Selbst-geführte Sightseeing-Tour #6 in Dresden, Deutschland
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Fakten zur Tour
7,1 km
97 m
Erlebe Dresden in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in DresdenEinzelne Sehenswürdigkeiten in DresdenSehenswürdigkeit 1: Denkmal der 1. Gardepanzerarmee
Die 1. Gardepanzerarmee, auch 1. Garde-Panzerarmee, ist ein Großverband der Russischen Armee, der erstmals im Zweiten Weltkrieg als Teil der Roten Armee aufgestellt wurde. Er wurde 1998 zunächst aufgelöst und ab 2016 erneut aufgestellt.
Sehenswürdigkeit 2: Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen
Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen (SBG) ist eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Dresden. Bis 31. Dezember 2012 wurde ihr Geschäftsbetrieb vom Staatsbetrieb Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen wahrgenommen, der zum Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Finanzen gehörte und die Aufgabe hatte, das sächsische Kulturerbe unter Wahrung kultureller und denkmalpflegerischer Belange zu erhalten. Die gemeinnützige GmbH verwaltet mehrere Schlösser, Burgen und Parks im Freistaat Sachsen. Dazu gehören 19 verschiedene Objekte.
Wikipedia: Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen (DE), Website
Sehenswürdigkeit 3: Kraszewski-Museum
Das Kraszewski-Museum ist ein Literaturmuseum in Dresden im kommunalen Verbund der Museen der Stadt Dresden, das dem polnischen Schriftsteller, Maler, Historiker und Komponisten Józef Ignacy Kraszewski (1812–1887) gewidmet ist. Es wurde 1960 in dem Gebäude eingerichtet, das er in einem Teil seiner über 20-jährigen Dresdner Exilzeit bewohnte.
Sehenswürdigkeit 4: Alaunplatz
Der Alaunplatz ist ein Platz im Dresdner Stadtteil Äußere Neustadt. Er liegt zwischen Kamenzer Straße und Tannenstraße sowie Bischofsweg. Der Alaunplatz ist über die namensgebende Alaunstraße mit dem Albertplatz verbunden und begrenzt das Kneipenviertel der Äußeren Neustadt im Norden. Die Linie 13 der Straßenbahn Dresden besitzt dort eine Haltestelle „Alaunplatz“.
Sehenswürdigkeit 5: Kunsthofpassage
Die Kunsthofpassage ist eine Passage, bestehend aus fünf einzelnen Höfen, in der Äußeren Neustadt in Dresden, beginnend im Haus Görlitzer Straße 25, und die bis zur Alaunstraße 70 reicht. Dieser wurde nach Plänen der Architekten MüllerMüller, Knerer und Lang, Heike Böttcher und Meyer Bassin gestaltet und 2001 fertiggestellt. Bauherr ist die Ginkgo Projektentwicklung GmbH. Als Künstler waren Viola Schöpe, Annette Paul, André Tempel, Christoph Roßner, Arendt Zwicker und die Steinbildhauer Sandner und Matz für die Gestaltung der Außenfassaden mit verantwortlich.
Sehenswürdigkeit 6: Alter Jüdischer Friedhof
Der Alte Jüdische Friedhof in Dresden ist der älteste erhaltene jüdische Friedhof in Sachsen. Er befindet sich nördlich der Bautzner Straße an der Pulsnitzer Straße in der Neustadt, nahe der Martin-Luther-Kirche und zählt mit 3500 Quadratmetern zu den kleinsten Friedhöfen Dresdens. Er ist als Kulturdenkmal geschützt.
Sehenswürdigkeit 7: Carte Blanche (Travestie)
Das Travestie-Revue-Theater Carte Blanche ist ein Travestietheater im Dresdner Stadtteil Äußere Neustadt. Das renommierte Ensemble, welches 2009 im Rahmen der Dresdner Filmnächte sein 25-jähriges Bestehen feierte, erlangte unter anderem durch die im Vorabendprogramm ausgestrahlte Fernsehsendung Das Sat.1-Magazin bundesweite Bekanntheit, als Reporter eine Woche lang die Theaterchefin Zora Schwarz begleiteten und hinter die Kulissen des Theaters schauten.
Sehenswürdigkeit 8: Martin-Luther-Kirche
Die Martin-Luther-Kirche in der Dresdner Neustadt ist eine im späten 19. Jahrhundert gebaute Kirche. Sie steht auf dem ab 1879 errichteten Martin-Luther-Platz inmitten zahlreicher Gründerzeithäuser.
Sehenswürdigkeit 9: Scheune
Das Kulturzentrum Scheune befindet sich in Dresden im Szeneviertel Äußere Neustadt. Es nutzt das Gebäude des früheren Jugendklubhauses „Martin Andersen Nexö“.
Wikipedia: Scheune (Dresden) (DE), Website, Twitter, Facebook, Youtube
Sehenswürdigkeit 10: Stille Wasser
Stille Wasser und Stürmische Wogen ist eine Zwillingsbrunnenanlage auf dem Albertplatz in Dresden. Sie wurde von 1883 bis 1894 von Robert Diez geschaffen und steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 11: Elise Berta Wronkow
Die Liste der Stolpersteine in Dresden enthält sämtliche Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projektes von Gunter Demnig in Dresden verlegt wurden.
Sehenswürdigkeit 12: Neustädter Markthalle
Die Neustädter Markthalle in Dresden ist eine am 7. Oktober 1899 erstmals eröffnete Markthalle auf der Metzer Straße, Ecke Hauptstraße in der Neustadt. Nach einer großen Sanierung wurde die denkmalgeschützte Halle im Jahr 2000 als Einkaufszentrum wiedereröffnet.
Sehenswürdigkeit 13: Dreikönigskirche
Die Dresdner Dreikönigskirche ist ein Sakralbau in der Inneren Neustadt. Sie ist Zentrum einer Kirchengemeinde und wird auch unter dem Namen Haus der Kirche als Veranstaltungsort genutzt. Erstmals erwähnt wurde ein Kirchenbauwerk an dem Standort im frühen 15. Jahrhundert. Nach ihrer weitgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Dreikönigskirche erst in den späten 1980er-Jahren wiedererrichtet, finanziert aus einem Kirchenbauprogramm in der DDR. Von 1990 bis 1993 diente sie als Sitz des Sächsischen Landtags. Die Kirche sowie der vor ihr stehende Rebekka-Brunnen sind Kulturdenkmale der Stadt Dresden.
Sehenswürdigkeit 14: Schillerdenkmal
Das Dresdner Schillerdenkmal steht südwestlich des Albertplatzes, zwischen dem Beginn der Hauptstraße und dem der Königstraße im Stadtteil Innere Neustadt. Es ist ein Werk von Selmar Werner, die Architektur stammt von Oswin Hempel.
Sehenswürdigkeit 15: Erich-Kästner-Museum
Das Erich Kästner Museum in Dresden, der Geburtsstadt des Dichters, wurde 1999 gegründet und im Jahr 2000 eröffnet. Es befindet sich in der „Villa Augustin“ an der Antonstraße 1 sowie dem Albertplatz in der Inneren Neustadt. Der Onkel Erich Kästners, Franz Augustin, ein Bruder seiner Mutter und reicher Pferdehändler, lebte hier. Der jugendliche Erich Kästner kam öfter zu Besuch. Viele Plätze der Umgebung tauchen in seinen Erzählungen im Band Als ich ein kleiner Junge war auf. Die Villa Augustin wurde durch ihre neue, kreative Nutzung als Museum belebt und steht als Beispiel für eine dynamische Denkmalpflege.
Sehenswürdigkeit 16: Bahnhof Dresden-Neustadt
Der Bahnhof Dresden-Neustadt ist nach dem Dresdner Hauptbahnhof der zweitgrößte Bahnhof der Stadt und neben diesem Fernbahnhof. Er bündelt den Bahnverkehr auf der nördlichen Elbseite und ersetzte 1901 den 1839 eingeweihten Leipziger Bahnhof in der Leipziger Vorstadt sowie den seit 1847 bestehenden Schlesischen Bahnhof. Die zeitgenössisch repräsentative Gestaltung des im Stadtteil Innere Neustadt gelegenen Bauwerks unterstreicht seine Bedeutung als Fernverkehrshalt.
Sehenswürdigkeit 17: Leipziger Bahnhof
Der Leipziger Bahnhof war der erste Bahnhof in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er lag unweit des heutigen Bahnhofs Dresden-Neustadt in der Leipziger Vorstadt und war Endpunkt der 1839 eingeweihten ersten deutschen Ferneisenbahn Leipzig–Dresden.
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