Selbst-geführte Sightseeing-Tour #3 in Dresden, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 22 Sehenswürdigkeiten
Distanz 6,1 km
Bergauf 155 m
Bergab 156 m

Erlebe Dresden in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.

Aktivitäten in DresdenEinzelne Sehenswürdigkeiten in Dresden

Sehenswürdigkeit 1: Albertbrücke

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Die Albertbrücke ist die östlichste der vier Elbbrücken der Dresdner Innenstadt, sie entstand in den 1870er Jahren. Benannt ist die 316 Meter lange Brücke nach König Albert von Sachsen. Zu DDR-Zeiten trug sie den Namen Brücke der Einheit, erinnernd an die Vereinigung von KPD und SPD (1946).

Wikipedia: Albertbrücke (DE)

480 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Staudengarten

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Der Staudengarten ist eine kleine Parkanlage am Neustädter Elbufer in der Inneren Neustadt von Dresden. Er liegt zwischen der Sächsischen Staatskanzlei am Carolaplatz und dem Neustädter Brückenkopf der Albertbrücke am Rosa-Luxemburg-Platz. Elbseitig wird er durch den tieferliegenden Elberadweg begrenzt, auf der elbabgewandten Seite verbindet die Wigardstraße die beiden Platzanlagen.

Wikipedia: Staudengarten (Dresden) (DE)

1170 Meter / 14 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Brühlscher Garten

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Brühlscher Garten

Der Brühlsche Garten wird heute nur noch der Ostteil der Brühlschen Terrasse in Dresden auf der Jungfernbastei, dem Standort der ehemaligen Belvederes (I - IV) genannt, ursprünglich aber die gesamte Gartenanlage auf der Brühlschen Terrasse. Er zählte zu den Brühlschen Herrlichkeiten.

Wikipedia: Brühlscher Garten (DE)

99 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Delphinbrunnen

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Der Delphinbrunnen ist eine Brunnenanlage auf der Brühlschen Terrasse in Dresden.

Wikipedia: Delphinbrunnen (Dresden-Altstadt) (DE)

301 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Sekundogenitur

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Die Sekundogenitur ist ein historistisches Gebäude in der Innenstadt von Dresden. Heute beherbergt es gastronomische Einrichtungen.

Wikipedia: Sekundogenitur (Dresden) (DE)

373 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Augustusbrücke

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Die Augustusbrücke ist eine Straßenbrücke über die Elbe in Dresden und verbindet die historischen Kerne der Altstadt und der Neustadt, die bis ins 16. Jahrhundert die selbstständige Stadt Altendresden war. Ursprünglich war sie der größte Brückenbau des deutschen Hochmittelalters sowie eines der größten mittelalterlichen Verkehrsbauwerke Europas. Unter August dem Starken wurde die Brücke durch Matthäus Daniel Pöppelmann grundlegend umgestaltet und zwischen 1907 und 1910 durch einen Neubau von Hermann Klette und Wilhelm Kreis ersetzt.

Wikipedia: Augustusbrücke (DE)

310 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Georgenbau

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Das Georgentor oder der Georgenbau ist der ursprüngliche Stadtausgang von Dresden zur Elbbrücke. Er liegt in der Inneren Altstadt am Schloßplatz zwischen dem Residenzschloss und dem Stallhof. Dieser erste Renaissancebau in Dresden wurde von Georg dem Bärtigen veranlasst, der das ehemalige Stadttor zur damals einzigen Dresdner Elbbrücke von 1530 bis 1535 zum Georgentor umbauen ließ. Der Bau besticht heute durch seine repräsentative Fassade im monumentalen Neorenaissancestil.

Wikipedia: Georgentor (Dresden) (DE)

83 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Kathedrale Ss. Trinitatis

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Kathedrale Ss. Trinitatis Heinz-Josef Lücking / CC BY-SA 3.0 de

Die Katholische Hofkirche in Dresden, mit dem Patrozinium der heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis), ist die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen und eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Sie wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen von Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barock errichtet. Im Jahr 1964 zur Konkathedrale erhoben, wurde sie 1980 durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen.

Wikipedia: Katholische Hofkirche (DE), Heritage Website

73 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Friedrich August dem Gerechten

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Friedrich August dem Gerechten

Der Schloßplatz in Dresden gehört zu den historischen Plätzen der Stadt und bildet als Gebäudeensemble eine Sehenswürdigkeit der Altstadt Dresdens. Die den Platz umgebende Bebauung ist weitgehend wiederhergestellt, so dass der Platz seinen ursprünglichen Charakter wieder trägt. Er befindet sich zwischen Elbe und dem namensgebenden Dresdner Schloss.

Wikipedia: Schloßplatz (Dresden) (DE)

48 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Alojs Andritzki

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Alojs Andritzki

Die Liste der Stolpersteine in Dresden enthält sämtliche Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projektes von Gunter Demnig in Dresden verlegt wurden.

Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Dresden (DE)

156 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Dresdner Brettl

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Dresdner Brettl Carsten Nüssler / CC BY-SA 4.0

Der Theaterkahn ist ein ehemaliger Schleppkahn und seit 1994 die Spielstätte des Theaters Dresdner Brettl. Er liegt unterhalb der Augustusbrücke am Dresdner Terrassenufer, im Zentrum von Dresden. Das Theater hat Platz für 170 Zuschauer und spielt als professionelles Repertoiretheater jährlich circa 300 Vorstellungen.

Wikipedia: Theaterkahn Dresden (DE), Website, Twitter, Facebook

202 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Italienisches Dörfchen

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Das Italienische Dörfchen ist eine Gaststätte in Dresden. Sie befindet sich am Theaterplatz in der Nähe der Hofkirche, des Zwingers und der Semperoper im historischen Bereich des Stadtzentrums. Der Name weist auf eine frühere Bebauung an dieser Stelle hin.

Wikipedia: Italienisches Dörfchen (DE)

152 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Reiterdenkmal König Johann von Sachsen

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Das König-Johann-Denkmal ist ein bronzenes, sechs Meter hohes Reiterstandbild des sächsischen Königs Johann auf dem Dresdner Theaterplatz, das ab 1882 von Johannes Schilling geschaffen und 1889 enthüllt wurde. In barocker Tradition steht es als Point de vue im Schnittpunkt der Mittelachsen von Semperoper und Sempergalerie.

Wikipedia: König-Johann-Denkmal (DE)

81 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Altstädtische Hauptwache

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Die Altstädtische Hauptwache, auch bezeichnet als Altstädter Wache, Schinkelwache oder Neue Hauptwache, ist ein Gebäude in der Dresdner Innenstadt.

Wikipedia: Altstädtische Hauptwache (DE)

342 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Semperoper

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Semperoper Sebastian Terfloth User:Sese_Ingolstadt / CC BY-SA 3.0

Die Semperoper in Dresden ist die Spielstätte der Staatsoper Dresden, die als ehemalige königliche Hof- und Staatsoper Sachsens eine lange geschichtliche Tradition hat. Die Oper befindet sich am Theaterplatz im historischen Stadtkern von Dresden in der Nähe der Elbe. Sie ist nach ihrem Architekten Gottfried Semper benannt, nach dessen Entwürfen sie 1871 bis 1878 im Neurenaissancestil erbaut wurde.

Wikipedia: Semperoper (DE), Website, Twitter, Facebook, Youtube

236 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Carl-Maria-von-Weber-Denkmal

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Der Zwinger ist ein Gebäudekomplex mit Gartenanlagen in Dresden. Das unter der Leitung des Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann und des Bildhauers Balthasar Permoser errichtete Gesamtkunstwerk aus Architektur, Plastik und Malerei gehört zu den bedeutenden Bauwerken des Barocks und ist neben der Frauenkirche das bekannteste Baudenkmal Dresdens. Sein Name Zwinger geht auf die im Mittelalter übliche Bezeichnung für einen Festungsteil zwischen der äußeren und inneren Festungsmauer zurück, obschon der Zwinger bereits bei Baubeginn keine dem Namen entsprechende Funktion mehr erfüllte.

Wikipedia: Zwinger (Dresden) (DE)

89 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Gemäldegalerie Alte Meister

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Die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden zählt mit ungefähr 700 ausgestellten Meisterwerken aus dem 15. bis 18. Jahrhundert zu den renommiertesten Gemäldesammlungen der Welt. Zu den Schwerpunkten des Museums gehören italienische Werke der Renaissance sowie holländische und flämische Maler des 17. Jahrhunderts. Präsentiert werden auch herausragende Gemälde altdeutscher und altniederländischer Malerei. Die Gemäldegalerie ist Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sie befindet sich in der Sempergalerie des Zwingers und wird jährlich über eine halbe Million Mal besucht.

Wikipedia: Gemäldegalerie Alte Meister (DE)

187 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Mathematisch-Physikalischer Salon

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Mathematisch-Physikalischer Salon

Der Mathematisch-Physikalische Salon in Dresden ist ein Museum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Als Teil der königlich-sächsischen Kunstsammlungen entstand er durch das Technikinteresse sächsischer Monarchen für mathematische und physikalische Instrumente, weitere Gründe waren Repräsentationsbedürfnis und Gefallen an mechanischen Spielwerken.

Wikipedia: Mathematisch-Physikalischer Salon (DE)

408 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Stadtbezirksamt Altstadt

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Das Stadthaus Dresden an der Theaterstraße ist ein Gebäude der Dresdner Stadtverwaltung als Erweiterung des Rathauses. Es wurde bis 1923 im seltenen expressionistischen Baustil durchmischt mit traditionellen Stilelementen erbaut. Trotz Bombentreffern 1944 und 1945 gehört es zu den erhaltenen Bauwerken der Dresdner Vorkriegsmoderne. Architekt des Hauses ist Ludwig Wirth.

Wikipedia: Stadthaus Dresden (DE)

108 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 20: Queckbrunnen

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Der Queckbrunnen oder auch Queckborn ist ein historischer Brunnen in Dresden, der an der Hertha-Lindner-Straße in der Wilsdruffer Vorstadt steht. Er gehört zu den ältesten Brunnen der Stadt.

Wikipedia: Queckbrunnen (DE)

387 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 21: Fernmeldemuseum Dresden

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Das Fernmeldemuseum Dresden ist ein von der Interessengemeinschaft Historische Fernmeldetechnik e. V. in Dresden betriebenes Technikmuseum mit den Schwerpunkten Telefonie und Telegrafie. Es befindet sich im Telekom-Gebäude am Dresdner Postplatz.

Wikipedia: Fernmeldemuseum Dresden (DE), Website

808 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 22: Festtagstür der Jakobikirche

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Festtagstür der Jakobikirche

Die Jakobikirche in Dresden war ein neoromanischer Kirchenbau der Stadt und wurde in den Jahren 1898 bis 1901 nach Plänen von Jürgen Kröger nach Vorbildern der rheinischen Hochromanik erbaut. Bis zu ihrer Zerstörung 1945 und dem anschließenden Abriss der Ruine in den 1950er Jahren stand sie auf dem Wettiner Platz in der Wilsdruffer Vorstadt. Seit 2011 erinnert eine gestaltete Grünanlage an dieses Sakralgebäude.

Wikipedia: Jakobikirche (Dresden) (DE)

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