Selbst-geführte Sightseeing-Tour #10 in Dresden, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 10 Sehenswürdigkeiten
Distanz 5,6 km
Bergauf 96 m
Bergab 58 m

Erlebe Dresden in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in DresdenEinzelne Sehenswürdigkeiten in Dresden

Sehenswürdigkeit 1: Leipziger Bahnhof

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Leipziger Bahnhof

Der Leipziger Bahnhof war der erste Bahnhof in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er lag unweit des heutigen Bahnhofs Dresden-Neustadt in der Leipziger Vorstadt und war Endpunkt der 1839 eingeweihten ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden.

Wikipedia: Dresden Leipziger Bahnhof (DE)

903 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Bahnhof Dresden-Neustadt

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Der Bahnhof Dresden-Neustadt ist nach dem Dresdner Hauptbahnhof der zweitgrößte Bahnhof der Stadt und neben diesem Fernbahnhof. Er bündelt den Bahnverkehr auf der nördlichen Elbseite und ersetzte 1901 den 1839 eingeweihten Leipziger Bahnhof in der Leipziger Vorstadt sowie den seit 1847 bestehenden Schlesischen Bahnhof. Die zeitgenössisch repräsentative Gestaltung des im Stadtteil Innere Neustadt gelegenen Bauwerks unterstreicht seine Bedeutung als Fernverkehrshalt.

Wikipedia: Bahnhof Dresden-Neustadt (DE)

764 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Jacob Urbach

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Jacob Urbach

Die Liste der Stolpersteine in Dresden enthält sämtliche Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projektes von Gunter Demnig in Dresden verlegt wurden.

Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Dresden (DE)

661 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Kunsthofpassage

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Die Kunsthofpassage ist eine Passage, bestehend aus fünf einzelnen Höfen, in der Äußeren Neustadt in Dresden, beginnend im Haus Görlitzer Straße 25, und die bis zur Alaunstraße 70 reicht. Dieser wurde nach Plänen der Architekten MüllerMüller, Knerer und Lang, Heike Böttcher und Meyer Bassin gestaltet und 2001 fertiggestellt. Bauherr ist die Ginkgo Projektentwicklung GmbH. Als Künstler waren Viola Schöpe, Annette Paul, André Tempel, Christoph Roßner, Arendt Zwicker und die Steinbildhauer Sandner und Matz für die Gestaltung der Außenfassaden mit verantwortlich.

Wikipedia: Kunsthof Dresden (DE), Website

457 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Alaunplatz

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Der Alaunplatz ist ein Platz im Dresdner Stadtteil Äußere Neustadt. Er liegt zwischen Kamenzer Straße und Tannenstraße sowie Bischofsweg. Der Alaunplatz ist über die namensgebende Alaunstraße mit dem Albertplatz verbunden und begrenzt das Kneipenviertel der Äußeren Neustadt im Norden. Die Linie 13 der Straßenbahn Dresden besitzt dort eine Haltestelle „Alaunplatz“.

Wikipedia: Alaunplatz (DE)

570 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Kraszewski-Museum

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Das Kraszewski-Museum ist ein Literaturmuseum in Dresden im kommunalen Verbund der Museen der Stadt Dresden, das dem polnischen Schriftsteller, Maler, Historiker und Komponisten Józef Ignacy Kraszewski (1812–1887) gewidmet ist. Es wurde 1960 in dem Gebäude eingerichtet, das er in einem Teil seiner über 20-jährigen Dresdner Exilzeit bewohnte.

Wikipedia: Kraszewski-Museum (DE)

799 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen

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Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen Schlösserland Sachen / Logo

Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen (SBG) ist eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Dresden. Bis 31. Dezember 2012 wurde ihr Geschäftsbetrieb vom Staatsbetrieb Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen wahrgenommen, der zum Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Finanzen gehörte und die Aufgabe hatte, das sächsische Kulturerbe unter Wahrung kultureller und denkmalpflegerischer Belange zu erhalten. Die gemeinnützige GmbH verwaltet mehrere Schlösser, Burgen und Parks im Freistaat Sachsen. Dazu gehören 19 verschiedene Objekte.

Wikipedia: Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen (DE), Website

89 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Denkmal der 1. Gardepanzerarmee

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Denkmal der 1. Gardepanzerarmee

Die 1. Gardepanzerarmee, auch 1. Garde-Panzerarmee, ist ein Großverband der Russischen Armee, der erstmals im Zweiten Weltkrieg als Teil der Roten Armee aufgestellt wurde. Er wurde 1998 zunächst aufgelöst und ab 2016 erneut aufgestellt.

Wikipedia: 1. Gardepanzerarmee (DE)

799 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Landeskommando Sachsen

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Das Landeskommando Sachsen in der Graf-Stauffenberg-Kaserne in der Dresdener Albertstadt ist verantwortlich für die Zusammenarbeit der Bundeswehr mit den zivilen Behörden in Sachsen. Rund 50 aktive Soldaten und 15 zivile Mitarbeiter sind beim Landeskommando und den Außenstellen in Marienberg, Leipzig und Frankenberg beschäftigt. Mit seinen Reservisten in 19 Verbindungskommandos hält das Landeskommando Sachsen engen Kontakt zu Landkreisen, kreisfreien Städten und der Landesdirektion. Außer dem Krisenmanagement ist die Kontaktpflege zu den militärischen Kriseneinsatzstäben der Nachbarländer eine der Aufgaben. Zudem ist das Landeskommando für den Host Nation Support, die Betreuung ausländischer Truppen, die auf deutschem Territorium zu Gast sind, zuständig. Ein wichtiger Teil der Aufgaben des Landeskommandos ist die Reservistenarbeit. Aufgestellt wurde das Landeskommando im Jahr 2007. Zuerst war es dem Wehrbereichskommando III unterstellt, ab 2013 dem Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, bis die Unterstellung 2022 zum Territorialen Führungskommando der Bundeswehr in Berlin wechselte.

Wikipedia: Landeskommando Sachsen (DE)

590 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Sowjetischer Garnisonfriedhof

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Der Sowjetische Garnisonfriedhof in Dresden entstand ab Mai 1945 als Kriegsgräberstätte der Roten Armee. Von 1946 bis 1987 wurde er offiziell als Standortfriedhof für die während der Besatzungszeit verstorbenen Soldaten und Offiziere der Sowjetarmee, deren Familienangehörige sowie für Zivilangestellte des Militärs genutzt und in dieser Zeit durch die Stadt Dresden dreimal erweitert. Ab 1968 erfolgte die Belegung allerdings nur noch sporadisch. Der Sowjetische Garnisonfriedhof steht als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz, vgl. Liste der denkmalpflegerischen Sachgesamtheiten in Dresden #Kirchen und Friedhöfe.

Wikipedia: Sowjetischer Garnisonfriedhof Dresden (DE)

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