Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Dresden, Deutschland
Legende
Geführte Free Walking Touren
Kostenlose geführte Stadtrundgänge in Dresden buchen.
Geführte Sightseeing-Touren
Geführte Sightseeing-Touren und Aktivitäten in Dresden buchen.
Fakten zur Tour
5,1 km
98 m
Erlebe Dresden in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in DresdenEinzelne Sehenswürdigkeiten in DresdenSehenswürdigkeit 1: Albert Hirsch
Die Liste der Stolpersteine in Dresden enthält sämtliche Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projektes von Gunter Demnig in Dresden verlegt wurden.
Sehenswürdigkeit 2: Neue Synagoge Dresden
Die Neue Synagoge ist seit 2001 die Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Dresden. Sie befindet sich mit der Adresse Hasenberg 1 am erhöhten Altstadtufer der Elbe zwischen den ehemaligen Befestigungsanlagen an der Brühlschen Terrasse und dem südlichen Brückenkopf der Carolabrücke oberhalb des Terrassenufers.
Sehenswürdigkeit 3: Galerie Neue Meister
Die Galerie Neue Meister in Dresden zählt mit ungefähr 300 ausgestellten Bildern des 19. und 20. Jahrhunderts zu den wichtigsten deutschen Gemälde-Museen der Moderne. Wesentliche Sammlungsschwerpunkte sind deutsche Romantik, bürgerlicher Realismus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und Impressionismus. Die Galerie ging 1931 aus der „Modernen Abteilung“ der Dresdner Gemäldegalerie hervor.
Sehenswürdigkeit 4: Brühlscher Garten
Der Brühlsche Garten wird heute nur noch der Ostteil der Brühlschen Terrasse in Dresden auf der Jungfernbastei, dem Standort der ehemaligen Belvederes (I - IV) genannt, ursprünglich aber die gesamte Gartenanlage auf der Brühlschen Terrasse. Er zählte zu den Brühlschen Herrlichkeiten.
Sehenswürdigkeit 5: Sphinx
Belvedere ist die Bezeichnung für vier Lustschlösser, die nacheinander auf der Nordostecke der Brühlschen Terrasse in Dresden standen. Das vierte und letzte Belvedere wurde 1842 in Anlehnung an die erste Semperoper errichtet, 1945 fiel dieses dem Krieg zum Opfer, ein Wiederaufbau wurde 2008 und 2016 durch einen Bürger angeboten.
Sehenswürdigkeit 6: Delphinbrunnen
Der Delphinbrunnen ist eine Brunnenanlage auf der Brühlschen Terrasse in Dresden.
Sehenswürdigkeit 7: Coselpalais
Das Coselpalais ist ein Palais in der Inneren Altstadt in Dresden. Mit der Adresse An der Frauenkirche 12 steht es nordöstlich der Frauenkirche an der Einmündung der Salzgasse auf diesen Nebenplatz des Neumarkts.
Sehenswürdigkeit 8: Frauenkirche
Die Frauenkirche in Dresden ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt.
Wikipedia: Frauenkirche (Dresden) (DE), Website, Öffnungszeiten, Facebook, Youtube
Sehenswürdigkeit 9: Neumarkt
Der Neumarkt in Dresden ist ein Platz in der Inneren Altstadt zwischen Altmarkt und Elbe. Er gehört wie der Theaterplatz, der Schloßplatz und der Altmarkt zu den bedeutendsten Plätzen der Dresdner Altstadt.
Sehenswürdigkeit 10: Landhaus
Das Landhaus in Dresden gehört zu den politischen Profanbauwerken der Stadt. Es wurde 1770 bis 1776 durch Christian Gottfried Hahmann nach Plänen von Friedrich August Krubsacius im späten Dresdner Barockstil an der Stelle des ehemaligen Palais Flemming-Sulkowski erbaut. Angelegt wurde das Land- und Steuerhaus genannte Gebäude als repräsentativer Versammlungsort des kurfürstlich-, später königlich-sächsischen Landstandes. Diese waren auch für die Steuerverwaltung des Landes zuständig. Im September 1775 zog das Obersteuerkollegium in das Haus und im Oktober tagten die sächsischen Landstände erstmals darin. Heute befinden sich in dem Gebäude das Stadtmuseum Dresden und die Städtische Galerie Dresden.
Sehenswürdigkeit 11: Dinglingerbrunnen
Der Dinglingerbrunnen ist ein denkmalgeschützter, barocker Brunnen in Dresden. Er gilt als ältester erhaltener Hofbrunnen der sächsischen Landeshauptstadt. Benannt ist er nach dem Hofjuwelier und Goldschmied Augusts des Starken, Johann Melchior Dinglinger, der ihn für sich anfertigen ließ.
Sehenswürdigkeit 12: Goldener Rathausmann
Der Goldene Rathausmann ist eine Skulptur auf dem Turm des Neuen Rathauses in Dresden. Er symbolisiert Herkules, der mit einer Hand sein Füllhorn ausschüttet und mit der erhobenen Hand auf die Schönheiten der Stadt zu seinen Füßen weist.
Sehenswürdigkeit 13: Kreuzkirche
Die Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden ist die evangelische Hauptkirche der Stadt. Neben dem Dom in Meißen ist sie gleichzeitig die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Als Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisten ist sie zugleich das kirchenmusikalische Zentrum der Stadt.
Sehenswürdigkeit 14: Ernst-Julius-Otto-Denkmal
Ernst Julius Otto war ein deutscher Männergesangskomponist, Musikpädagoge, Chorleiter und Kreuzkantor.
Sehenswürdigkeit 15: Kulturpalast
Der Kulturpalast Dresden ist ein modernistischer DDR-Bau des Architekten Wolfgang Hänsch. Er wurde 1969 eröffnet und hatte den größten Mehrzwecksaal der Stadt Dresden, der für Konzerte, Tanz- und Unterhaltungsveranstaltungen sowie Tagungen und Kongresse genutzt wurde. Nach einem mehrjährigen Umbau samt Einbau eines neuen Konzertsaales wurde er im April 2017 wiedereröffnet.
Sehenswürdigkeit 16: Der Weg der Roten Fahne
Der Kulturpalast Dresden ist ein modernistischer DDR-Bau des Architekten Wolfgang Hänsch. Er wurde 1969 eröffnet und hatte den größten Mehrzwecksaal der Stadt Dresden, der für Konzerte, Tanz- und Unterhaltungsveranstaltungen sowie Tagungen und Kongresse genutzt wurde. Nach einem mehrjährigen Umbau samt Einbau eines neuen Konzertsaales wurde er im April 2017 wiedereröffnet.
Sehenswürdigkeit 17: Friedensbrunnen
Der Friedensbrunnen oder Türkenbrunnen steht in der Dresdner Altstadt, er gehört mit zu den ältesten Brunnen der Stadt.
Sehenswürdigkeit 18: Verkehrsmuseum
Das Johanneum in Dresden ist ein nach König Johann von Sachsen benanntes Renaissancegebäude von 1586. Es diente als Stallgebäude (Marstall) ursprünglich der Unterbringung der kurfürstlichen Pferde und Kutschen.
Wikipedia: Johanneum (Dresden) (DE), Website, Twitter, Facebook, Pinterest
Sehenswürdigkeit 19: Fürstenzug
Der Fürstenzug in Dresden ist ein überlebensgroßes Bild eines Reiterzuges, aufgetragen auf rund 23.000 Fliesen aus Meißner Porzellan. Das 102 Meter lange, als größtes Porzellanwandbild der Welt geltende Kunstwerk stellt die Ahnengalerie der zwischen 1127 und 1873 in Sachsen herrschenden 34 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige aus dem Geschlecht des Fürstenhauses Wettin dar. Rechnet man jedoch noch den am Schluss des Zuges reitenden Prinzen Georg hinzu, der später auch König war, dann ergibt sich eine Gesamtzahl von 35 Herrschern der Wettiner, die im Reiterzug zu sehen sind.
Sehenswürdigkeit 20: Münzkabinett
Das Münzkabinett in Dresden ist eine Sammlung historischer Münzen, Banknoten, Medaillen, Wertpapiere, Orden und Ehrenzeichen, Petschaften und Siegelabdrücken, Prägestempeln der Sächsischen Staatsmünze Dresden und Muldenhütten und münztechnischer Geräte, die ihren Ursprung im frühen 16. Jahrhundert hat. Sie gehört damit zu den ältesten deutschen Münzsammlungen und ist mit etwa 300.000 Einzelstücken nach der Berliner und neben der Münchner Sammlung die umfangreichste ihrer Art in Deutschland und eines der größten und bedeutendsten Münzkabinette in Europa.
Sehenswürdigkeit 21: Georgenbau
Das Georgentor oder der Georgenbau ist der ursprüngliche Stadtausgang von Dresden zur Elbbrücke. Er liegt in der Inneren Altstadt am Schloßplatz zwischen dem Residenzschloss und dem Stallhof. Dieser erste Renaissancebau in Dresden wurde von Georg dem Bärtigen veranlasst, der das ehemalige Stadttor zur damals einzigen Dresdner Elbbrücke von 1530 bis 1535 zum Georgentor umbauen ließ. Der Bau besticht heute durch seine repräsentative Fassade im monumentalen Neorenaissancestil.
Sehenswürdigkeit 22: Hausmannsturm
Der Hausmannsturm ist der älteste heute noch existierende Teil des Dresdner Schlosses und wurde um 1400 in seinen unteren Teilen begonnen. Er befindet sich an der Nordseite des Gebäudekomplexes. Der achteckige Aufbau wird von einer mit Kupfer bedeckten Welschen Haube und einer offenen Laterne samt Spitze gekrönt. Der Turm ist mit seinen 100,27 Metern Höhe eines der markantesten Bauwerke Dresdens und ein beliebter Aussichtspunkt.
Sehenswürdigkeit 23: Altstädtische Hauptwache
Die Altstädtische Hauptwache, auch bezeichnet als Altstädter Wache, Schinkelwache oder Neue Hauptwache, ist ein Gebäude in der Dresdner Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 24: Historisches Grünes Gewölbe
Das Grüne Gewölbe in Dresden ist die historische Museumssammlung der ehemaligen Schatzkammer der Wettiner Fürsten von der Renaissance bis zum Klassizismus. Der Name der umfangreichsten Kleinodiensammlung Europas leitet sich von den ehemals malachitgrün gestrichenen Säulenbasen und -kapitellen in den ursprünglichen Gewölberäumen her. Bereits seit 1724 sind die Sammlungsräume des Grünen Gewölbes öffentlich zugänglich.
Sehenswürdigkeit 25: Kupferstich-Kabinett
Das Kupferstich-Kabinett Dresden ist heute als Kunstmuseum für Zeichnung, Druckgrafik und Fotografie ein Bestandteil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Es befindet sich im Dresdner Residenzschloss.
Sehenswürdigkeit 26: Cholerabrunnen
Der Cholerabrunnen ist ein neugotischer Brunnen. Er steht in Dresden an der Sophienstraße, zwischen Zwinger und Taschenbergpalais. Er wurde von Freiherr Eugen von Gutschmid finanziert, der so seine Dankbarkeit dafür zeigen wollte, dass Dresden von der Cholera-Epidemie (1841/1842) verschont geblieben war, die an Oder und Unterelbe ausgebrochen war und auch Dresden bedroht hatte. Neben Gottfried Semper als Architekt übernahmen Karl-Moritz Seelig den Entwurf, der am 15. Juli 1846 feierlich an die Stadt übergeben wurde.
Sehenswürdigkeit 27: DenkRaum Sophienkirche
Die Gedenkstätte für die Sophienkirche Dresden ist eine seit 1995 geplante und von 2009 bis 2020 erbaute Gedenkstätte für die 1963 zerstörte Sophienkirche in Dresden. Sie entstand auf dem früheren Standort der sogenannten Busmannkapelle, einer um 1400 an die Südseite der Kirche angebauten Seitenkapelle. Diese wurde von Lorenz Busmann und seiner Frau gestiftet. Lorenz Busmann war in der Zeit zwischen 1392 und 1406 Bürgermeister der Stadt und Mitglied der geistlichen Bruderschaft des Franziskanerklosters.
Sehenswürdigkeit 28: Käseglocke
Käseglocke ist der umgangssprachliche Name eines 1927/28 auf dem Postplatz in Dresden als Wartehalle errichteten Gebäudes, das mit Unterbrechungen von 1994 bis 2013 als Servicepunkt der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) diente. Der pavillonartige Bau steht unter Denkmalschutz und fungiert als Café.
Sehenswürdigkeit 29: Annenkirche
Die 1578 erbaute Annenkirche in der Wilsdruffer Vorstadt ist die älteste Vorstadtkirche Dresdens. Die Kirche war zugleich der erste evangelische Kirchenneubau in der Stadt. Die heutige Kirche aus Postaer Sandstein wurde zwischen 1764 und 1769 erbaut, nachdem der Vorgängerbau im Siebenjährigen Krieg zerstört worden war.
Teilen
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.
GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.