Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #4 in Würzburg, Deutschland
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Fakten zur Tour
3,9 km
34 m
Erkunde Würzburg in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in WürzburgSehenswürdigkeit 1: Karmelitenkirche
Die Karmelitenkirche St. Joseph und St. Maria Magdalena in Würzburg wurde 1662 bis 1669 von Antonio Petrini erbaut. Der kreuzförmige Barockbau mit gut gegliederter Fassade ist die Klosterkirche des Würzburger Karmelitenklosters St. Maria Magdalena. Erst 1997 bis 2001 erhielt die Kirche eine neue Ausstattung als Ersatz für die im Zweiten Weltkrieg untergegangene. Volkstümlich wird sie heute noch als Reuererkirche bezeichnet.
Wikipedia: St. Joseph und St. Maria Magdalena (Würzburg) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 2: Sankt Peter und Paul
St. Peter und Paul ist eine katholische Pfarrkirche im historischen Zentrum von Würzburg und Pfarrei im Stadtviertel Sanderau sowie zur Pfarreiengemeinschaft Würzburg Innenstadt gehörig.
Sehenswürdigkeit 3: Sankt Stephan
St. Stephan, auch Stephanskirche genannt, ist seit 1803 die erste länger bestehende evangelische Kirche Würzburgs. Sie geht auf die Klosterkirche eines Benediktinerkonvents St. Stephan zurück, der durch die Säkularisation aufgelöst wurde. Einige Jahre zuvor war 1788/89 der Altbau der Klosterkirche weitgehend abgerissen und ein Neubau nach Plänen von Johann Philipp Geigel errichtet worden. Der Altbau mit den dazugehörigen Klostergebäuden reicht bis ins Jahr 1014 zurück, nämlich auf ein ehemaliges Kollegiatstift St. Peter und Paul, das schon 1057 durch Bischof Adalbero in ein Benediktinerkloster umgewandelt wurde. Nach der Überführung von Reliquien des Heiligen Stephanus wurde es nur noch nach diesem benannt, während der Name St. Peter und Paul auf die neue Pfarrkirche übertragen wurde. Die Klostergebäude wurden nach 1803 profan genutzt, 1945 total zerstört und abgetragen. Neubauten nahmen die Regierung von Unterfranken auf. Die Kirche wurde 1949–1955 als flach gedeckter Saalbau wiederaufgebaut, 1952 eingeweiht und ist heute die Dekanatskirche von Würzburg. Um die Kirche entstanden neben dem bereits bestehenden CVJM ab 1963 Einrichtungen wie das Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, eine evangelische Buchhandlung und eine Beratungsstelle der Diakonie, was den Ort zum evangelischen Zentrum Würzburgs machte.
Sehenswürdigkeit 4: St. Michael
St. Michael ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg sowie Pfarrkirche und Pfarrei des bischöflichen Priesterseminars.
Sehenswürdigkeit 5: Martin-von-Wagner-Museum
Das Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg ist ein öffentliches Museum im Südflügel des UNESCO-Weltkulturerbes Würzburger Residenz, wo es sich seit 1963 befindet. Es beherbergt die Kunstsammlungen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 1832 gegründet, ist es das älteste Museum der Region und hat sich seither zu einem der bedeutendsten Universitätsmuseen Europas entwickelt. In hoher und höchster Qualität bilden seine Bestände antiker, mittelalterlicher und neuzeitlicher Kunst rund 5.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte ab. Das Museum ist benannt nach dem Maler, Bildhauer, Zeichner, Archäologen, Antiquar und Kunstagenten Martin von Wagner (1777–1858), der nach über fünfzigjährigem Wirken in Rom seiner Heimatstadt eine gewaltige Kunstsammlung überließ.
Sehenswürdigkeit 6: Frankoniabrunnen
Der Frankoniabrunnen ist ein Monumentalbrunnen auf dem Residenzplatz in Würzburg. Er wurde im Jahr 1894 vom Architekten Gabriel von Seidl und vom Bildhauer Ferdinand von Miller im Stil des Neubarock für den Prinzregenten Luitpold von Bayern geschaffen.
Sehenswürdigkeit 7: Adalberokirche
St. Adalbero ist eine 1899 eröffnete katholische Pfarrkirche, war ab 1905 eine Expositur und ist seit 1914 auch eine Pfarrei im Würzburger Stadtteil Sanderau, der sich im Süden gleich an die Innenstadt anschließt. Sie bildet zusammen mit der Kirche St. Andreas die Pfarreiengemeinschaft Sanderau und ist ein herausragendes Beispiel neuromanischer Architektur. Die kunstgeschichtliche Bedeutung der Adalberokirche für Würzburg besteht vor allen Dingen darin, dass zur Zeit der Erbauung alle in Würzburg ansässigen Bildhauer und Kunstmaler am Innenausbau mitgewirkt haben.
Sehenswürdigkeit 8: Dr. Ferdinand Lebermann
Diese Liste der Stolpersteine in Würzburg enthält die Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunstprojekts von Gunter Demnig in Würzburg, der Hauptstadt des Regierungsbezirks Unterfranken, verlegt wurden. Auf jedem der Betonquader mit zehn Zentimeter Kantenlänge, die in den Bürgersteigen vor den ehemaligen Wohnhäusern der Opfer eingelassen sind, ist auf der Oberseite eine Messingtafel verankert. Diese gibt Auskunft über Namen, Geburtsjahr und Schicksal der Personen, derer gedacht werden soll.
Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Würzburg (DE), Website
Sehenswürdigkeit 9: Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau
Die Pfarrkirche Unsere Liebe Frau im Würzburger Frauenland wurde ab 1936 erbaut.
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