Selbst-geführte Sightseeing-Tour #5 in Warschau, Polen
Legende
Fakten zur Tour
10,5 km
165 m
Erlebe Warschau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in WarschauEinzelne Sehenswürdigkeiten in WarschauSehenswürdigkeit 1: Kościół pw. Miłosierdzia Bożego i Świętej Faustyny
Das Heiligtum der Heiligen Faustina ist eine römisch-katholische Kirche in Warschau.
Wikipedia: Sanktuarium św. Faustyny w Warszawie (PL), Website
Sehenswürdigkeit 2: Kościół pw. Świętego Augustyna
Die St.-Augustiner-Kirche ist eine Kirche in der Nowolipki-Straße 18 in Warschau. Die Kirche ist eine Pfarrkirche der Pfarrei St. Augustine.
Sehenswürdigkeit 3: Muzeum więzienia Pawiak
Der Pawiak war von 1835 bis 1944 ein berüchtigtes Gefängnis für politische Häftlinge im Zentrum der polnischen Hauptstadt Warschau. Nach der Niederschlagung des Warschauer Ghettoaufstandes diente es dem NS-Staat als Konzentrationslager.
Sehenswürdigkeit 4: Museum der Geschichte der polnischen Juden

Das Museum der Geschichte der polnischen Juden POLIN ist ein Museum in der polnischen Hauptstadt Warschau, neben dem Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos. Der Grundstein wurde am 26. Juni 2007 gelegt. Das Museum wurde am 19. April 2013 mit einer Feier anlässlich des 70. Jahrestages des Beginns des Warschauer Ghettoaufstandes teileröffnet. Die komplette Fertigstellung und feierliche Eröffnung fand am 28. Oktober 2014 statt. Gründungsdirektor des Museums war Jerzy Halbersztadt, 2011 abgelöst durch Agnieszka Rudzińska-Rytel (vorläufig).
Wikipedia: Museum der Geschichte der polnischen Juden (DE), Website
Sehenswürdigkeit 5: Pierwszy Pomnik Bohaterów Getta
Das Warschauer Ghetto-Ehrenmal, offiziell Denkmal der Helden des Ghettos, wurde zum Gedenken des Aufstands im Warschauer Ghetto errichtet.
Sehenswürdigkeit 6: Pomnik Żołnierzy 1 Armii WP
Das Denkmal für die Soldaten der 1. Polnischen Armee, auch bekannt als Denkmal für den Soldaten der 1. Polnischen Armee, ist ein Denkmal, das sich in der Gen. Andersa-Straße in Warschau befindet.
Wikipedia: Pomnik Żołnierzy 1 Armii Wojska Polskiego w Warszawie (PL)
Sehenswürdigkeit 7: Reformierte Kirche
Die Reformierte Kirche in Warschau ist eine evangelisch-reformierte Pfarrkirche an der Solidarność Allee in der Warschauer Innenstadt.
Wikipedia: Reformierte Kirche (Warschau) (DE), Website, Twitter, Facebook, Youtube
Sehenswürdigkeit 8: Monte Cassino
Das Denkmal für die Schlacht von Monte Cassino ist ein Denkmal im Warschauer Stadtteil Śródmieście, das sich auf dem Platz zwischen der Gen. Andersa-Straße und dem Tor des Krasiński-Gartens auf der Achse des Eingangs zum Staatlichen Archäologischen Museum im Warschauer Arsenal befindet.
Sehenswürdigkeit 9: Resztki gmachu Pasażu Simonsa
Simons Passage – ein multifunktionaler Geschäfts- und Dienstleistungskomplex, der sich in den Jahren 1903–1944 an der Kreuzung der Straßen Długa und Nalewek in Warschau befand.
Sehenswürdigkeit 10: Pomnik Ofiar w Pasażu Simonsa

Denkmal zum Bataillon des Brave und in Warschau - ein 1989 enthüllter Denkmal zum Gedenken an das Bataillon "Chrobry und der Heimatarmee.
Wikipedia: Pomnik batalionu Chrobry I w Warszawie (PL), Website
Sehenswürdigkeit 11: Krasiński-Garten
Der Krasiński-Garten ist ein Park in Warschau, errichtet im 17. Jahrhundert. Der Garten schließt sich westlich an den Krasiński-Palast an.
Sehenswürdigkeit 12: Pałac Krasińskich
Das Palais Krasiński in der polnischen Hauptstadt Warschau ist eine Barockresidenz aus dem 17. Jahrhundert. Es liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Denkmal des Warschauer Aufstandes.
Sehenswürdigkeit 13: Pałac Marii z Lubomirskich Radziwiłłowej
Der Maria-Lubomirska-Radziwiłłowa-Palast an der Ulica Długa 26 im Warschauer Innenstadtbezirk ist eine im ausgehenden 18. Jahrhundert errichtete Magnatenresidenz, die heute unter Denkmalschutz steht und von der Polnischen Akademie der Wissenschaften genutzt wird.
Sehenswürdigkeit 14: Pomnik Powstania Warszawskiego

Das Denkmal des Warschauer Aufstandes erinnert an die Kämpfer des Warschauer Aufstandes von 1944. Es wurde auf dem Krasiński-Platz vor dem Gebäude des Obersten Gerichts in Warschau nach Entwurf von Wincenty Kućma und Jacek Budyn erbaut und am 1. August 1989 enthüllt.
Sehenswürdigkeit 15: Katedra Polowa Wojska Polskiego
Die Feldkathedrale der polnischen Armee Jungfrau Maria Königin Polens in Warschau ist die katholische Militärkathedrale der polnischen Armee. Die Bischofskirche des polnischen Militärordinariats steht an der ul. Długa unweit des Krasiński-Platzes westlich der Warschauer Altstadt und Warschauer Neustadt.
Wikipedia: Feldkathedrale der Polnischen Armee (Warschau) (DE)
Sehenswürdigkeit 16: Pałac Teppera-Dückerta
Der Palast zu den vier Winden befindet sich in Warschau an der Ulica Długa 38/40. Er liegt gegenüber dem ehemaligen Hotel Polski und rund 100 Meter entfernt vom Potkański-Palast. Neben anderen Behörden befindet sich hier heute der polnische Sitz der Weltgesundheitsorganisation.
Sehenswürdigkeit 17: Państwowe Muzeum Archeologiczne
Das Archäologische Museum Warschau ist ein staatliches Museum und befindet sich seit 1958 im historischen Arsenal-Gebäude an der Długa-Straße im Warschauer Stadtteil Muranów.
Sehenswürdigkeit 18: Gruba Kaśka
Gruba Kaśka – der gebräuchliche Name des klassizistischen Wasserturms aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, der sich in Warschau auf dem Streifen befindet, der die Straßen der Solidarności-Straße trennt, in der Nähe der Kreuzung dieser Straße mit dem Bankowy-Platz und der Andersa-Straße.
Sehenswürdigkeit 19: Muzeum Niepodległości
Das Muzeum Niepodległości in Warschau wurde am 30. Januar 1990 gegründet. Sitz des Museums ist der Przebendowski-Palast an der Aleja Solidarności 62 in der Warschauer Innenstadt.
Sehenswürdigkeit 20: Pałac Arcybiskupi
Der Borch-Palast, der sich im Warschauer Innenstadtdistrikt befindet, ist ein Gebäudeensemble aus dem 18. Jahrhundert.
Sehenswürdigkeit 21: Jan Kiliński
Das Jan-Kiliński-Denkmal ist ein Denkmal zum Gedenken an Jan Kiliński, das sich in der Podwale-Straße in Warschau befindet.
Sehenswürdigkeit 22: Muzeum Rzemiosł Artystycznych i Precyzyjnych
Das Museum für Kunsthandwerk und Präzisionshandwerk der Gilde der Goldschmiede, Uhrmacher, Optiker, Graveure und Bronzearbeiter m.st Warschau, auch bekannt als Museum der Uhren, ist ein Museum in Warschau, das sich in der Piekarska-Straße in der Warschauer Altstadt befindet. Es versammelt Denkmäler alter und zeitgenössischer Kunst und Präzisionshandwerk.
Wikipedia: Muzeum Rzemiosł Artystycznych i Precyzyjnych w Warszawie (PL)
Sehenswürdigkeit 23: Oświęcim II
Die Skulptur von Auschwitz II – eine Skulptur von Franciszek Strynkiewicz, die im Zwinger der Verteidigungsmauern der Warschauer Altstadt aufgestellt ist, zwischen den Straßen Podwale und Rycerska, südlich des Ausflusses der Wąski Dunaj Straße.
Sehenswürdigkeit 24: Pomnik Małego Powstańca

Das Denkmal des Kleinen Aufständischen ist ein Denkmal vor der Stadtmauer der Warschauer Altstadt, das dem Gedenken an die im Warschauer Aufstand 1944 gefallenen Kinder gewidmet ist. Die etwa 150 cm hohe Skulptur ist kurz nach dem Krieg als Studentenarbeit des Bildhauers Jerzy Jarnuszkiewicz (1919–2005) entstanden.
Sehenswürdigkeit 25: Muzeum Cechu Rzemiosł Skórzanych
Das Jan-Kiliński-Museum der Lederhandwerksgilde ist ein Museum in der Warschauer Altstadt, das sich im Mietshaus der Schuhmacher in der Wąski Dunaj Straße 10 befindet.
Sehenswürdigkeit 26: Muzeum Farmacji
Das Muzeum Farmacji im. mgr Antoniny Leśniewskiej befindet sich in der Altstadt von Warschau und ist eine Abteilung des Museums von Warschau. Das Museum ist nach Antonina Leśniewska benannt, einer Pionierin der polnischen Frauenbewegung und der ersten Apothekerin des Landes.
Wikipedia: Muzeum Farmacji im. mgr Antoniny Leśniewskiej (DE), Website
Sehenswürdigkeit 27: Muzeum Warszawy
Das Museum von Warschau ist ein 1936 gegründetes Museum in der Warschauer Altstadt. Bis 2014 hieß es Historisches Museum von Warschau.
Sehenswürdigkeit 28: Kościół pw. Świętego Ducha

Die katholische Kirche des Heiligen Geistes in Warschau ist eine katholische Paulinerkirche in der Warschauer Neustadt.
Sehenswürdigkeit 29: Kościół pw. Świętego Jacka
Die katholische Kirche des heiligen Hyazinth in Warschau ist eine katholische Dominikanerkirche in der Warschauer Neustadt.
Wikipedia: Hyazinthkirche (Warschau) (DE), Website, Twitter, Facebook
Sehenswürdigkeit 30: Kościół pw. św. Benona
Die katholische Kirche des Heiligen Benno in Warschau ist eine katholische Redemptoristenkirche in der Warschauer Neustadt. Sie ist dem Patrozinium des heiliggesprochenen Bischofs Benno von Meißen unterstellt.
Sehenswürdigkeit 31: Gnojna Góra
Der Góra Gnojna (Gnojna-Berg), auch bekannt als Góra Gnojowa, ist ein Hügel, der sich auf dem Weichselabhang in der Altstadt von Warschau zwischen den Ausgängen der Straßen Celna und Dawna und Bugaj befindet. Ehemalige Mülldeponie der Altstadt von Warschau.
Sehenswürdigkeit 32: Teatr Małego Widza
Das Theater des Kleinen Zuschauers ist ein Theater, das im Juni 2011 von Agnieszka Czekierda gegründet wurde.
Sehenswürdigkeit 33: Muzeum Literatury
Das Adam-Mickiewicz-Literaturmuseum in Warschau ist ein Museum für Literaturgeschichte, das 1950 gegründet wurde. Es wurde 1952 in Betrieb genommen.
Wikipedia: Muzeum Literatury im. Adama Mickiewicza w Warszawie (PL), Website
Sehenswürdigkeit 34: Warschauer Seejungfer

Das Meerjungfrauen-Denkmal ist ein Denkmal, das sich auf dem Altstädter Marktplatz in Warschau befindet.
Sehenswürdigkeit 35: Altstadt
Die Warschauer Altstadt ist das historische Zentrum der polnischen Hauptstadt Warschau. Sie wurde nach der völligen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1944 im Zeitraum von 1949 bis 1955 weitgehend originalgetreu wiederaufgebaut und am 2. September 1980 in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes eingetragen.
Sehenswürdigkeit 36: Kirche der Gnädigen Muttergottes
Die katholische Kirche der Gnädigen Muttergottes in Warschau ist eine katholische Jesuitenkirche in der Warschauer Altstadt.
Sehenswürdigkeit 37: Muzeum Archidiecezji Warszawskiej
Das Museum der Erzdiözese Warschau ist ein kirchliches Museum, das sich in der Dziekania-Straße 1 in Warschau befindet und Sammlungen sakraler Kunst, alter Kunst und polnischer zeitgenössischer Kunst präsentiert.
Sehenswürdigkeit 38: Galeria Obok ZPAF
Galeria Obok ZPAF – Fotogalerie im Warschauer Stadtteil der ZPAF. Die Kuratorin der Galerie ist Anna Wolska.
Sehenswürdigkeit 39: Plac Zamkowy
Der Schlossplatz befindet sich zwischen dem Warschauer Königsschloss und der Altstadt. Von der Südseite war er durch die Stadtmauer und das Krakauer Tor begrenzt.
Sehenswürdigkeit 40: Kościół pw. Świętego Marcina
Die katholische Kirche des Heiligen Martin in Warschau ist eine katholische Augustinerkirche in der Warschauer Altstadt.
Sehenswürdigkeit 41: Pałac Młodziejowskiego
Der Młodziejowski-Palast, der nach seinen verschiedenen Eigentümern und Bewohnern auch Bidziński-, Morsztyn- oder Igelström-Palast genannt wird, befindet sich in Warschaus Innenstadtdistrikt unmittelbar außerhalb der Altstadtmauern.
Sehenswürdigkeit 42: Schlossgärten
Die Schlossgärten sind ein Park in Warschau, errichtet im 15. Jahrhundert. Die Gärten schließen sich östlich an das Königsschloss an. Sie bestehen aus dem Oberen Garten, den Kubicki-Arkaden und dem Unteren Garten.
Teilen
Wie wahrscheinlich ist es, dass du uns weiterempfiehlst?
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.
GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.