Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #13 in Dresden, Deutschland
Legende
Geführte Free Walking Touren
Kostenlose geführte Stadtrundgänge in Dresden buchen.
Geführte Sightseeing-Touren
Geführte Sightseeing-Touren und Aktivitäten in Dresden buchen.
Fakten zur Tour
13,2 km
216 m
Erkunde Dresden in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in DresdenSehenswürdigkeit 1: Hohenplauensches Wasserhaus (Fundamentreste)
Das Hochplauensche Wasserhaus war ein Gebäude in Plauen b. Dresden zur Fassung und Reinigung des Wassers aus dem Mühlgraben der Bienertmühle zur Weiterleitung mittels hölzerner Röhren (Rohre) als sogenanntes Röhrwasser in die Stadt Dresden. Neben dem hochplauenschen Röhrwasser gab es auch noch das mittel- und niederplauensche Röhrwasser, das aus dem Weißeritzmühlgraben an der ehemaligen Walkmühle entnommen und weitergeleitet wurde.
Sehenswürdigkeit 2: Museum Hofmühle
Das Museum Hofmühle Dresden ist ein Mühlentechnik- und Heimatmuseum in der sächsischen Landeshauptstadt.
Sehenswürdigkeit 3: Hoher Stein
Als Hoher Stein wird ein Felsen mit einem Aussichtsturm oberhalb des Plauenschen Grundes im Dresdner Stadtteil Plauen bezeichnet. Wegen seiner geologischen Besonderheiten steht der Hohe Stein als Naturdenkmal unter staatlichem Schutz.
Sehenswürdigkeit 4: Fichteturm
Der Fichteturm ist ein Aussichtsturm in Dresden-Plauen. Der 30 Meter hohe, zinnenbekrönte Rundturm auf kubischem Sockel wurde 1896 ursprünglich als Bismarckturm erbaut. Er ist der älteste Bismarckturm in Sachsen und befindet sich im Fichtepark in der Nähe der Straßenbahnhaltestelle Kotteweg.
Sehenswürdigkeit 5: Südpark
Der Südpark ist eine geplante und seit 2019 in der Realisierung begonnene Parkanlage in den Dresdner Stadtteilen Plauen und Räcknitz. Das Planungsgebiet von etwa 36,5 Hektar Größe wird begrenzt von der südlichen Bebauung entlang der Nöthnitzer Straße, von der Bergstraße, der Kohlenstraße, der Cämmerswalder Straße, dem Westendring und Plauenschen Ring sowie der Passauer Straße. Gekennzeichnet ist das Gebiet durch einen starken Höhenunterschied von etwa 40 Metern zwischen der Kohlenstraße und der Nöthnitzer Straße.
Sehenswürdigkeit 6: Bertha Steinhart geb. Auerbach
Die Liste der Stolpersteine in Dresden enthält sämtliche Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projektes von Gunter Demnig in Dresden verlegt wurden.
Sehenswürdigkeit 7: Zionskirche Dresden-Südvorstadt
Die Zionskirche – auch Zionskirchruine oder alte Zionskirche genannt – ist eine von der Stadt Dresden als Lapidarium genutzte Kirchenruine im Stadtteil Südvorstadt. Die evangelisch-lutherische Zionskirchgemeinde erhielt im Tausch gegen das im Zweiten Weltkrieg ausgebrannte und zu großen Teilen eingestürzte Kirchengebäude ein anderes Grundstück, auf dem 1981/1982 die neue Zionskirche errichtet wurde.
Sehenswürdigkeit 8: Nürnberger Ei
Das Nürnberger Ei befindet sich in der Dresdner Südvorstadt und ist eine ovale Verbreiterung, eingebettet in der Nürnberger Straße.
Sehenswürdigkeit 9: Beyer-Bau
Der Beyer-Bau der Technischen Universität Dresden wurde von 1910 bis 1913 für die Abteilung Bauingenieurwesen der TH Dresden von Martin Dülfer errichtet. Die denkmalgeschützte Gebäudegruppe beherbergt auch heute noch die Fakultät Bauingenieurwesen, das Institut für Angewandte Photophysik der Fachrichtung Physik sowie die Professur für Astronomie der Fachrichtung Geowissenschaften. Markant im Stadtbild ist der 40 Meter hohe Observatoriumsturm.
Sehenswürdigkeit 10: Neue Mensa
Die Neue Mensa im Dresdner Stadtteil Räcknitz ist ein Mensa-Gebäude für die Technische Universität Dresden, sie wird vom Studentenwerk Dresden betrieben. Das Gebäude steht an der Bergstraße 51. Nach der Renovierung der „Alten Mensa“ 2007 wurde auch der Name Mensa Bergstraße geführt; täglich wurden bis zu 4.500 Essenportionen in fünf Speisesälen ausgegeben. Insgesamt hatte die Mensa 60 Mitarbeiter.
Sehenswürdigkeit 11: Hl. Simeon vom Wunderbaren Berge
Die Russisch-Orthodoxe Kirche des Heiligen Simeon vom wunderbaren Berge ist ein im 19. Jahrhundert erbauter Sakralbau der Russisch-Orthodoxen Kirche in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden.
Wikipedia: Russisch-Orthodoxe Kirche (Dresden) (DE), Website, Flickr
Sehenswürdigkeit 12: Lukaskirche
Die Lukaskirche in der Dresdner Südvorstadt ist der Kirchenbau der evangelischen Lukaskirchgemeinde in Dresden. Das Kirchenäußere ist geprägt durch den historistischen Stil der Neorenaissance, während im Inneren ursprünglich bereits der Jugendstil dominierte. Die einst stadtbildprägende Kirchturmspitze fehlt seit Kriegszerstörungen, eine Initiative befördert den Wiederaufbau.
Sehenswürdigkeit 13: Ernst-Thälmann-Gedenkstätte
Die Ernst-Thälmann-Gedenkstätte in Dresden steht am Strehlener Platz im Stadtteil Strehlen.
Sehenswürdigkeit 14: Blaues Haus
Blaues Haus ist der Name des Hochhauses Gerhart-Hauptmann-Straße 1 in Dresden-Strehlen, in der Nähe des Lennéplatzes. Es wurde 1958–1960 als Bürogebäude für das Institut für Arbeitsökonomik und Arbeitsschutzforschung erbaut und später von dessen Nachfolgern genutzt, dem Zentralen Forschungsinstitut für Arbeit (ZFA) und dem Zentralinstitut für Arbeitsschutz (ZIAS). Heute ist es ein Wohnhaus. Das Gebäude gilt als „eines der innovativsten Gebäude in Dresden um 1960“ und steht unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 15: Bürgerwiese
Die ungefähr zehn Hektar große Bürgerwiese ist ein Landschaftsgarten in Dresden. Die Ausmaße der südöstlich des Altstadtkerns gelegenen Bürgerwiese sind in der Länge 850 Meter und in der Breite 80 bis 100 Meter. Sie ist die älteste Grünanlage Dresdens.
Sehenswürdigkeit 16: Güntzwiesen
Die Güntzwiesen sind eine Grünanlage und urbane Freifläche in Dresden. Sie sind der Standort des nach Rudolf Harbig benannten Dresdner Stadions, der Spielstätte der SG Dynamo Dresden. Ihren Namen tragen die Güntzwiesen nach Justus Friedrich Güntz, der 1856 eine Stiftung (Güntzstiftung) ins Leben rief, mit deren Mitteln später unter anderem die Wiesen gestaltet wurden. Deren nördlicher Teil heißt seit 2016 Cockerwiese, nachdem diese Bezeichnung seit Joe Cockers großem Konzert am 2. Juni 1988 bereits umgangssprachlich bestand.
Sehenswürdigkeit 17: Botanischer Garten
Der Botanische Garten Dresden wurde 1820 von Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach gegründet und befand sich ursprünglich am Hasenberg. Die Anlage im Großen Garten wurde 1893 eröffnet und ist seit 1949 eine Einrichtung der Technischen Universität Dresden. Er beheimatet etwa 10.000 Pflanzenarten.
Sehenswürdigkeit 18: Herz-Jesu-Kirche
Die katholische Herz-Jesu-Kirche in Dresden wurde vom Architekten August Menken entworfen und 1905 eingeweiht. Die neugotische Kirche ist dem heiligsten Herzen Jesu als Patronat geweiht. Sie steht auf dem Grundstück der Borsbergstraße 15 im Dresdner Stadtteil Striesen an der Grenze zur Johannstadt und ist die zweitgrößte Kirche des Dekanats Dresden.
Teilen
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.
GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.