Selbst-geführte Sightseeing-Tour #8 in Potsdam, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 16 Sehenswürdigkeiten
Distanz 9,6 km
Bergauf 151 m
Bergab 144 m

Erlebe Potsdam in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in PotsdamEinzelne Sehenswürdigkeiten in Potsdam

Sehenswürdigkeit 1: Neuer Garten

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Der Neue Garten gehört wie Park Babelsberg und Park Sanssouci zu dem Ensemble der Potsdamer Schlossparks. Bei dem Areal handelt es sich um ein 102,5 Hektar großes Parkgelände, das im Norden Potsdams an den Heiligen See und den Jungfernsee grenzt. Friedrich Wilhelm II. ließ ab 1787 auf diesem Areal einen neuen Garten anlegen, der sich vom barocken Park Sanssouci abheben sollte.

Wikipedia: Neuer Garten Potsdam (DE), Website, Heritage Website

451 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Kaiserin-Augusta-Stift

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Das Kaiserin-Augusta-Stift am Potsdamer Neuen Garten ist ein schlossartiger Gebäudekomplex, der von 1900 bis 1902 unter Leitung der Architekten Lothar Krüger und Arthur Kickton im neoromanischen Baustil ursprünglich als Heim für kriegswaise Mädchen durch die Kaiserin-Augusta-Stiftung erbaut wurde.

Wikipedia: Kaiserin-Augusta-Stift (Potsdam) (DE), Heritage Website

486 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Pfingstkirche

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Pfingstkirche Udo Unkelbach / GFDL

Die evangelische Pfingstkirche im Potsdamer Stadtteil Nauener Vorstadt befindet sich in der Großen Weinmeisterstraße. Sie entwickelte sich aus einer 1894 eingeweihten Pfingstkapelle. Neben der Kirche sind auf dem Pfingstgelände das Neue Pfingsthaus, das Pfarrhaus der Gemeinde und das Witwenhaus untergebracht.

Wikipedia: Pfingstkirche (Potsdam) (DE), Website, Heritage Website

687 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Königliches Landhaus

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Das Königliche Landhaus in Potsdam, ein zur dortigen russischen Kolonie Alexandrowka gehörendes Fachwerkhaus, wurde auf dem Kapellenberg als Haus des Aufsehers der Alexander-Newski-Gedächtniskirche gebaut. Realisiert wurde es nach einem Entwurf für ein geplantes Dorf bei Puschkin, welches allerdings nie gebaut wurde. König Friedrich Wilhelm III. unterhielt in diesem Haus ein Teezimmer, in welchem sich bis zu 40 Menschen versammelten. Hier stand seit den Zeiten von Friedrich Wilhelm III. das kleine, nur einen Meter hohe Denkmal von Alexander I.

Wikipedia: Königliches Landhaus (DE), Heritage Website

293 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Alexander-Newsky-Kapelle

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Die russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Gedächtniskirche auf dem Kapellenberg im Norden Potsdams wurde auf Anordnung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. zwischen 1826 und 1829 für die aus Russland stammenden Soldaten des Sängerchors der russischen Kolonie Alexandrowka errichtet. Als Zeichen der engen Beziehungen zwischen Preußen und Russland entstand ein sakrales Gebäude im altrussischen Baustil nach Entwürfen des Sankt Petersburger Hofarchitekten Wassili Petrowitsch Stassow, dem Karl Friedrich Schinkel Stilelemente der klassizistischen Architektur hinzufügte. Zum Gedenken an den 1825 verstorbenen Zar Alexander I. wurde die Kirche nach dessen Namenspatron, dem im 16. Jahrhundert heiliggesprochenen russischen Fürsten Alexander Jaroslawitsch Newski, benannt.

Wikipedia: Alexander-Newski-Gedächtniskirche (Potsdam) (DE), Website Ru, Website, Heritage Website

1462 Meter / 18 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Volkspark Potsdam

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Der Volkspark Potsdam befindet sich im Bornstedter Feld im Norden der Stadt Potsdam. Das Gebiet erstreckt sich über drei Kilometer bis zum Jungfernsee im Norden und im Westen bis zur „Lennéschen Feldflur“. Im Süden grenzt es an den Ruinenberg des Parks Sanssouci und an die Nauener Vorstadt sowie im Osten an den Pfingstberg. Der Park umfasst mit einer Fläche von 65 ha die Teilbereiche In den Wällen, Kleiner und Großer Wiesenpark, Remisenpark und Waldpark (Schragen). Das vom Entwicklungsträger Bornstedter Feld betreute Gelände ist eintrittspflichtig.

Wikipedia: Volkspark Potsdam (DE)

1946 Meter / 23 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Ruinenberg

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Der Ruinenberg ist eine Anhöhe zwischen Potsdam-Bornstedt im Westen und der Potsdamer Jägervorstadt im Osten. Zur Bewässerung der Fontänen im südlich angrenzenden Park Sanssouci ließ Friedrich der Große 1748 auf der Kuppe ein Wasserreservoir bauen und mit künstlichen Ruinen als antikisierende Gestaltungselemente ausschmücken. Im Zuge der Landschaftsverschönerung um Potsdam beauftragte Friedrich Wilhelm IV. den Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné 1841 mit der gärtnerischen Gestaltung des Ruinenberggeländes.

Wikipedia: Ruinenberg (DE)

1254 Meter / 15 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Park Sanssouci

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Schloss Sanssouci ist ein Baudenkmal in der ehemaligen Residenzstadt Potsdam. Es wurde 1745 bis 1747 im Auftrag Friedrichs des Großen nach Plänen Georg Wenzeslaus von Knobelsdorffs im Stil des Friderizianischen Rokoko erbaut. Wegen seiner kunsthistorischen Bedeutung wird Schloss Sanssouci auch preußisches Versailles genannt.

Wikipedia: Schloss Sanssouci (DE), Website, Heritage Website

389 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Biologischer Garten

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Biologischer Garten Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird BotBln als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY-SA 3.0

Der Botanische Garten Potsdam wurde 1950 auf dem Gelände des ehemaligen Terrassenreviers am Nordrand der Parkanlage Sanssouci angelegt. Das Gesamtareal umfasst eine Fläche von etwa 5 ha. In den für die Öffentlichkeit zugänglichen Gewächshäusern und Freilandflächen werden fast 9.000 Pflanzenarten in Kultur erhalten. Die Universität Potsdam nutzt den Botanischen Garten als Bildungs- und Forschungseinrichtung. Die denkmalgeschützten Gebäude aus dem 19. Jahrhundert stehen unter der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg.

Wikipedia: Botanischer Garten Potsdam (DE), Url

596 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Modellfort

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Modellfort

Das Fort im Park von Sanssouci war ein Festungsmodell zur Darstellung neuer Geschütztechnik mit Panzerungen in Festungsbauten am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Firma Krupp hatte das Modell-Fort 1893 im nordwestlichen Teil der Potsdamer Parkanlage Sanssouci errichten lassen, um Kaiser Wilhelm II. von den Grundprinzipien der neuen Technik zu überzeugen. Im November 2004 wurde die Ruine durch die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg zugeschüttet und kann seitdem nicht mehr besichtigt werden.

Wikipedia: Fort im Park von Sanssouci (DE)

255 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Drachenhaus

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Das Drachenhaus auf dem Bornstedter Höhenzug, am Nordrand der Potsdamer Parkanlage Sanssouci, entstand von 1770 bis 1772 im Stil einer chinesischen Pagode. Das im Zeitgeschmack der Chinoiserie errichtete Gebäude entwarf Carl von Gontard nach den Vorgaben Friedrichs II. Die Pagode erhielt ihren Namen durch die Drachenfiguren an den Spitzen der geschwungenen Dächer.

Wikipedia: Drachenhaus (Potsdam) (DE), Facebook, Website

271 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Belvedere auf dem Klausberg

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Belvedere auf dem Klausberg Lux lb / Copyrighted free use

Das Belvedere auf dem Klausberg ist ein zwischen 1770 und 1772 entstandenes Aussichtsgebäude auf dem namengebenden Klausberg in Potsdam, nordwestlich des Parks Sanssouci. Nach den Vorgaben Friedrichs II. erstellte der Baumeister Georg Christian Unger den Entwurf. In der damaligen Residenzstadt war es das erste gemauerte Belvedere und das letzte, in friderizianischer Zeit errichtete Bauwerk mit Beziehung zum Park.

Wikipedia: Belvedere auf dem Klausberg (DE)

323 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Teufelsbrücke

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Teufelsbrückekarstenknuth / Attribution

Die Teufelsgrabenbrücke – (umgangssprachlich) kurz Teufelsbrücke genannt – ist ein im Jahr 1843 vom Architekt Ludwig Persius geplanter und als Fußgängerbrücke gebauter fünfbogiger Stein-Viadukt in Potsdam-Bornstedt. Er führt über einen in das Golmer Loch führenden Abflussgraben des Bornstedter Sees, der zur Zeit Friedrich II. angelegt wurde. Der Bau der Brücke war Teil des von Peter Joseph Lenné im Auftrag von Friedrich Wilhelm IV. angelegten Landschaftsparks, der das Krongut Bornstedt mit dem Schloss Lindstedt verband. Der Teufelsgraben ist heute ohne Wasser. Dieses fließt in 1891 unterirdisch verlegten Tonrohren.

Wikipedia: Teufelsgrabenbrücke (Potsdam) (DE), Heritage Website

849 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Bornstedter Friedhof

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Bornstedter Friedhofkarstenknuth / Attribution

Der Bornstedter Friedhof liegt direkt gegenüber dem Krongut Bornstedt in direkter Nachbarschaft zur Potsdamer Orangerie. Auf ihm sind nicht nur Einwohner von Bornstedt begraben, sondern auch zahlreiche Persönlichkeiten. Bereits Theodor Fontane schrieb: Was in Sanssouci stirbt, wird in Bornstedt begraben.

Wikipedia: Bornstedter Friedhof (DE), Website, Heritage Website

164 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Bornstedter Kirche

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Bornstedter Kirchekarstenknuth / Attribution

Die Kirche Bornstedt ist ein im 19. Jahrhundert erbautes Kirchengebäude im Potsdamer Ortsteil Bornstedt. Sie gehört zum evangelischen Kirchenkreis Potsdam der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Kirche Bornstedt (Potsdam) (DE), Website, Heritage Website

199 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Krongut Bornstedt

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Das Krongut Bornstedt ist ein einstiges Anwesen der preußischen Königsfamilie in Potsdam-Bornstedt. Es gehört zum Ensemble der weltbekannten Schlösser und Gärten von Potsdam Sanssouci, gelegen am Bornstedter See, nur 400 Meter entfernt vom Schloss Sanssouci.

Wikipedia: Krongut Bornstedt (DE), Website

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