Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #7 in Potsdam, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 20 Sehenswürdigkeiten
Distanz 10,3 km
Bergauf 209 m
Bergab 174 m

Erkunde Potsdam in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Potsdam

Sehenswürdigkeit 1: St. Nikolaikirche

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Die evangelische Kirche St. Nikolai, Eigenschreibweise St. Nikolaikirche oder einfach Nikolaikirche, ist ein unter Denkmalschutz stehender Sakralbau am Alten Markt in Potsdam. Der nach dem heiligen Nikolaus benannte Zentralbau im klassizistischen Stil entstand nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel in den Jahren 1830 bis 1837. Die weit über die Dächer der Stadt emporragende Tambourkuppel des 77 Meter hohen Gebäudes wurde in der Zeit von 1843 bis 1850 errichtet. Die Bauleitung übernahmen Ludwig Persius und ab 1845 Friedrich August Stüler.

Wikipedia: St. Nikolai (Potsdam) (DE), Website, Heritage Website

143 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Altes Rathaus

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Das Alte Rathaus in Potsdam befindet sich dort am Alten Markt in Nachbarschaft der Nikolaikirche, dem Museum Barberini und vis-à-vis dem Stadtschloss. Es entstand in den Jahren 1753 bis 1755 nach Ideen und im Auftrag Friedrichs des Großen und nach Plänen der Baumeister Johann Boumann und Christian Ludwig Hildebrandt. Wie auch bei anderen Gebäuden in Potsdam, diente hier die italienische Barockarchitektur als Vorbild.

Wikipedia: Altes Rathaus (Potsdam) (DE), Heritage Website

307 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: ehemaliger Standort der Potsdamer Synagoge

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Die Alte Synagoge in Potsdam wurde 1900 bis 1903 nach Entwürfen des Architekten Otto Kerwien erbaut und am 17. Juni 1903 eingeweiht. Die Synagoge wurde am Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört. Nach dem Abbruch ihrer Ruine in den 1950er Jahren erfolgte die Neubebauung der Fläche mit Wohnhäusern.

Wikipedia: Alte Synagoge (Potsdam) (DE)

137 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Platz der Einheit

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Der Platz der Einheit ist neben dem Bassinplatz und der Plantage einer der ältesten Plätze in Potsdam. Angelegt unter dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I., wird der Platz begrenzt von der Wilhelmgalerie im Norden, Wohngebäuden im Osten, der Straße Am Kanal im Süden und der Friedrich-Ebert-Straße im Westen. Er ist ein wichtiger Knotenpunkt des öffentlichen Nahverkehrs.

Wikipedia: Platz der Einheit (Potsdam) (DE)

88 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Deserteurdenkmal

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Deserteurdenkmal

Die Marmorskulptur Denkmal für den unbekannten Deserteur schuf 1989 auf Betreiben des „Bonner Friedensplenums“ der damals in Berlin lebende türkische Bildhauer Mehmet Aksoy.

Wikipedia: Deserteurdenkmal (Bonn/Potsdam) (DE), Website

284 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Brockessches Haus

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Das Brockessche Haus, in neueren Publikationen auch als Brockessches oder Brock’sches Palais bezeichnet, ist ein denkmalgeschütztes Wohn- und Manufakturgebäude in der Innenstadt Potsdams. Es wurde 1776 nach dem Entwurf Carl von Gontards an der Straße Am Kanal mit Zuschüssen von Friedrich II. für den Glasschleifer Johann Christoph Brockes errichtet. Nach zahlreichen Eigentümerwechseln und einem längeren Leerstand wurde das Palais bis Ende 2016 denkmalgerecht komplett restauriert und dient seitdem als Wohngebäude.

Wikipedia: Brockessches Haus (DE), Heritage Website

221 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte

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Der Kutschpferdestall ist ein Baudenkmal am Neuen Markt in Potsdam. Er wurde in den Jahren 1787–1789 von Andreas Ludwig Krüger im Stil des Klassizismus errichtet. Der ehemalige Stall für die Kutschpferde des Stadtschlossensembles beheimatet seit 2003 das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte.

Wikipedia: Kutschpferdestall (DE), Heritage Website

493 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Hiller-Brandtsche Häuser

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Als Hiller-Brandtsche Häuser bezeichnet man die 1769 vollendeten Gebäude in der Breiten Straße 8 bis 12 in Potsdam. König Friedrich II. ließ die beiden Bürgerhäuser mit einer einheitlichen Fassade nach Plänen von Georg Christian Unger neu errichten und um eine Kaserne erweitern. Benannt ist das Bauwerk nach seinen Nutzern, dem Kaufmann Johann Friedrich Hiller und dem Schneidermeister Johann Gebhardt Brandt. Seit der Sanierung beherbergt das unter Denkmalschutz stehende Gebäude seit 2013 Miet- und Eigentumswohnungen.

Wikipedia: Hiller-Brandtsche Häuser (DE), Heritage Website

663 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Brandenburger Tor

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Das Brandenburger Tor am Luisenplatz in Potsdam wurde 1770/71 von Carl von Gontard und Georg Christian Unger im Auftrag Friedrichs II. gebaut. Es steht am westlichen Ende der Brandenburger Straße, die in gerader Linie bis zur Kirche St. Peter und Paul verläuft. Es ist neben dem Jägertor und dem Nauener Tor eines der drei erhaltenen Stadttore von Potsdam.

Wikipedia: Brandenburger Tor (Potsdam) (DE), Heritage Website

320 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Gedenkstätte Lindenstr. 54/55

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Gedenkstätte Lindenstr. 54/55

Die Gedenkstätte Lindenstraße 54/55 in Potsdam erinnert an die politische Verfolgung in beiden deutschen Diktaturen. Das im Volksmund „Lindenhotel“ genannte Haus diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Untersuchungsgefängnis für politische Häftlinge und wurde nach dem Krieg durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD/MGB und später die Staatssicherheit der DDR in gleicher Funktion übernommen. Nach der politischen Wende wurde es zum Haus der Demokratie und ab 2007 als Gedenkstätte genutzt.

Wikipedia: Gedenkstätte Lindenstraße 54/55 (DE), Website

655 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: St. Peter und Paul

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Die römisch-katholische Kirche St. Peter und Paul in Potsdam wurde 1870 fertiggestellt und diente gleichermaßen der Potsdamer Pfarrgemeinde und den katholischen Soldaten, die in der Stadt stationiert waren. Seit 1992 hat sie den Status einer Propsteikirche.

Wikipedia: St. Peter und Paul (Potsdam) (DE), Website, Heritage Website

273 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Holländisches Viertel

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Das Holländische Viertel, umgangssprachlich auch Holländerviertel, ist ein im Zentrum Potsdams gelegenes Stadtviertel, das zwischen 1733 und 1742 im Zuge der zweiten Stadterweiterung unter Leitung des niederländischen Baumeisters Jan Bouman aus Amsterdam erbaut wurde. Das Viertel besteht aus 134 Ziegelstein-Häusern, die durch die Mittel- und Benkertstraße in vier Karrees aufgeteilt werden. Unter Friedrich Wilhelm I., als „Soldatenkönig“ bekannt, wurde das Viertel geplant und die beiden westlichen Karrees gebaut. Nach dessen Tod im Jahr 1740 ließ sein Sohn und Nachfolger Friedrich II. das Viertel mit den beiden östlichen Karrees weitgehend nach den Plänen seines Vaters fertigstellen.

Wikipedia: Holländisches Viertel (DE)

310 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Verwaltungsgericht Potsdam

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Das Verwaltungsgericht Potsdam ist ein Gericht der Verwaltungsgerichtsbarkeit und eines von drei Verwaltungsgerichten in Brandenburg. Präsident des Gerichts ist Jan Bodanowitz.

Wikipedia: Verwaltungsgericht Potsdam (DE), Heritage Website

777 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Gotische Bibliothek

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Die Gotische Bibliothek als zweigeschossiger Turmpavillon aus Sandstein ist ein Bauwerk im Neuen Garten der Landeshauptstadt Potsdam.

Wikipedia: Gotische Bibliothek (DE), Heritage Website

858 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Waschhaus Potsdam

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Das Waschhaus ist eine Party- und Freizeiteinrichtung Potsdams.

Wikipedia: Waschhaus (Potsdam) (DE), Website

197 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Hans Otto Theater

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Das Hans-Otto-Theater ist ein Potsdamer Stadttheater. Sein Sitz und Hauptspielstätte befindet sich im Großen Haus am Tiefen See im Potsdamer Kulturviertel an der Schiffbauergasse. Weitere regelmäßige Spielstätten sind die benachbarte historische Reithalle und gelegentlich auch das Schlosstheater im Neuen Palais. Das Theater wurde nach dem Schauspieler Hans Otto benannt, der in den Anfangsmonaten des Dritten Reichs ermordet wurde.

Wikipedia: Hans Otto Theater (DE), Website

1910 Meter / 23 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Gerichtslaube

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Die Gerichtslaube ist ein historisches Gebäude im Potsdamer Stadtteil Babelsberg, das im 13. Jahrhundert als Anbau zum Alten Rathaus in Berlin entstand. Jahrhunderte später, infolge des Rathausneubaus 1871 bekam das Gebäude ein Eigenleben, wobei der Originalbau in den Park von Babelsberg versetzt und dort später überformt wurde. Im wiederaufgebauten Berliner Nikolaiviertel befindet sich eine aus modernen Materialien nachempfundene Kopie, die als Restaurant genutzt wird und den Namen Zur Gerichtslaube trägt.

Wikipedia: Gerichtslaube (Berlin) (DE)

1852 Meter / 22 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Jagdschloss Glienicke

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Jagdschloss Glienicke

Das Jagdschloss Glienicke liegt im Berliner Ortsteil Wannsee, nahe der Glienicker Brücke und in Sichtweite der Schlösser Glienicke und Babelsberg. Heute befindet sich im Schloss das Sozialpädagogische Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB).

Wikipedia: Jagdschloss Glienicke (DE)

797 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Loggia Alexandra

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Bei der Loggia Alexandra handelt es sich um ein Belvedere auf dem Böttcherberg in Berlin-Wannsee oberhalb des zu Potsdam zählenden Dorfes Klein Glienicke. Berg und Loggia im „Landschaftspark Klein Glienicke“ sind Bestandteil des Weltkulturerbes der Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft, die von der Pfaueninsel bis nach Werder reicht und seit 1990 mit ihren Schlössern und Gärten als Gesamtensemble unter dem Schutz der UNESCO steht.

Wikipedia: Loggia Alexandra (DE)

29 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Böttcherberg

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Böttcherberg

Der Böttcherberg im Landschaftspark Klein Glienicke ist Bestandteil des Weltkulturerbes der Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft, die von der Pfaueninsel bis nach Werder reicht und seit 1990 mit ihren Schlössern und Gärten als Gesamtensemble unter dem Schutz der UNESCO steht.

Wikipedia: Böttcherberg (DE)

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