26 Sehenswürdigkeiten in Würzburg, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Würzburg, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Würzburg. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in WürzburgAktivitäten in Würzburg

1. Marienkapelle

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Die Marienkapelle in Würzburg ist ein gotischer Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert an der Nordseite des Unteren Marktes in Würzburg. Trotz ihrer Größe ist sie kirchenrechtlich eine Kapelle, da der von der Bürgerschaft errichtete Bau nicht mit pfarrkirchlichen Rechten ausgestattet wurde. Heute ist die Kapelle eine Nebenkirche der vereinigten Pfarreien Dom und Neumünster.

Wikipedia: Marienkapelle (Würzburg) (DE), Website

2. Universelles Leben

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Das Universelle Leben (UL) ist eine um 1978 in Würzburg entstandene neue religiöse Bewegung, die bis 1984 den Namen Heimholungswerk Jesu Christi trug. Die von der Bewegung verbreiteten Lehren beruhen auf sogenannten Neuoffenbarungen.

Wikipedia: Universelles Leben (DE), Website

3. Dom St. Kilian

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Dom St. Kilian

Der Dom St. Kilian zu Würzburg, kurz Würzburger Dom, ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die seit 1967 dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Mit seiner Doppelturmfassade und einer Gesamtlänge von 105 Metern ist er das viertgrößte romanische Kirchengebäude Deutschlands und ein Hauptwerk deutscher Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser. Ursprünglich hatte der Dom ein Salvator-Patrozinium, von 855 bis um etwa 1000 war er Salvator geweiht, von etwa 1000 bis 1967 war der Apostel Andreas Dompatron, seit dem 6. Mai 1967 trägt der Dom das Patrozinium der Frankenmärtyrer Kilian, Kolonat und Totnan. Das Kirchweihfest der Kathedrale wird am 24. Oktober begangen. Der Würzburger Dom ist die Pfarrkirche der Dompfarrei und der Domstiftspfarrei des Domkapitels.

Wikipedia: Würzburger Dom (DE), Website, Website

4. Alte Mainbrücke

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Die Alte Mainbrücke ist die älteste Brücke über den Main in Würzburg und ein Wahrzeichen der Stadt. Das im 15. Jahrhundert begonnene Bauwerk war bis 1886 Würzburgs einziger Flussübergang. Die Brücke, Teil der Ost-West-Passage, verbindet bei Mainkilometer 252,32 die Altstadt am rechten Mainufer mit der gegenüberliegenden Festung Marienberg. Sie wird vom Fußgänger- und Radverkehr genutzt. Mit ihren stadtbildprägenden Steinfiguren setzte die Alte Mainbrücke im 18. Jahrhundert wie die Prager Karlsbrücke eine in Rom mit der Engelsbrücke begonnene Tradition fort.

Wikipedia: Alte Mainbrücke (DE), Website

5. St. Burkard

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St. Burkard Taken by Carport  / CC BY-SA 3.0

St. Burkard, auch Burkarder Kirche genannt, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche und war die erste Klosterkirche Würzburgs. Sie ist nach der Marienkirche auf der Festung Marienberg die zweitälteste Kirche Würzburgs. St. Burkard ist zudem die seit dem Mittelalter für das Mainviertel zuständige Pfarrei und war verbunden mit der Lokalkaplanei für das Militärhospital und die Festung Marienberg. Das seit 986 gleichnamige Kloster, das aus einem Andreaskloster hervorgegangene Benediktinerkloster St. Burkard, bestand von 983 bis 1464 und war ab spätestens 1470 ein Ritterstift (Kollegiatstift) bis 1803.

Wikipedia: St. Burkard (Würzburg) (DE), Website

6. Sankt Stephan

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St. Stephan, auch Stephanskirche genannt, ist seit 1803 die erste länger bestehende evangelische Kirche Würzburgs. Sie geht auf die Klosterkirche eines Benediktinerkonvents St. Stephan zurück, der durch die Säkularisation aufgelöst wurde. Einige Jahre zuvor war 1788/89 der Altbau der Klosterkirche weitgehend abgerissen und ein Neubau nach Plänen von Johann Philipp Geigel errichtet worden. Der Altbau mit den dazugehörigen Klostergebäuden reicht bis ins Jahr 1014 zurück, nämlich auf ein ehemaliges Kollegiatstift St. Peter und Paul, das schon 1057 durch Bischof Adalbero in ein Benediktinerkloster umgewandelt wurde. Nach der Überführung von Reliquien des Heiligen Stephanus wurde es nur noch nach diesem benannt, während der Name St. Peter und Paul auf die neue Pfarrkirche übertragen wurde. Die Klostergebäude wurden nach 1803 profan genutzt, 1945 total zerstört und abgetragen. Neubauten nahmen die Regierung von Unterfranken auf. Die Kirche wurde 1949–1955 als flach gedeckter Saalbau wiederaufgebaut, 1952 eingeweiht und ist heute die Dekanatskirche von Würzburg. Um die Kirche entstanden neben dem bereits bestehenden CVJM ab 1963 Einrichtungen wie das Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, eine evangelische Buchhandlung und eine Beratungsstelle der Diakonie, was den Ort zum evangelischen Zentrum Würzburgs machte.

Wikipedia: St. Stephan (Würzburg) (DE), Url

7. Stift Haug

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Mit Stift Haug wird die im Stadtteil Haug gelegene Pfarrkirche St. Johannes in Würzburg bezeichnet, die dazugehörige Pfarrei als St. Johannes in Stift Haug. Die ehemalige Stiftskirche gehörte bis zur Säkularisation 1803 zum Kollegiatstift Haug. Die Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweihte Kirche wurde 1691 nach Plänen von Antonio Petrini fertiggestellt. Die beiden Türme des Stifts Haug sind mit einer Höhe von 75 Metern die zweithöchsten Kirchtürme in Würzburg.

Wikipedia: Stift Haug (DE)

8. Adalberokirche

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Adalberokirche

St. Adalbero ist eine 1899 eröffnete katholische Pfarrkirche, war ab 1905 eine Expositur und ist seit 1914 auch eine Pfarrei im Würzburger Stadtteil Sanderau, der sich im Süden gleich an die Innenstadt anschließt. Sie bildet zusammen mit der Kirche St. Andreas die Pfarreiengemeinschaft Sanderau und ist ein herausragendes Beispiel neuromanischer Architektur. Die kunstgeschichtliche Bedeutung der Adalberokirche für Würzburg besteht vor allen Dingen darin, dass zur Zeit der Erbauung alle in Würzburg ansässigen Bildhauer und Kunstmaler am Innenausbau mitgewirkt haben.

Wikipedia: St. Adalbero (Würzburg) (DE), Website

9. Martin-von-Wagner-Museum

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Das Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg ist ein öffentliches Museum im Südflügel des UNESCO-Weltkulturerbes Würzburger Residenz, wo es sich seit 1963 befindet. Es beherbergt die Kunstsammlungen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 1832 gegründet, ist es das älteste Museum der Region und hat sich seither zu einem der bedeutendsten Universitätsmuseen Europas entwickelt. In hoher und höchster Qualität bilden seine Bestände antiker, mittelalterlicher und neuzeitlicher Kunst rund 5.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte ab. Das Museum ist benannt nach dem Maler, Bildhauer, Zeichner, Archäologen, Antiquar und Kunstagenten Martin von Wagner (1777–1858), der nach über fünfzigjährigem Wirken in Rom seiner Heimatstadt eine gewaltige Kunstsammlung überließ.

Wikipedia: Martin von Wagner Museum (DE)

10. Neubaukirche

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Die Neubaukirche ist eine ehemalige Universitätskirche und profanierte Renaissancekirche in Würzburg, die heute der Universität Würzburg als Aula dient. Sie wird zu den bedeutendsten Kirchenbauten der Renaissance nördlich der Alpen gerechnet. Der Bau begann 1583 durch Baumeister Georg Robin und wurde, zwischenzeitlich ruinös, von Antonio Petrini sowie Joseph Greissing, die vor allem die oberen Turmgeschosse samt Kuppel und Laterne neu errichteten, 1696 bis 1704 vollendet. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg erfolgte zwischen 1970 und 1985 der Wiederaufbau der Neubaukirche.

Wikipedia: Neubaukirche (DE)

11. St. Johannis

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St. Johannis

Die St.-Johannis-Kirche ist nach St. Stephan die zweite evangelisch-lutherische Pfarrkirche in Würzburg und gleichzeitig die erste, die von der evangelischen Gemeinde selbst erbaut wurde. Sie wurde am 24. Juni 1895 Johannes dem Täufer geweiht. Die nach kriegsbedingter Zerstörung wieder neuerrichtete und 1957 neu eingeweihte Kirche befindet sich in der Würzburger Innenstadt etwa 200 Meter nordöstlich der Residenz an der Einmündung der Hofstallstraße in die Husarenstraße. Sie ist aufgrund des Straßennetzes nicht exakt geostet, sondern weist in Richtung Nordosten.

Wikipedia: St.-Johannis-Kirche (Würzburg) (DE), Website

12. Schönbornkapelle

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Die sogenannte Schönbornkapelle am nördlichen Querhaus des Würzburger Doms wurde ab 1721 im Wesentlichen von Balthasar Neumann im Auftrag von Johann Philipp Franz von Schönborn bis 1724 (Rohbau) und von 1731 bis 1736 von Friedrich Carl von Schönborn als Grablege für die Familie Schönborn errichtet.

Wikipedia: Schönbornkapelle (DE)

13. Röntgen-Gedächtnisstätte Würzburg

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Die Röntgen-Gedächtnisstätte in Würzburg würdigt das Werk des deutschen Physikers Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923) und seine mit dem ersten Nobelpreis für Physik gewürdigte Leistung der Entdeckung der Röntgenstrahlung mit einer Ausstellung historischer Instrumente und Apparate sowie Originaldokumenten.

Wikipedia: Röntgen-Gedächtnisstätte (DE)

14. Berliner Meilenstein

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Die Berliner Meilensteine sind Kleindenkmäler mit Kilometerangaben nach Berlin aus der Zeit der Deutschen Teilung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die sich an zahlreichen Standorten in den westdeutschen Ländern der damaligen (alten) Bundesrepublik Deutschland befinden. Sie sind nicht zu verwechseln mit den historischen, preußischen Meilensteinen, die Entfernung nach Berlin in preußischen Meilen angeben beziehungsweise angaben.

Wikipedia: Berliner Meilenstein (DE), Website

15. Lusamgärtchen

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Das Lusamgärtchen ist ein kleiner ummauerter, früher Grashof genannter Innenhof in der Martinstraße 4 an der Nordseite der Neumünsterkirche in Würzburg. Es wurde ursprünglich in der Mitte des spätromanischen Kreuzganges des Neumünsterstiftes angelegt. Innerhalb des Gartens befindet sich das Grabmal für den Minnesänger Walther von der Vogelweide.

Wikipedia: Lusamgärtchen (DE), Website

16. Franziskanerkirche Hl. Kreuz

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Die Franziskanerkirche ist ein katholisches Kirchengebäude in Würzburg des Franziskaner-Minoritenklosters Würzburg. Die Klosterkirche des Franziskanerordens befindet sich in der Innenstadt zwischen Franziskanergasse und Franziskanerplatz.

Wikipedia: Franziskanerkirche (Würzburg) (DE)

17. Karmelitenkirche

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Die Karmelitenkirche St. Joseph und St. Maria Magdalena in Würzburg wurde 1662 bis 1669 von Antonio Petrini erbaut. Der kreuzförmige Barockbau mit gut gegliederter Fassade ist die Klosterkirche des Würzburger Karmelitenklosters St. Maria Magdalena. Erst 1997 bis 2001 erhielt die Kirche eine neue Ausstattung als Ersatz für die im Zweiten Weltkrieg untergegangene. Volkstümlich wird sie heute noch als Reuererkirche bezeichnet.

Wikipedia: St. Joseph und St. Maria Magdalena (Würzburg) (DE), Website

18. St. Elisabeth / Heiligkreuz

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Die Pfarrkirche Heiligkreuz Würzburg ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Stadtbezirk Zellerau von Würzburg. Sie steht in der Sedanstraße, Ecke Friedrichstraße und ist ein geschütztes Baudenkmal mit der Aktennummer D-6-63-000-165 des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege.

Wikipedia: Heilig-Kreuz-Kirche (Würzburg) (DE), Website

19. Frankoniabrunnen

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Der Frankoniabrunnen ist ein Monumentalbrunnen auf dem Residenzplatz in Würzburg. Er wurde im Jahr 1894 vom Architekten Gabriel von Seidl und vom Bildhauer Ferdinand von Miller im Stil des Neubarock für den Prinzregenten Luitpold von Bayern geschaffen.

Wikipedia: Frankoniabrunnen (DE), Website

20. St. Laurentius

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Die katholische Pfarrkirche St. Laurentius im Stadtbezirk Lengfeld von Würzburg ist eine Saalkirche im Stil des noch am Spätbarock orientierten Klassizismus von 1802. Sie ist für den bevölkerungsreichen Stadtteil Lengfeld zu klein geworden und wurde durch das ökumenische Zentrum St. Lioba ergänzt.

Wikipedia: St. Laurentius (Würzburg-Lengfeld) (DE)

21. Botanischer Garten

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Botanischer Garten

Der Botanische Garten der Julius-Maximilians-Universität befindet sich am Julius-von-Sachs-Platz 4 in Würzburg und ist ein Lehr- und Lerngarten, der Studierende und angehende Lehrer in ihrem Studium an der Universität Würzburg unterstützt, sowie Fachwissen an unterschiedliche Zielgruppen praktisch vermittelt. Der Botanische Garten erstreckt sich über eine Gesamtfläche von rund 9 ha und befindet sich nach dem dritten Umzug im Jahr 1960 an seinem heutigen Standort.

Wikipedia: Botanischer Garten der Universität Würzburg (DE), Website

22. St. Sebastian

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Die Pfarrkirche St. Sebastian im Würzburger Stadtbezirk Heuchelhof ist eine Pfarrkirche des katholischen Dekanats Würzburg-Stadt. Das Gotteshaus wurde in den Jahren 1976–1977 nach Plänen von Friedrich Ebert erbaut.

Wikipedia: St. Sebastian (Würzburg-Heuchelhof) (DE)

23. Bismarckturm Würzburg

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Der Bismarckturm in Würzburg ist ein 15 m hoher Aussichtsturm im Bismarckswäldchen oberhalb des Weinbergs am Stein. Er wurde 1905 errichtet und war – wie alle anderen in Deutschland gebauten Bismarcktürme – zugleich ein Denkmal für den als Mitbegründer des Deutschen Reichs verehrten Otto von Bismarck.

Wikipedia: Bismarckturm (Würzburg) (DE), Website

24. St. Laurentius

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Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Laurentius steht in Heidingsfeld, einem Stadtbezirk der kreisfreien Stadt Würzburg. Die Kirche ist unter der Denkmalnummer D-6-63-000-266 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Pfarrei gehört zur Pfarreiengemeinschaft Heidingsfeld im Dekanat Würzburg-Stadt des Bistums Würzburg.

Wikipedia: St. Laurentius (Heidingsfeld) (DE)

25. Gethsemanekirche

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Die Gethsemanekirche im Würzburger Stadtbezirk Heuchelhof ist eine Pfarrkirche des evangelisch-lutherischen Dekanats Würzburg. Sie wurde in den Jahren 1998–2001 nach Plänen von Alexander von Branca erbaut. Der Architekt hatte auch die Michaelskirche auf dem Schwanberg im Landkreis Kitzingen geplant.

Wikipedia: Gethsemanekirche (Würzburg-Heuchelhof) (DE), Website

26. Eisenbahnmuseum Würzburg

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Das Eisenbahnmuseum Würzburg ist ein Eisenbahnmuseum der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) in Würzburg. Das mobile Museum mit Standort am Bahnhof Würzburg-Zell veranstaltet im Großraum Würzburg öffentliche Fahrten und Sonderfahrten auf Bestellung mit der 1943 gebauten Güterzug-Dampflokomotive 52 7409 der Baureihe 52.

Wikipedia: Eisenbahnmuseum Würzburg (DE), Website

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