Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #8 in Potsdam, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 20 Sehenswürdigkeiten
Distanz 11,4 km
Bergauf 169 m
Bergab 171 m

Erkunde Potsdam in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Potsdam

Sehenswürdigkeit 1: Residenz des Botschafters von Ecuador

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Residenz des Botschafters von Ecuador

Das Landhaus Prölls liegt im Potsdamer Stadtteil Berliner Vorstadt an der Seestraße 41/42, wurde 1926 errichtet und liegt am Ostufer des Heiligen Sees. Das Gebäude steht mit Resten der Einfriedung als Baudenkmal unter Denkmalschutz und dient seit 2001 als Residenz des Botschafters von Ecuador.

Wikipedia: Seestraße 41/42 (Potsdam) (DE), Heritage Website

143 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Villa Wunderkind

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Die Villa Metz ist ein Anwesen in Potsdams Stadtteil Berliner Vorstadt mit der Adresse Seestraße 35–37. Das Grundstück befindet sich direkt am Heiligen See.

Wikipedia: Villa Metz (Potsdam) (DE), Heritage Website

1585 Meter / 19 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Neuer Garten

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Der Neue Garten gehört wie Park Babelsberg und Park Sanssouci zu dem Ensemble der Potsdamer Schlossparks. Bei dem Areal handelt es sich um ein 102,5 Hektar großes Parkgelände, das im Norden Potsdams an den Heiligen See und den Jungfernsee grenzt. Friedrich Wilhelm II. ließ ab 1787 auf diesem Areal einen neuen Garten anlegen, der sich vom barocken Park Sanssouci abheben sollte.

Wikipedia: Neuer Garten Potsdam (DE), Website, Heritage Website

1254 Meter / 15 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Villa Hasselkampf

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Die Villa Hasselkampf ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im Potsdamer Stadtteil Nauener Vorstadt, Puschkinallee 1.

Wikipedia: Villa Hasselkampf (DE), Heritage Website

1078 Meter / 13 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Jägertor

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Das Jägertor von 1733 ist das älteste erhaltene Potsdamer Stadttor. Es steht in der Achse der Lindenstraße und bildet einen der Stadtausgänge nach Norden. Seinen Namen erhielt es nach dem vor der Stadt liegenden kurfürstlichen Jägerhof. Das Tor war ursprünglich Teil der Potsdamer Akzisemauer, die nicht der Befestigung diente, sondern die Desertion der Soldaten und den Warenschmuggel verhindern sollte. Da die Lindenstraße den einstigen Mauerzug schräg durchschnitt, wurde das Jägertor schräg zum Mauerverlauf errichtet.

Wikipedia: Jägertor (DE), Heritage Website

346 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Werner-Alfred-Bad

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Werner-Alfred-Badkarstenknuth / Attribution

Das Werner-Alfred-Bad ist ein ehemaliges Schwimmbad in Potsdam in der Jägervorstadt. Es wurde nach dem deutschen Flugpionier Werner Alfred Pietschker benannt. Die Einrichtung in der Hegelallee 23 ist seit einem Totalumbau im Jahr 2009 ein Gesundheitszentrum.

Wikipedia: Werner-Alfred-Bad (DE), Heritage Website

614 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Marlygarten

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Der Marlygarten ist ein Gartenbereich im Potsdamer Park Sanssouci. Er wurde 1715 für Friedrich Wilhelm I. als Küchengarten angelegt und vom König „Marly“ genannt. Bei Aufenthalten der königlichen Familie soll Kronprinz Friedrich, der spätere Friedrich der Große, den damals gerodeten, nördlich des Gartens liegenden Bornstedter Höhenzug als Standort für sein Sommerschloss Sanssouci ausgewählt haben.

Wikipedia: Marlygarten (DE)

387 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Neptungrotte

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Die Neptungrotte in der Potsdamer Parkanlage Sanssouci entstand auf der Ostseite des Areals im Zuge der Planung zahlreicher Wasserspiele. Im Auftrag Friedrichs des Großen fertigte Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff den Entwurf, der in den Jahren 1751 bis 1757 zu Ausführung kam. Die Grottierarbeiten und den Skulpturenschmuck übernahm ab 1754 der Bildhauer Johann Peter Benkert.

Wikipedia: Neptungrotte (DE)

279 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Obelisk

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Das Obeliskportal ist ein 1747 am östlichen Ende der Potsdamer Parkanlage Sanssouci errichtetes Ausgangsportal. Ihm gegenüber am westlichen Ende liegt das 1763 bis 1769 erbaute Neue Palais. Die rund zwei Kilometer lange Hauptallee, die in einer Linie in westöstlicher Richtung durch den Park verläuft, verbindet das Portal in einer Sichtachse mit dem Gästeschloss Friedrichs des Großen. Das Obeliskportal gehörte zu den ersten bildhauerischen Arbeiten der Gartenanlage nach Fertigstellung des Schlosses Sanssouci.

Wikipedia: Obeliskportal (DE)

514 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Winzerberg

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Der Winzerberg befindet sich in Potsdam und liegt östlich vis-à-vis des Parks Sanssouci. Der Eingang vom südlichen Fuße des Hügels wird von dem imposanten Triumphtor gebildet. Der Winzerberg gehört zum Verwaltungsbestand der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, wird durch einen Förderverein unterhalten, der diesen zuvor schon vollständig restaurierte und ist seit 1990 Teil des Potsdamer Weltkulturerbes.

Wikipedia: Winzerberg (DE), Website

507 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Schloss Sanssouci

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Schloss Sanssouci ist ein Baudenkmal in der ehemaligen Residenzstadt Potsdam. Es wurde 1745 bis 1747 im Auftrag Friedrichs des Großen nach Plänen Georg Wenzeslaus von Knobelsdorffs im Stil des Friderizianischen Rokoko erbaut. Wegen seiner kunsthistorischen Bedeutung wird Schloss Sanssouci auch preußisches Versailles genannt.

Wikipedia: Sanssouci (DE), Website, Heritage Website

289 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Historische Mühle

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Historische Mühle

Die Historische Mühle von Sanssouci ist die Rekonstruktion einer 1787 bis 1791 unter Friedrich Wilhelm II. erbauten Holländerwindmühle vom Typ Galerieholländer. Sie steht wenige Meter westlich des Potsdamer Schlosses Sanssouci und ist durch einen Vorgängerbau bekannt geworden, um den sich die Legende des Müllers von Sanssouci rankt; darauf bezieht sich die Beifügung „historisch“. Aufgrund dieser Erzählung wird sie vor allem mit dem preußischen König Friedrich II. in Verbindung gebracht.

Wikipedia: Historische Mühle von Sanssouci (DE), Heritage Website, Youtube

207 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Neue Kammern von Sanssouci

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Neue Kammern von Sanssouci

Die Neuen Kammern im Park Sanssouci, Potsdam wurden ab 1747 für Friedrich den Großen als Orangeriegebäude, Theater-, Bankett- und Konzertsaal errichtet, zwischen 1771 und 1775 zu vier Festsälen und einem Gästezimmertrakt umgebaut.

Wikipedia: Neue Kammern (DE), Website, Heritage Website

565 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Chinesisches Haus

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Das Chinesische Haus, auch als Chinesisches Teehaus bekannt, ist ein Gartenpavillon im Park Sanssouci in Potsdam. Friedrich der Große ließ das Gebäude zur Ausschmückung seines Zier- und Nutzgartens ca. 660 Meter südwestlich des Sommerschlosses Sanssouci errichten. Mit der Planung wurde der Baumeister Johann Gottfried Büring beauftragt, der nach Skizzen des Königs in den Jahren 1755 bis 1764 einen Pavillon im Zeitgeschmack der Chinoiserie schuf, eine Mischung von ornamentalen Stilelementen des Rokokos und Teilen ostasiatischer Bauformen.

Wikipedia: Chinesisches Haus (Potsdam) (DE), Heritage Website

444 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Park Sanssouci

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Schloss Sanssouci ist ein Baudenkmal in der ehemaligen Residenzstadt Potsdam. Es wurde 1745 bis 1747 im Auftrag Friedrichs des Großen nach Plänen Georg Wenzeslaus von Knobelsdorffs im Stil des Friderizianischen Rokoko erbaut. Wegen seiner kunsthistorischen Bedeutung wird Schloss Sanssouci auch preußisches Versailles genannt.

Wikipedia: Schloss Sanssouci (DE), Website, Heritage Website

816 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Drachenhaus

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Das Drachenhaus auf dem Bornstedter Höhenzug, am Nordrand der Potsdamer Parkanlage Sanssouci, entstand von 1770 bis 1772 im Stil einer chinesischen Pagode. Das im Zeitgeschmack der Chinoiserie errichtete Gebäude entwarf Carl von Gontard nach den Vorgaben Friedrichs II. Die Pagode erhielt ihren Namen durch die Drachenfiguren an den Spitzen der geschwungenen Dächer.

Wikipedia: Drachenhaus (Potsdam) (DE), Facebook, Website

255 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Modellfort

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Modellfortkarstenknuth / Attribution

Das Fort im Park von Sanssouci war ein Festungsmodell zur Darstellung neuer Geschütztechnik mit Panzerungen in Festungsbauten am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Firma Krupp hatte das Modell-Fort 1893 im nordwestlichen Teil der Potsdamer Parkanlage Sanssouci errichten lassen, um Kaiser Wilhelm II. von den Grundprinzipien der neuen Technik zu überzeugen. Im November 2004 wurde die Ruine durch die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg zugeschüttet und kann seitdem nicht mehr besichtigt werden.

Wikipedia: Fort im Park von Sanssouci (DE)

748 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Neues Palais

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Das Neue Palais ist ein Schloss an der Westseite des Parks Sanssouci in Potsdam. Der Bau wurde 1763 nach Beendigung des Siebenjährigen Krieges unter Friedrich dem Großen begonnen und 1769 fertiggestellt. Es gilt als letzte bedeutende Schlossanlage des Barock in Preußen und als eines der Hauptwerke des Friderizianischen Rokokos. Friedrich hatte es nicht als königliche Residenz geplant, sondern als Schloss für Gäste seines Hofes. Kaiser Wilhelm II. machte das Neue Palais von 1888 bis 1918 zu seinem Hauptwohnsitz.

Wikipedia: Neues Palais (DE), Website, Heritage Website

604 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Freundschaftstempel

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Der Freundschaftstempel ist ein kleiner Rundtempel im westlichen Teil des Parks Sanssouci in Potsdam, den der preußische König Friedrich II. zum Andenken an seine 1758 verstorbene Lieblingsschwester, die Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, errichten ließ. In der Nähe des Neuen Palais, südlich der Hauptallee, schuf Carl von Gontard zwischen 1768 und 1770 den Pavillon als Gegenstück zu dem in einer Achse nördlich der Allee gelegenen Antikentempel.

Wikipedia: Freundschaftstempel (DE)

775 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Hofgärtnerhaus

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Die Römischen Bäder, nordöstlich des Schlosses Charlottenhof im Park Sanssouci in Potsdam, spiegeln die Italiensehnsucht des Bauherrn Friedrich Wilhelm IV. wider. Verschiedene römisch/altitalienische Stilrichtungen wurden 1829–1840 in dem Bauensemble zusammengeführt.

Wikipedia: Römische Bäder (Potsdam) (DE), Heritage Website

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