Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #2 in Würzburg, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 18 Sehenswürdigkeiten
Distanz 6,5 km
Bergauf 157 m
Bergab 79 m

Erkunde Würzburg in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Würzburg

Sehenswürdigkeit 1: Berliner Meilenstein

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Die Berliner Meilensteine sind Kleindenkmäler mit Kilometerangaben nach Berlin aus der Zeit der Deutschen Teilung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die sich an zahlreichen Standorten in den westdeutschen Ländern der damaligen (alten) Bundesrepublik Deutschland befinden. Sie sind nicht zu verwechseln mit den historischen, preußischen Meilensteinen, die Entfernung nach Berlin in preußischen Meilen angeben beziehungsweise angaben.

Wikipedia: Berliner Meilenstein (DE), Website

454 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Universelles Leben

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Das Universelle Leben (UL) ist eine um 1978 in Würzburg entstandene neue religiöse Bewegung, die bis 1984 den Namen Heimholungswerk Jesu Christi trug. Die von der Bewegung verbreiteten Lehren beruhen auf sogenannten Neuoffenbarungen.

Wikipedia: Universelles Leben (DE), Website

471 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Stift Haug

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Mit Stift Haug wird die im Stadtteil Haug gelegene Pfarrkirche St. Johannes in Würzburg bezeichnet, die dazugehörige Pfarrei als St. Johannes in Stift Haug. Die ehemalige Stiftskirche gehörte bis zur Säkularisation 1803 zum Kollegiatstift Haug. Die Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweihte Kirche wurde 1691 nach Plänen von Antonio Petrini fertiggestellt. Die beiden Türme des Stifts Haug sind mit einer Höhe von 75 Metern die zweithöchsten Kirchtürme in Würzburg.

Wikipedia: Stift Haug (DE)

618 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Falkenhaus

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Das Haus zum Falken, auch Falkenhaus genannt, ist ein Gebäude am Marktplatz in der Innenstadt Würzburgs.

Wikipedia: Haus zum Falken (DE), Website

154 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Marienkapelle

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Die Marienkapelle in Würzburg ist ein gotischer Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert an der Nordseite des Unteren Marktes in Würzburg. Trotz ihrer Größe ist sie kirchenrechtlich eine Kapelle, da der von der Bürgerschaft errichtete Bau nicht mit pfarrkirchlichen Rechten ausgestattet wurde. Heute ist die Kapelle eine Nebenkirche der vereinigten Pfarreien Dom und Neumünster.

Wikipedia: Marienkapelle (Würzburg) (DE), Website

324 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Abraham Bajowicz

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Diese Liste der Stolpersteine in Würzburg enthält die Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunstprojekts von Gunter Demnig in Würzburg, der Hauptstadt des Regierungsbezirks Unterfranken, verlegt wurden. Auf jedem der Betonquader mit zehn Zentimeter Kantenlänge, die in den Bürgersteigen vor den ehemaligen Wohnhäusern der Opfer eingelassen sind, ist auf der Oberseite eine Messingtafel verankert. Diese gibt Auskunft über Namen, Geburtsjahr und Schicksal der Personen, derer gedacht werden soll.

Wikipedia: Liste der Stolpersteine in Würzburg (DE), Website

109 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Domschatz

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Domschatz

Der Würzburger Domschatz umfasst wertvolle, kunstvoll gearbeitete (liturgische) Gegenstände, die vom 11. bis ins 20. Jahrhundert im Würzburger Dom verwendet wurden.

Wikipedia: Würzburger Domschatz (DE), Website, Website

55 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Museum am Dom

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Das Museum am Dom (MAD) ist ein im März 2003 unter dem Bischof Paul-Werner Scheele eröffnetes Kunstmuseum der Diözese Würzburg.

Wikipedia: Museum am Dom (Würzburg) (DE)

20 Meter / 0 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Neumünster

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Neumünster

Das Neumünster ist ein ehemaliges Kollegiatstift und dessen Kirche (Neumünsterkirche) in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.

Wikipedia: Neumünster (Würzburg) (DE)

94 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Schönbornkapelle

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Die sogenannte Schönbornkapelle am nördlichen Querhaus des Würzburger Doms wurde ab 1721 im Wesentlichen von Balthasar Neumann im Auftrag von Johann Philipp Franz von Schönborn bis 1724 (Rohbau) und von 1731 bis 1736 von Friedrich Carl von Schönborn als Grablege für die Familie Schönborn errichtet.

Wikipedia: Schönbornkapelle (DE)

98 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Lusamgärtchen

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Das Lusamgärtchen ist ein kleiner ummauerter, früher Grashof genannter Innenhof in der Martinstraße 4 an der Nordseite der Neumünsterkirche in Würzburg. Es wurde ursprünglich in der Mitte des spätromanischen Kreuzganges des Neumünsterstiftes angelegt. Innerhalb des Gartens befindet sich das Grabmal für den Minnesänger Walther von der Vogelweide.

Wikipedia: Lusamgärtchen (DE), Website

523 Meter / 6 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Frankoniabrunnen

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Der Frankoniabrunnen ist ein Monumentalbrunnen auf dem Residenzplatz in Würzburg. Er wurde im Jahr 1894 vom Architekten Gabriel von Seidl und vom Bildhauer Ferdinand von Miller im Stil des Neubarock für den Prinzregenten Luitpold von Bayern geschaffen.

Wikipedia: Frankoniabrunnen (DE), Website

573 Meter / 7 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Sankt Stephan

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St. Stephan, auch Stephanskirche genannt, ist seit 1803 die erste länger bestehende evangelische Kirche Würzburgs. Sie geht auf die Klosterkirche eines Benediktinerkonvents St. Stephan zurück, der durch die Säkularisation aufgelöst wurde. Einige Jahre zuvor war 1788/89 der Altbau der Klosterkirche weitgehend abgerissen und ein Neubau nach Plänen von Johann Philipp Geigel errichtet worden. Der Altbau mit den dazugehörigen Klostergebäuden reicht bis ins Jahr 1014 zurück, nämlich auf ein ehemaliges Kollegiatstift St. Peter und Paul, das schon 1057 durch Bischof Adalbero in ein Benediktinerkloster umgewandelt wurde. Nach der Überführung von Reliquien des Heiligen Stephanus wurde es nur noch nach diesem benannt, während der Name St. Peter und Paul auf die neue Pfarrkirche übertragen wurde. Die Klostergebäude wurden nach 1803 profan genutzt, 1945 total zerstört und abgetragen. Neubauten nahmen die Regierung von Unterfranken auf. Die Kirche wurde 1949–1955 als flach gedeckter Saalbau wiederaufgebaut, 1952 eingeweiht und ist heute die Dekanatskirche von Würzburg. Um die Kirche entstanden neben dem bereits bestehenden CVJM ab 1963 Einrichtungen wie das Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, eine evangelische Buchhandlung und eine Beratungsstelle der Diakonie, was den Ort zum evangelischen Zentrum Würzburgs machte.

Wikipedia: St. Stephan (Würzburg) (DE), Url

272 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Sankt Peter und Paul

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St. Peter und Paul ist eine katholische Pfarrkirche im historischen Zentrum von Würzburg und Pfarrei im Stadtviertel Sanderau sowie zur Pfarreiengemeinschaft Würzburg Innenstadt gehörig.

Wikipedia: St. Peter und Paul (Würzburg) (DE)

239 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Karmelitenkirche

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Die Karmelitenkirche St. Joseph und St. Maria Magdalena in Würzburg wurde 1662 bis 1669 von Antonio Petrini erbaut. Der kreuzförmige Barockbau mit gut gegliederter Fassade ist die Klosterkirche des Würzburger Karmelitenklosters St. Maria Magdalena. Erst 1997 bis 2001 erhielt die Kirche eine neue Ausstattung als Ersatz für die im Zweiten Weltkrieg untergegangene. Volkstümlich wird sie heute noch als Reuererkirche bezeichnet.

Wikipedia: St. Joseph und St. Maria Magdalena (Würzburg) (DE), Website

1147 Meter / 14 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: St. Burkard

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St. Burkard Taken by Carport  / CC BY-SA 3.0

St. Burkard, auch Burkarder Kirche genannt, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche und war die erste Klosterkirche Würzburgs. Sie ist nach der Marienkirche auf der Festung Marienberg die zweitälteste Kirche Würzburgs. St. Burkard ist zudem die seit dem Mittelalter für das Mainviertel zuständige Pfarrei und war verbunden mit der Lokalkaplanei für das Militärhospital und die Festung Marienberg. Das seit 986 gleichnamige Kloster, das aus einem Andreaskloster hervorgegangene Benediktinerkloster St. Burkard, bestand von 983 bis 1464 und war ab spätestens 1470 ein Ritterstift (Kollegiatstift) bis 1803.

Wikipedia: St. Burkard (Würzburg) (DE), Website

1201 Meter / 14 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Festung Marienberg

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Die Festung Marienberg ist eine ehemalige Befestigung und ein ehemaliges fürstbischöfliches Schloss auf dem auch Frauenberg genannten Marienberg 100 Meter oberhalb des Mains in Würzburg in Unterfranken. Sie trägt auch den Namen Festung Unser Frauen Berg. Eine ältere Bezeichnung der bis ins 18. Jahrhundert als Sitz der ehemaligen Regierung des Hochstift Würzburgs dienenden Anlage war Schloss Marienberg.

Wikipedia: Festung Marienberg (DE)

138 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Marienkirche

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Die Marienkirche steht im inneren Burghof der Festung Marienberg in Würzburg, Bayern.

Wikipedia: Marienkirche (Würzburg) (DE), Website

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