Selbst-geführte Sightseeing-Tour #18 in Dresden, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 11 Sehenswürdigkeiten
Distanz 9,4 km
Bergauf 87 m
Bergab 97 m

Erlebe Dresden in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in DresdenEinzelne Sehenswürdigkeiten in Dresden

Sehenswürdigkeit 1: Elfriede Maria Scholz geb. Remark

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Elfriede Maria Scholz geb. Remark

Die Liste der Stolpersteine in Dresden enthält sämtliche Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projektes von Gunter Demnig in Dresden verlegt wurden.

Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Dresden (DE)

342 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Hl. Simeon vom Wunderbaren Berge

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Hl. Simeon vom Wunderbaren Berge

Die Russisch-Orthodoxe Kirche des Heiligen Simeon vom wunderbaren Berge ist ein im 19. Jahrhundert erbauter Sakralbau der Russisch-Orthodoxen Kirche in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden.

Wikipedia: Russisch-Orthodoxe Kirche (Dresden) (DE), Website, Flickr

335 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Lukaskirche

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Die Lukaskirche in der Dresdner Südvorstadt ist der Kirchenbau der evangelischen Lukaskirchgemeinde in Dresden. Das Kirchenäußere ist geprägt durch den historistischen Stil der Neorenaissance, während im Inneren ursprünglich bereits der Jugendstil dominierte. Die einst stadtbildprägende Kirchturmspitze fehlt seit Kriegszerstörungen, eine Initiative befördert den Wiederaufbau.

Wikipedia: Lukaskirche (Dresden) (DE), Website

1443 Meter / 17 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Ernst-Thälmann-Gedenkstätte

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Die Ernst-Thälmann-Gedenkstätte in Dresden steht am Strehlener Platz im Stadtteil Strehlen.

Wikipedia: Ernst-Thälmann-Gedenkstätte (Dresden) (DE)

629 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Blaues Haus

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Blaues Haus ist der Name des Hochhauses Gerhart-Hauptmann-Straße 1 in Dresden-Strehlen, in der Nähe des Lennéplatzes. Es wurde 1958–1960 als Bürogebäude für das Institut für Arbeitsökonomik und Arbeitsschutzforschung erbaut und später von dessen Nachfolgern genutzt, dem Zentralen Forschungsinstitut für Arbeit (ZFA) und dem Zentralinstitut für Arbeitsschutz (ZIAS). Heute ist es ein Wohnhaus. Das Gebäude gilt als „eines der innovativsten Gebäude in Dresden um 1960“ und steht unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Blaues Haus (Dresden) (DE)

437 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Zoo Dresden

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Zoo Dresden unbekannt / Logo

Der Zoo Dresden wurde am 9. Mai 1861 eröffnet und ist damit nach Berlin, Frankfurt/Main und Köln der viertälteste Zoo Deutschlands. Er liegt im südwestlichen Teil des Großen Gartens und beherbergt 1.074 Tiere in 203 verschiedenen Arten, darunter 80 Vogelarten und 60 Säugetierarten. Die Fläche des Zoos beträgt rund 13 Hektar.

Wikipedia: Zoo Dresden (DE), Website, Facebook

1147 Meter / 14 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Palais im Großen Garten

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Das Palais im Großen Garten, auch bezeichnet als Sommer- oder Gartenpalais, ist ein ab 1679 errichtetes barockes Lustschloss in Dresden. Es befindet sich im Großen Garten, einer weitläufigen Grünanlage am Rande des Stadtzentrums.

Wikipedia: Palais im Großen Garten (DE), Website

887 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Botanischer Garten

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Botanischer Garten

Der Botanische Garten Dresden wurde 1820 von Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach gegründet und befand sich ursprünglich am Hasenberg. Die Anlage im Großen Garten wurde 1893 eröffnet und ist seit 1949 eine Einrichtung der Technischen Universität Dresden. Er beheimatet etwa 10.000 Pflanzenarten.

Wikipedia: Botanischer Garten Dresden (DE), Website

1653 Meter / 20 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Herz-Jesu-Kirche

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Die katholische Herz-Jesu-Kirche in Dresden wurde vom Architekten August Menken entworfen und 1905 eingeweiht. Die neugotische Kirche ist dem heiligsten Herzen Jesu als Patronat geweiht. Sie steht auf dem Grundstück der Borsbergstraße 15 im Dresdner Stadtteil Striesen an der Grenze zur Johannstadt und ist die zweitgrößte Kirche des Dekanats Dresden.

Wikipedia: Herz-Jesu-Kirche (Dresden) (DE), Website

1880 Meter / 23 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Technische Sammlungen Dresden

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Die Technischen Sammlungen Dresden sind das Technikmuseum und Science Center der Landeshauptstadt Dresden. In einer früheren Kamerafabrik finden Kinder, Jugendliche und Familien viele Möglichkeiten zum Experimentieren und Erkunden von Phänomenen der Natur, von Fundamenten der Wissenschaften und von neuesten Errungenschaften der Technik. Mit ständigen Ausstellungen zur Geschichte der Fotografie und des Films, des Computers und anderer Medientechnik sowie Sonderausstellungen zu Fotokunst und aktueller Technologieforschung fördern die Technischen Sammlungen die Auseinandersetzung mit den technischen Grundlagen der Gegenwart. Das besondere Merkmal ist die Verbindung von Technik- und Industriegeschichte mit Wissenschaft und aktueller Forschung. Die Technischen Sammlungen sind Erlebnisland, öffentliches Forum der Technologieforschung, Museum der Informationsgesellschaft und Podium für Fotografie und Animationsfilm in einem. Eine wichtige Rolle spielen Kooperationen zum Beispiel mit der TU Dresden, DRESDEN-concept und weiteren Partnern aus Wissenschaft und Forschung.

Wikipedia: Technische Sammlungen Dresden (DE), Website

680 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Märchenbrunnen

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Märchenbrunnen adornix / CC BY-SA 3.0

Der Märchenbrunnen ist eine Brunnenanlage im Hermann-Seidel-Park im Dresdner Stadtteil Striesen. Der Brunnen wurde 1903 von Bruno Hietzig, dem damaligen Besitzer der C.G. Kunath Granitwerke aus Demitz-Thumitz, im Rahmen der Deutschen Städtebauausstellung gestiftet. Der Entwurf des Brunnens stammt aus dem Architektenbüro Schilling & Graebner, wahrscheinlich von Paula Hietzig, der Ehefrau des Stifters. Er befand sich ursprünglich auf dem Veranstaltungsgelände in der Nähe des Lingner-Pavillons. Nach deren Abschluss wurde er an die Johann-Georgen-Allee in die Nähe des heutigen Deutschen Hygienemuseums umgesetzt. Im Zuge der Umfeld-Baumaßnahmen für das Hygienemuseum wurde der Brunnen 1930 in den heutigen Hermann-Seidel-Park versetzt und dort 1991 saniert sowie die bei der Umsetzung 1930 verlorengegangene Metallarbeit des Grimmschen Märchens zu Brüderchen und Schwesterchen durch eine Replik ersetzt.

Wikipedia: Märchenbrunnen (Dresden-Striesen) (DE)

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