Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #1 in Würzburg, Deutschland
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Fakten zur Tour
5,5 km
53 m
Erkunde Würzburg in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in WürzburgSehenswürdigkeit 1: Adam Grail
Diese Liste der Stolpersteine in Würzburg enthält die Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunstprojekts von Gunter Demnig in Würzburg, der Hauptstadt des Regierungsbezirks Unterfranken, verlegt wurden. Auf jedem der Betonquader mit zehn Zentimeter Kantenlänge, die in den Bürgersteigen vor den ehemaligen Wohnhäusern der Opfer eingelassen sind, ist auf der Oberseite eine Messingtafel verankert. Diese gibt Auskunft über Namen, Geburtsjahr und Schicksal der Personen, derer gedacht werden soll.
Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Würzburg (DE), Website
Sehenswürdigkeit 2: Alte Mainbrücke
Die Alte Mainbrücke ist die älteste Brücke über den Main in Würzburg und ein Wahrzeichen der Stadt. Das im 15. Jahrhundert begonnene Bauwerk war bis 1886 Würzburgs einziger Flussübergang. Die Brücke, Teil der Ost-West-Passage, verbindet bei Mainkilometer 252,32 die Altstadt am rechten Mainufer mit der gegenüberliegenden Festung Marienberg. Sie wird vom Fußgänger- und Radverkehr genutzt. Mit ihren stadtbildprägenden Steinfiguren setzte die Alte Mainbrücke im 18. Jahrhundert wie die Prager Karlsbrücke eine in Rom mit der Engelsbrücke begonnene Tradition fort.
Sehenswürdigkeit 3: Domschatz
Der Würzburger Domschatz umfasst wertvolle, kunstvoll gearbeitete (liturgische) Gegenstände, die vom 11. bis ins 20. Jahrhundert im Würzburger Dom verwendet wurden.
Sehenswürdigkeit 4: Neumünster
Das Neumünster ist ein ehemaliges Kollegiatstift und dessen Kirche (Neumünsterkirche) in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.
Sehenswürdigkeit 5: Museum am Dom
Das Museum am Dom (MAD) ist ein im März 2003 unter dem Bischof Paul-Werner Scheele eröffnetes Kunstmuseum der Diözese Würzburg.
Sehenswürdigkeit 6: Dom St. Kilian
Der St.-Kilians-Dom zu Würzburg oder Dom St. Kilian ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die seit 1967 dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Mit seiner Doppelturmfassade und einer Gesamtlänge von 105 Metern ist er das viertgrößte romanische Kirchengebäude Deutschlands und ein Hauptwerk deutscher Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser.
Sehenswürdigkeit 7: Schönbornkapelle
Die sogenannte Schönbornkapelle am nördlichen Querhaus des Würzburger Doms wurde ab 1721 im Wesentlichen von Balthasar Neumann im Auftrag von Johann Philipp Franz von Schönborn bis 1724 (Rohbau) und von 1731 bis 1736 von Friedrich Carl von Schönborn als Grablege für die Familie Schönborn errichtet.
Sehenswürdigkeit 8: Lusamgärtchen
Das Lusamgärtchen ist ein kleiner ummauerter, früher Grashof genannter Innenhof in der Martinstraße 4 an der Nordseite der Neumünsterkirche in Würzburg. Es wurde ursprünglich in der Mitte des spätromanischen Kreuzganges des Neumünsterstiftes angelegt. Innerhalb des Gartens befindet sich das Grabmal für den Minnesänger Walther von der Vogelweide.
Sehenswürdigkeit 9: Augustinerkloster
Das Augustinerkloster in Würzburg ist ein Kloster des Augustinerordens in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.
Sehenswürdigkeit 10: Falkenhaus
Ticket buchen*Das Haus zum Falken, auch Falkenhaus genannt, ist ein Gebäude am Marktplatz in der Innenstadt Würzburgs.
Sehenswürdigkeit 11: Marienkapelle
Ticket buchen*Die Marienkapelle in Würzburg ist ein gotischer Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert an der Nordseite des Unteren Marktes in Würzburg. Trotz ihrer Größe ist sie kirchenrechtlich eine Kapelle, da der von der Bürgerschaft errichtete Bau nicht mit pfarrkirchlichen Rechten ausgestattet wurde. Heute ist die Kapelle eine Nebenkirche der vereinigten Pfarreien Dom und Neumünster.
Sehenswürdigkeit 12: Karmelitenkloster St. Barbara
Das Karmelitenkloster St. Barbara war ein Kloster der Beschuhten Karmeliten (OCarm) in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.
Wikipedia: Karmelitenkloster St. Barbara (Würzburg) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 13: Alter Kranen
Der Alte Kranen ist ein barocker Hafenkran mit Doppelausleger aus dem Jahre 1773 auf dem nach ihm benannten Kranenkai in Würzburg am rechten Mainufer westlich der Juliuspromenade.
Sehenswürdigkeit 14: Röntgen-Gedächtnisstätte Würzburg
Die Röntgen-Gedächtnisstätte in Würzburg würdigt das Werk des deutschen Physikers Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923) und seine mit dem ersten Nobelpreis für Physik gewürdigte Leistung der Entdeckung der Röntgenstrahlung mit einer Ausstellung historischer Instrumente und Apparate sowie Originaldokumenten.
Sehenswürdigkeit 15: Stift Haug
Mit Stift Haug wird die im Stadtteil Haug gelegene Pfarrkirche St. Johannes in Würzburg bezeichnet, die dazugehörige Pfarrei als St. Johannes in Stift Haug. Die ehemalige Stiftskirche gehörte bis zur Säkularisation 1803 zum Kollegiatstift Haug. Die Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweihte Kirche wurde 1691 nach Plänen von Antonio Petrini fertiggestellt. Die beiden Türme des Stifts Haug sind mit einer Höhe von 75 Metern die zweithöchsten Kirchtürme in Würzburg.
Sehenswürdigkeit 16: Universelles Leben
Das Universelle Leben (UL) ist eine um 1978 in Würzburg entstandene neue religiöse Bewegung, die bis 1984 den Namen Heimholungswerk Jesu Christi trug. Die von der Bewegung verbreiteten Lehren beruhen auf sogenannten Neuoffenbarungen.
Sehenswürdigkeit 17: Berliner Meilenstein
Die Berliner Meilensteine sind Kleindenkmäler mit Kilometerangaben nach Berlin aus der Zeit der Deutschen Teilung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die sich an zahlreichen Standorten in den westdeutschen Ländern der damaligen (alten) Bundesrepublik Deutschland befinden. Sie sind nicht zu verwechseln mit den historischen, preußischen Meilensteinen, die Entfernung nach Berlin in preußischen Meilen angeben beziehungsweise angaben.
Sehenswürdigkeit 18: St. Johannis
Die St.-Johannis-Kirche ist nach St. Stephan die zweite evangelisch-lutherische Pfarrkirche in Würzburg und gleichzeitig die erste, die von der evangelischen Gemeinde selbst erbaut wurde. Sie wurde am 24. Juni 1895 Johannes dem Täufer geweiht. Die nach kriegsbedingter Zerstörung wieder neuerrichtete und 1957 neu eingeweihte Kirche befindet sich in der Würzburger Innenstadt etwa 200 Meter nordöstlich der Residenz an der Einmündung der Hofstallstraße in die Husarenstraße. Sie ist aufgrund des Straßennetzes nicht exakt geostet, sondern weist in Richtung Nordosten.
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