Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #6 in Dresden, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 15 Sehenswürdigkeiten
Distanz 8,6 km
Bergauf 116 m
Bergab 101 m

Erkunde Dresden in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Dresden

Sehenswürdigkeit 1: Botanischer Garten

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Der Botanische Garten Dresden wurde 1820 von Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach gegründet und befand sich ursprünglich am Hasenberg. Die Anlage im Großen Garten wurde 1893 eröffnet und ist seit 1949 eine Einrichtung der Technischen Universität Dresden. Er beheimatet etwa 10.000 Pflanzenarten.

Wikipedia: Botanischer Garten Dresden (DE), Website

703 Meter / 8 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Brigitte Fantl

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Brigitte Fantl Dr. Bernd Gross / Copyrighted free use

Die Liste der Stolpersteine in Dresden enthält sämtliche Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projektes von Gunter Demnig in Dresden verlegt wurden.

Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Dresden (DE)

556 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Akademie für berufliche Bildung

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Das Lehrgebäude Blochmannstraße 2 steht in der Pirnaischen Vorstadt in Dresden. Der Bau in der Blochmannstraße wurde 1911/1912 nach Plänen des Stadtbaurats Hans Erlwein als neues Erziehungshaus zur Erweiterung des Ehrlichschen Gestifts errichtet. Nach seiner teilweisen Zerstörung bei den Luftangriffen in der Endphase des Zweiten Weltkriegs erfolgte in den Jahren 1950/1951 unter Einbeziehung vorhandener Bausubstanz in „Anlehnung an die traditionelle Dresdner Bauweise“ ein Wiederaufbau im Stil des sozialistischen Klassizismus von „eigentümlicher, nüchterner Schönheit“. Eine Sandstein-Rustika und eine vertikale Strukturierung durch Lisenen in den Obergeschossen sind Kennzeichen des Baus.

Wikipedia: Lehrgebäude Blochmannstraße 2 (DE)

552 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Güntzwiesen

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Die Güntzwiesen sind eine Grünanlage und urbane Freifläche in Dresden. Sie sind der Standort des nach Rudolf Harbig benannten Dresdner Stadions, der Spielstätte der SG Dynamo Dresden. Ihren Namen tragen die Güntzwiesen nach Justus Friedrich Güntz, der 1856 eine Stiftung (Güntzstiftung) ins Leben rief, mit deren Mitteln später unter anderem die Wiesen gestaltet wurden. Deren nördlicher Teil heißt seit 2016 Cockerwiese, nachdem diese Bezeichnung seit Joe Cockers großem Konzert am 2. Juni 1988 bereits umgangssprachlich bestand.

Wikipedia: Güntzwiesen (DE)

721 Meter / 9 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Bürgerwiese

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Die ungefähr zehn Hektar große Bürgerwiese ist ein Landschaftsgarten in Dresden. Die Ausmaße der südöstlich des Altstadtkerns gelegenen Bürgerwiese sind in der Länge 850 Meter und in der Breite 80 bis 100 Meter. Sie ist die älteste Grünanlage Dresdens.

Wikipedia: Bürgerwiese (DE)

794 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Trümmerfrau

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Als Trümmerfrauen werden Frauen bezeichnet, die nach dem Zweiten Weltkrieg in vielen deutschen und österreichischen Städten mithalfen, die Trümmer der zerbombten Gebäude zu entfernen. Sie waren neben professionellen Trümmerbeseitigern und zwangsverpflichteten ehemaligen Nationalsozialisten eine Gruppe der Akteure in den Trümmerräumaktionen der Nachkriegszeit. Einige Historiker sprechen von einer gezielten Glorifizierung der Trümmerfrauen, die mit der Realität nichts zu tun habe. So seien viele Fotos inszeniert worden. Der Begriff wurde spätestens seit Ende der 1940er Jahre verwendet.

Wikipedia: Trümmerfrau (DE)

169 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Goldener Rathausmann

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Goldener Rathausmann

Der Goldene Rathausmann ist eine Skulptur auf dem Turm des Neuen Rathauses in Dresden. Er symbolisiert Herkules, der mit einer Hand sein Füllhorn ausschüttet und mit der erhobenen Hand auf die Schönheiten der Stadt zu seinen Füßen weist.

Wikipedia: Goldener Rathausmann (Dresden) (DE)

162 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Kreuzkirche

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Kreuzkirche

Die Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden ist die evangelische Hauptkirche der Stadt. Neben dem Dom in Meißen ist sie gleichzeitig die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Als Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisten ist sie zugleich das kirchenmusikalische Zentrum der Stadt.

Wikipedia: Kreuzkirche (Dresden) (DE), Website

470 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Fetscherstein

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Fetscherstein

Rainer Fetscher war ein deutscher Mediziner, Erbforscher und Eugeniker. Er ist der Vater des Politologen Iring Fetscher. In Dresden hatte und hat Fetscher den Ruf eines Humanisten und Antifaschisten, was sich u. a. in zahlreichen posthumen Ehrungen niederschlug.

Wikipedia: Rainer Fetscher (DE), Website

190 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Figur vom zerstörten Trompeterschlösschen

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Figur vom zerstörten Trompeterschlösschen

Das Trompeterschlösschen war ein Gebäude am Dippoldiswalder Platz in Dresden.

Wikipedia: Trompeterschlösschen (Dresden) (DE)

534 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: 8. Oktober 1989

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Die Gruppe der 20 war eine Gruppe von etwa zwanzig Bürgern, die während der sogenannten Friedlichen Revolution in der DDR am 8. Oktober 1989 in Dresden von den Demonstranten ernannt und beauftragt wurden, am folgenden Tag mit den örtlichen Behörden über ihre politischen Forderungen zu verhandeln. In der Dresdner Innenstadt, unweit des Hauptbahnhofs, erinnert heute eine in den Boden eingelassene Inschrift an die Gruppe.

Wikipedia: Gruppe der 20 (Dresden) (DE)

528 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Dresden Hauptbahnhof

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Dresden Hauptbahnhof ist der größte Personenbahnhof der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er ersetzte 1898 den Böhmischen Bahnhof der einstigen Sächsisch-Böhmischen Staatseisenbahn und wurde mit seiner repräsentativen Gestaltung als zentraler Bahnhof der Stadt konzipiert. Eine Besonderheit ist die Kombination aus Durchgangs- und Kopfbahnhof in zwei verschiedenen Ebenen. Die Hallen sind mit teflonbeschichteten Glasfaser-Membranen überdacht. Diese transluzente Dachgestaltung lässt seit der umfassenden Sanierung des Bahnhofs zu Beginn des 21. Jahrhunderts mehr Tageslicht als vorher in die Bahnhofshallen fallen.

Wikipedia: Dresden Hauptbahnhof (DE)

1322 Meter / 16 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Annenkirche

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Die 1578 erbaute Annenkirche in der Wilsdruffer Vorstadt ist die älteste Vorstadtkirche Dresdens. Die Kirche war zugleich der erste evangelische Kirchenneubau in der Stadt. Die heutige Kirche aus Postaer Sandstein wurde zwischen 1764 und 1769 erbaut, nachdem der Vorgängerbau im Siebenjährigen Krieg zerstört worden war.

Wikipedia: Annenkirche (Dresden) (DE)

303 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Sternplatz

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Der Sternplatz befindet sich in der Innenstadt von Dresden.

Wikipedia: Sternplatz (Dresden) (DE)

1601 Meter / 19 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Alte Zionskirche

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Die Zionskirche – auch Zionskirchruine oder alte Zionskirche genannt – ist eine von der Stadt Dresden als Lapidarium genutzte Kirchenruine im Stadtteil Südvorstadt. Die evangelisch-lutherische Zionskirchgemeinde erhielt im Tausch gegen das im Zweiten Weltkrieg ausgebrannte und zu großen Teilen eingestürzte Kirchengebäude ein anderes Grundstück, auf dem 1981/1982 die neue Zionskirche errichtet wurde.

Wikipedia: Zionskirche (Dresden, 1912) (DE)

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