Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Dresden, Deutschland
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Fakten zur Tour
7,3 km
183 m
Erlebe Dresden in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in DresdenEinzelne Sehenswürdigkeiten in DresdenSehenswürdigkeit 1: Festtagstür der Jakobikirche
Die Jakobikirche in Dresden war ein neoromanischer Kirchenbau der Stadt und wurde in den Jahren 1898 bis 1901 nach Plänen von Jürgen Kröger nach Vorbildern der rheinischen Hochromanik erbaut. Bis zu ihrer Zerstörung 1945 und dem anschließenden Abriss der Ruine in den 1950er Jahren stand sie auf dem Wettiner Platz in der Wilsdruffer Vorstadt. Seit 2011 erinnert eine gestaltete Grünanlage an dieses Sakralgebäude.
Sehenswürdigkeit 2: Annenkirche
Die 1578 erbaute Annenkirche in der Wilsdruffer Vorstadt ist die älteste Vorstadtkirche Dresdens. Die Kirche war zugleich der erste evangelische Kirchenneubau in der Stadt. Die heutige Kirche aus Postaer Sandstein wurde zwischen 1764 und 1769 erbaut, nachdem der Vorgängerbau im Siebenjährigen Krieg zerstört worden war.
Sehenswürdigkeit 3: Fernmeldemuseum Dresden
Das Fernmeldemuseum Dresden ist ein von der Interessengemeinschaft Historische Fernmeldetechnik e. V. in Dresden betriebenes Technikmuseum mit den Schwerpunkten Telefonie und Telegrafie. Es befindet sich im Telekom-Gebäude am Dresdner Postplatz.
Sehenswürdigkeit 4: Queckbrunnen
Der Queckbrunnen oder auch Queckborn ist ein historischer Brunnen in Dresden, der an der Hertha-Lindner-Straße in der Wilsdruffer Vorstadt steht. Er gehört zu den ältesten Brunnen der Stadt.
Sehenswürdigkeit 5: Stadtbezirksamt Altstadt
Das Stadthaus Dresden an der Theaterstraße ist ein Gebäude der Dresdner Stadtverwaltung als Erweiterung des Rathauses. Es wurde bis 1923 im seltenen expressionistischen Baustil durchmischt mit traditionellen Stilelementen erbaut. Trotz Bombentreffern 1944 und 1945 gehört es zu den erhaltenen Bauwerken der Dresdner Vorkriegsmoderne. Architekt des Hauses ist Ludwig Wirth.
Sehenswürdigkeit 6: Schauspielhaus
Das Staatsschauspiel Dresden ist ein Theater in Dresden, das der Freistaat Sachsen unterhält. Es betreibt das Schauspielhaus und das Kleine Haus. Das Staatsschauspiel ging 1983 aus dem Staatstheater Dresden hervor, das seinen Ursprung im Königlichen Hoftheater hatte.
Wikipedia: Staatsschauspiel Dresden (DE), Website, Twitter, Facebook
Sehenswürdigkeit 7: Käseglocke
Käseglocke ist der umgangssprachliche Name eines 1927/28 auf dem Postplatz in Dresden als Wartehalle errichteten Gebäudes, das mit Unterbrechungen von 1994 bis 2013 als Servicepunkt der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) diente. Der pavillonartige Bau steht unter Denkmalschutz und fungiert als Café.
Sehenswürdigkeit 8: DenkRaum Sophienkirche
Ticket besorgen*Die Gedenkstätte für die Sophienkirche Dresden ist eine seit 1995 geplante und von 2009 bis 2020 erbaute Gedenkstätte für die 1963 zerstörte Sophienkirche in Dresden. Sie entstand auf dem früheren Standort der sogenannten Busmannkapelle, einer um 1400 an die Südseite der Kirche angebauten Seitenkapelle. Diese wurde von Lorenz Busmann und seiner Frau gestiftet. Lorenz Busmann war in der Zeit zwischen 1392 und 1406 Bürgermeister der Stadt und Mitglied der geistlichen Bruderschaft des Franziskanerklosters.
Sehenswürdigkeit 9: Cholerabrunnen
Der Cholerabrunnen ist ein neugotischer Brunnen. Er steht in Dresden an der Sophienstraße, zwischen Zwinger und Taschenbergpalais. Er wurde von Freiherr Eugen von Gutschmid finanziert, der so seine Dankbarkeit dafür zeigen wollte, dass Dresden von der Cholera-Epidemie (1841/1842) verschont geblieben war, die an Oder und Unterelbe ausgebrochen war und auch Dresden bedroht hatte. Neben Gottfried Semper als Architekt übernahmen Karl-Moritz Seelig den Entwurf, der am 15. Juli 1846 feierlich an die Stadt übergeben wurde.
Sehenswürdigkeit 10: Porzellansammlung
Die Porzellansammlung ist Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens. Die Porzellansammlung befindet sich im Dresdner Zwinger.
Sehenswürdigkeit 11: Türckische Cammer
Ticket besorgen*Die Türckische Cammer umfasst den osmanischen Teil der Dresdner Rüstkammer und gehört zu den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sie befindet sich im Dresdner Residenzschloss.
Sehenswürdigkeit 12: Kupferstich-Kabinett
Das Kupferstich-Kabinett Dresden ist heute als Kunstmuseum für Zeichnung, Druckgrafik und Fotografie ein Bestandteil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Es befindet sich im Dresdner Residenzschloss.
Sehenswürdigkeit 13: Historisches Grünes Gewölbe
Das Grüne Gewölbe in Dresden ist die historische Museumssammlung der ehemaligen Schatzkammer der Wettiner Fürsten von der Renaissance bis zum Klassizismus. Der Name der umfangreichsten Kleinodiensammlung Europas leitet sich von den ehemals malachitgrün gestrichenen Säulenbasen und -kapitellen in den ursprünglichen Gewölberäumen her. Bereits seit 1724 sind die Sammlungsräume des Grünen Gewölbes öffentlich zugänglich.
Sehenswürdigkeit 14: Der Weg der Roten Fahne
Der Kulturpalast Dresden ist ein modernistischer DDR-Bau des Architekten Wolfgang Hänsch. Er wurde 1969 eröffnet und hatte den größten Mehrzwecksaal der Stadt Dresden, der für Konzerte, Tanz- und Unterhaltungsveranstaltungen sowie Tagungen und Kongresse genutzt wurde. Nach einem mehrjährigen Umbau samt Einbau eines neuen Konzertsaales wurde er im April 2017 wiedereröffnet.
Sehenswürdigkeit 15: Kulturpalast
Ticket besorgen*Der Kulturpalast Dresden ist ein modernistischer DDR-Bau des Architekten Wolfgang Hänsch. Er wurde 1969 eröffnet und hatte den größten Mehrzwecksaal der Stadt Dresden, der für Konzerte, Tanz- und Unterhaltungsveranstaltungen sowie Tagungen und Kongresse genutzt wurde. Nach einem mehrjährigen Umbau samt Einbau eines neuen Konzertsaales wurde er im April 2017 wiedereröffnet.
Sehenswürdigkeit 16: Stadtmuseum Dresden
Das Stadtmuseum Dresden ist das zentrale Stadt- und Heimatmuseum der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Thema seiner Sammlungen und Ausstellungen ist die über 800-jährige Geschichte der Stadt. Es gehört zum zehn Museen umfassenden Verbund Museen der Stadt Dresden.
Sehenswürdigkeit 17: Landhaus
Das Landhaus in Dresden gehört zu den politischen Profanbauwerken der Stadt. Es wurde 1770 bis 1776 durch Christian Gottfried Hahmann nach Plänen von Friedrich August Krubsacius im späten Dresdner Barockstil an der Stelle des ehemaligen Palais Flemming-Sulkowski erbaut. Angelegt wurde das Land- und Steuerhaus genannte Gebäude als repräsentativer Versammlungsort des kurfürstlich-, später königlich-sächsischen Landstandes. Diese waren auch für die Steuerverwaltung des Landes zuständig. Im September 1775 zog das Obersteuerkollegium in das Haus und im Oktober tagten die sächsischen Landstände erstmals darin. Heute befinden sich in dem Gebäude das Stadtmuseum Dresden und die Städtische Galerie Dresden.
Sehenswürdigkeit 18: Albertinum
Das Albertinum ist ein Museumsgebäude am Tzschirnerplatz in Dresden. Der Neurenaissancebau wurde 1884 bis 1887 durch König Albert von Adolph Canzler für die Skulpturensammlung und das Hauptstaatsarchiv geschaffen. Es ist heute Sitz der Galerie Neue Meister und der Skulpturensammlung ab 1800 der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Sehenswürdigkeit 19: Galerie Neue Meister
Die Galerie Neue Meister in Dresden zählt mit ungefähr 300 ausgestellten Bildern des 19. und 20. Jahrhunderts zu den wichtigsten deutschen Gemälde-Museen der Moderne. Wesentliche Sammlungsschwerpunkte sind deutsche Romantik, bürgerlicher Realismus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und Impressionismus. Die Galerie ging 1931 aus der „Modernen Abteilung“ der Dresdner Gemäldegalerie hervor.
Sehenswürdigkeit 20: Brühlscher Garten
Der Brühlsche Garten wird heute nur noch der Ostteil der Brühlschen Terrasse in Dresden auf der Jungfernbastei, dem Standort der ehemaligen Belvederes (I - IV) genannt, ursprünglich aber die gesamte Gartenanlage auf der Brühlschen Terrasse. Er zählte zu den Brühlschen Herrlichkeiten.
Sehenswürdigkeit 21: Delphinbrunnen
Der Delphinbrunnen ist eine Brunnenanlage auf der Brühlschen Terrasse in Dresden.
Sehenswürdigkeit 22: Skulpturensammlung
Die Skulpturensammlung in Dresden ist eine Sammlung von Bildhauerwerken aus fünf Jahrtausenden. Die Antikensammlung ist eine der größten und ältesten Antikensammlungen außerhalb des Mittelmeerraumes. Neben den Skulpturen gehören auch Vasen, Terrakotten, Bronzen, assyrische Relieftafeln und ägyptische Mumien zur Sammlung.
Sehenswürdigkeit 23: Coselpalais
Das Coselpalais ist ein Palais in der Inneren Altstadt in Dresden. Mit der Adresse An der Frauenkirche 12 steht es nordöstlich der Frauenkirche an der Einmündung der Salzgasse auf diesen Nebenplatz des Neumarkts.
Sehenswürdigkeit 24: Frauenkirche
Die Frauenkirche ist ein evangelischer Sakralbau am Neumarkt in Dresden. Der 91 Meter hohe Kuppelbau wurde 1726 bis 1743 durch den Rat der Stadt von George Bähr geschaffen. Nach der Zerstörung 1945 blieb die Frauenkirche eine Ruine, bevor sie 1993 bis 2005 wiederaufgebaut wurde. Sie gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und zu den bedeutendsten Bauwerken des Barock.
Wikipedia: Frauenkirche (Dresden) (DE), Website, Öffnungszeiten, Facebook, Youtube
Sehenswürdigkeit 25: Neumarkt
Der Neumarkt in Dresden ist ein Platz in der Inneren Altstadt zwischen Altmarkt und Elbe. Er gehört wie der Theaterplatz, der Schloßplatz und der Altmarkt zu den bedeutendsten Plätzen der Dresdner Altstadt.
Sehenswürdigkeit 26: Friedensbrunnen
Der Friedensbrunnen oder Türkenbrunnen steht in der Dresdner Altstadt, er gehört mit zu den ältesten Brunnen der Stadt.
Sehenswürdigkeit 27: Verkehrsmuseum
Ticket besorgen*Das Johanneum in Dresden ist ein nach König Johann von Sachsen benanntes Renaissancegebäude von 1586. Es diente als Stallgebäude (Marstall) ursprünglich der Unterbringung der kurfürstlichen Pferde und Kutschen.
Wikipedia: Johanneum (Dresden) (DE), Website, Twitter, Facebook, Pinterest
Sehenswürdigkeit 28: Langer Gang
Der Stallhof in Dresden gehört zum Baukomplex des Residenzschlosses und diente als Schauplatz für große Reitturniere. Erbaut wurde der Stallhof ab 1586 für Kurfürst Christian I. vermutlich nach den Entwürfen von Giovanni Maria Nosseni. Die Renaissance-Anlage stellt einen der ältesten in der originalen Ausgestaltung erhaltenen höfischen Turnierplätze der Welt dar. Heute wird der Stallhof für kulturelle Veranstaltungen wie den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt genutzt. Gelegentlich werden hier auch heute noch Reitturniere und Theaterveranstaltungen ausgerichtet.
Sehenswürdigkeit 29: Fürstenzug
Der Fürstenzug in Dresden ist ein überlebensgroßes Bild eines Reiterzuges, aufgetragen auf rund 23.000 Fliesen aus Meißner Porzellan. Das 102 Meter lange, als größtes Porzellanwandbild der Welt geltende Kunstwerk stellt die Ahnengalerie der zwischen 1127 und 1873 in Sachsen herrschenden 34 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige aus dem Geschlecht des Fürstenhauses Wettin dar. Rechnet man jedoch noch den am Schluss des Zuges reitenden Prinzen Georg hinzu, der später auch König war, dann ergibt sich eine Gesamtzahl von 35 Herrschern der Wettiner, die im Reiterzug zu sehen sind.
Sehenswürdigkeit 30: Münzkabinett
Das Münzkabinett in Dresden ist eine Sammlung historischer Münzen, Banknoten, Medaillen, Wertpapiere, Orden und Ehrenzeichen, Petschaften und Siegelabdrücken, Prägestempeln der Sächsischen Staatsmünze Dresden und Muldenhütten und münztechnischer Geräte, die ihren Ursprung im frühen 16. Jahrhundert hat. Sie gehört damit zu den ältesten deutschen Münzsammlungen und ist mit etwa 300.000 Einzelstücken nach der Berliner und neben der Münchner Sammlung die umfangreichste ihrer Art in Deutschland und eines der größten und bedeutendsten Münzkabinette in Europa.
Sehenswürdigkeit 31: Georgenbau
Das Georgentor oder der Georgenbau ist der ursprüngliche Stadtausgang von Dresden zur Elbbrücke. Er liegt in der Inneren Altstadt am Schloßplatz zwischen dem Residenzschloss und dem Stallhof. Dieser erste Renaissancebau in Dresden wurde von Georg dem Bärtigen veranlasst, der das ehemalige Stadttor zur damals einzigen Dresdner Elbbrücke von 1530 bis 1535 zum Georgentor umbauen ließ. Der Bau besticht heute durch seine repräsentative Fassade im monumentalen Neorenaissancestil.
Sehenswürdigkeit 32: Alojs Andritzki
Die Liste der Stolpersteine in Dresden enthält sämtliche Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projektes von Gunter Demnig in Dresden verlegt wurden.
Sehenswürdigkeit 33: Napoleonstein
Der Schloßplatz in Dresden gehört zu den historischen Plätzen der Stadt und bildet als Gebäudeensemble eine Sehenswürdigkeit der Altstadt Dresdens. Die den Platz umgebende Bebauung ist weitgehend wiederhergestellt, so dass der Platz seinen ursprünglichen Charakter wieder trägt. Er befindet sich zwischen Elbe und dem namensgebenden Dresdner Schloss.
Sehenswürdigkeit 34: Kathedrale Ss. Trinitatis
Die ehemalige Katholische Hofkirche in Dresden, mit dem Patrozinium der heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis), ist die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen und eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Mit der Wettinergruft beherbergt sie außerdem die historische Grabstätte der Kurfürsten und Könige von Sachsen.
Sehenswürdigkeit 35: Hausmannsturm
Der Hausmannsturm ist der älteste heute noch existierende Teil des Dresdner Schlosses und wurde um 1400 in seinen unteren Teilen begonnen. Er befindet sich an der Nordseite des Gebäudekomplexes. Der achteckige Aufbau wird von einer mit Kupfer bedeckten Welschen Haube und einer offenen Laterne samt Spitze gekrönt. Der Turm ist mit seinen 100,27 Metern Höhe eines der markantesten Bauwerke Dresdens und ein beliebter Aussichtspunkt.
Sehenswürdigkeit 36: Altstädtische Hauptwache
Die Altstädtische Hauptwache, auch bezeichnet als Altstädter Wache, Schinkelwache oder Neue Hauptwache, ist ein Gebäude in der Dresdner Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 37: Gemäldegalerie Alte Meister
Ticket besorgen*Die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden zählt mit ungefähr 700 ausgestellten Meisterwerken aus dem 15. bis 18. Jahrhundert zu den renommiertesten Gemäldesammlungen der Welt. Zu den Schwerpunkten des Museums gehören italienische Werke der Renaissance sowie holländische und flämische Maler des 17. Jahrhunderts. Präsentiert werden auch herausragende Gemälde altdeutscher und altniederländischer Malerei. Die Gemäldegalerie ist Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sie befindet sich in der Sempergalerie des Zwingers und wird jährlich über eine halbe Million Mal besucht.
Sehenswürdigkeit 38: Mathematisch-Physikalischer Salon
Der Mathematisch-Physikalische Salon in Dresden ist ein Museum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Als Teil der königlich-sächsischen Kunstsammlungen entstand er durch das Technikinteresse sächsischer Monarchen für mathematische und physikalische Instrumente, weitere Gründe waren Repräsentationsbedürfnis und Gefallen an mechanischen Spielwerken.
Sehenswürdigkeit 39: Carl-Maria-von-Weber-Denkmal
Der Zwinger ist ein höfischer Orangerie-, Fest- und Sammlungsbau in Dresden, der nach einem früheren Festungsteil benannt ist. Er wurde 1711 bis 1728 durch August den Starken von Matthäus Daniel Pöppelmann und Balthasar Permoser geschaffen. Mit dem Bau der Sempergalerie 1855 wandelte sich die offene Dreiflügelanlage zur geschlossenen Vierflügelanlage. Nach der Zerstörung 1945 wurde der Zwinger bis 1963 wiederaufgebaut und ist seitdem Sitz des Mathematisch-Physikalischen Salons und der Porzellansammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Er gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und zu den bedeutendsten Bauwerken des Barock.
Sehenswürdigkeit 40: Semperoper
Die Semperoper in Dresden ist die Spielstätte der Staatsoper Dresden, die als ehemalige königliche Hofoper Sachsens eine lange geschichtliche Tradition hat. Die Oper befindet sich am Theaterplatz im historischen Stadtkern von Dresden in der Nähe der Elbe. Sie ist nach ihrem Architekten Gottfried Semper benannt, der sie im Auftrag von König Johann 1871 bis 1878 im Stil der Neurenaissance erbaute. Nach der Zerstörung 1945 wurde die Semperoper 1977 bis 1985 rekonstruiert.
Sehenswürdigkeit 41: Reiterdenkmal König Johann von Sachsen
Das König-Johann-Denkmal ist ein bronzenes, sechs Meter hohes Reiterstandbild des sächsischen Königs Johann auf dem Dresdner Theaterplatz, das ab 1882 von Johannes Schilling geschaffen und 1889 enthüllt wurde. In barocker Tradition steht es als Point de vue im Schnittpunkt der Mittelachsen von Semperoper und Sempergalerie.
Sehenswürdigkeit 42: Italienisches Dörfchen
Das Italienische Dörfchen ist eine Gaststätte in Dresden. Sie befindet sich am Theaterplatz in der Nähe der Hofkirche, des Zwingers und der Semperoper im historischen Bereich des Stadtzentrums. Der Name weist auf eine frühere Bebauung an dieser Stelle hin.
Sehenswürdigkeit 43: Dresdner Brettl
Der Theaterkahn ist ein ehemaliger Schleppkahn und seit 1994 die Spielstätte des Theaters Dresdner Brettl. Er liegt unterhalb der Augustusbrücke am Dresdner Terrassenufer, im Zentrum von Dresden. Das Theater hat Platz für 170 Zuschauer und spielt als professionelles Repertoiretheater jährlich circa 300 Vorstellungen.
Wikipedia: Theaterkahn Dresden (DE), Website, Twitter, Facebook
Sehenswürdigkeit 44: Augustusbrücke
Die Augustusbrücke ist eine Brücke über die Elbe in Dresden und verbindet die historischen Kerne der Altstadt und der Neustadt, die bis ins 16. Jahrhundert die selbstständige Stadt Altendresden war. Ursprünglich war sie der größte Brückenbau des deutschen Hochmittelalters sowie eines der größten mittelalterlichen Verkehrsbauwerke Europas. Unter August dem Starken wurde die Brücke durch Matthäus Daniel Pöppelmann grundlegend umgestaltet und zwischen 1907 und 1910 durch einen Neubau von Hermann Klette und Wilhelm Kreis ersetzt. Seit 2022 ist sie vorrangig für öffentliche Verkehrsmittel, Fuß- und Radverkehr vorgesehen und für den motorisierten Individualverkehr gesperrt.
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