant, sondern als Schloss für Gäste seines Hofes. Kaiser Wilhelm II. machte das Neue Palais von 1888 bis 1918 zu seinem Hauptwohnsitz.

Wikipedia: Neues Palais (DE), Website, Heritage Website

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