Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #3 in Dresden, Deutschland
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Fakten zur Tour
5,8 km
95 m
Erkunde Dresden in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in DresdenSehenswürdigkeit 1: Ökumenisches Seelsorgezentrum - Haus 50
Die Anstaltskirche Krankenhaus Johannstadt, auch als Krankenhauskapelle Johannstadt bezeichnet, war die Kirche des Stadtkrankenhauses Johannstadt in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Die Kirche wurde während der Luftangriffe auf Dresden 1945 schwer beschädigt und 1950 abgetragen.
Wikipedia: Anstaltskirche Krankenhaus Johannstadt (Dresden) (DE)
Sehenswürdigkeit 2: Neuer Jüdischer Friedhof
Der Neue Jüdische Friedhof ist der zweite jüdische Friedhof Dresdens und befindet sich neben dem Trinitatisfriedhof auf der Fiedlerstraße, Ecke Fetscherstraße. Auf einer Fläche von 13900 Quadratmetern befinden sich etwa 2600 Grabstellen.
Sehenswürdigkeit 3: Trinitatiskirche
Die Trinitatiskirche ist ein Kirchengebäude im Dresdner Stadtteil Johannstadt am Trinitatisplatz. Nach Umbau und Umgestaltung wird sie seit Mai 2022 unter dem Namen Jugendzentrum Jugendkirche Dresden als Jugendkirche genutzt.
Sehenswürdigkeit 4: Manfred Hirsch
Die Liste der Stolpersteine in Dresden enthält sämtliche Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projektes von Gunter Demnig in Dresden verlegt wurden.
Sehenswürdigkeit 5: Neue Synagoge Dresden
Die Neue Synagoge ist seit 2001 die Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Dresden. Sie befindet sich mit der Adresse Hasenberg 1 am erhöhten Altstadtufer der Elbe zwischen den ehemaligen Befestigungsanlagen an der Brühlschen Terrasse und dem südlichen Brückenkopf der Carolabrücke oberhalb des Terrassenufers.
Sehenswürdigkeit 6: Moritzmonument
Das Moritzmonument ist ein Sandsteindenkmal an der Außenmauer der Jungfernbastei in Dresden. Es befindet sich an der Nordostecke der Dresdner Befestigungsanlagen beziehungsweise am östlichen Ende der Brühlschen Terrasse, Ecke Terrassenufer/Hasenberg (Augustusallee). Das Denkmal hat eine Höhe von 6 Metern und eine Breite von 3 Metern. Geschaffen wurde es 1555 von Hans Walther. Das Moritzmonument ist das älteste erhaltene Denkmal Dresdens und war das erste Denkmal, das einem Wettiner gesetzt wurde.
Sehenswürdigkeit 7: Sphinx
Belvedere ist die Bezeichnung für vier Lustschlösser, die nacheinander auf der Nordostecke der Brühlschen Terrasse in Dresden standen. Das vierte und letzte Belvedere wurde 1842 in Anlehnung an die erste Semperoper errichtet, 1945 fiel dieses dem Krieg zum Opfer, ein Wiederaufbau wurde 2008 und 2016 durch einen Bürger angeboten.
Sehenswürdigkeit 8: Brühlscher Garten
Der Brühlsche Garten wird heute nur noch der Ostteil der Brühlschen Terrasse in Dresden auf der Jungfernbastei, dem Standort der ehemaligen Belvederes (I - IV) genannt, ursprünglich aber die gesamte Gartenanlage auf der Brühlschen Terrasse. Er zählte zu den Brühlschen Herrlichkeiten.
Sehenswürdigkeit 9: Dinglingerbrunnen
Der Dinglingerbrunnen ist ein denkmalgeschützter, barocker Brunnen in Dresden. Er gilt als ältester erhaltener Hofbrunnen der sächsischen Landeshauptstadt. Benannt ist er nach dem Hofjuwelier und Goldschmied Augusts des Starken, Johann Melchior Dinglinger, der ihn für sich anfertigen ließ.
Sehenswürdigkeit 10: Kreuzkirche
Die Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden ist die evangelische Hauptkirche der Stadt. Neben dem Dom in Meißen ist sie gleichzeitig die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Als Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisten ist sie zugleich das kirchenmusikalische Zentrum der Stadt.
Sehenswürdigkeit 11: Ernst-Julius-Otto-Denkmal
Ernst Julius Otto war ein deutscher Männergesangskomponist, Musikpädagoge, Chorleiter und Kreuzkantor.
Sehenswürdigkeit 12: Annenkirche
Die 1578 erbaute Annenkirche in der Wilsdruffer Vorstadt ist die älteste Vorstadtkirche Dresdens. Die Kirche war zugleich der erste evangelische Kirchenneubau in der Stadt. Die heutige Kirche aus Postaer Sandstein wurde zwischen 1764 und 1769 erbaut, nachdem der Vorgängerbau im Siebenjährigen Krieg zerstört worden war.
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