100 Sehenswürdigkeiten in Warschau, Polen (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Warschau, Polen! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Warschau. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in WarschauAktivitäten in Warschau

1. Koneser

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Das Centrum Praskie Koneser ist ein im Warschauer Stadtdistrikt Praga-Północ gelegener Wohn-, Büro- und Einkaufskomplex. Die Anlage entstand auf dem Grundstück der früheren Wodkafabrik „Koneser“, deren historische Gebäude teilweise in das neue Nutzungskonzept integriert wurden. Die Revitalisierungsarbeiten an der Fabrikanlage, die Wodkaproduktion im Jahr 2009 eingestellt hatte, begannen Mitte der 2010er Jahre und waren 2018 abgeschlossen.

Wikipedia: Centrum Praskie Koneser (DE), Website

2. Palast auf der Insel

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Der Łazienki-Palast, auch Palast auf dem Wasser oder Palast auf der Insel genannt, wurde im 17. Jahrhundert in Warschau unter der Leitung Tylman van Gamerens für Graf Stanisław Herakliusz Lubomirski, den Eigentümer von Schloss Ujazdów errichtet.

Wikipedia: Łazienki-Palast (DE), Website

1939Szczebrzeszynski 14:20, 9 May 2009 (UTC) / CC BY-SA 3.0

Das September-Barrikaden-Denkmal – ein von Julian Pałka entworfenes Denkmal, das sich in Warschau in der Nähe der Kreuzung der Grójecka-Straße mit der Stefana-Banacha- und der Bitwy-Warszawskiej-Straße 1920 befindet, gegenüber dem Ausgang der Opaczewska-Straße.

Wikipedia: Pomnik Barykada Września (PL)

4. Umschlagplatz

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Umschlagplatz

Der Umschlagplatz in Warschau war während des Holocausts der Ort im Warschauer Ghetto, an dem die Juden für die Deportation zumeist ins Vernichtungslager Treblinka versammelt bzw. zusammengetrieben wurden. Er war der Güterbahnhof des Danziger Bahnhofs, bestehend aus Gleisen mit Güterschuppen, Lagerflächen und diversen Ladegleisen. Der Güterbahnhof ist heute nicht mehr in Betrieb.

Wikipedia: Umschlagplatz am Warschauer Ghetto (DE)

5. Warschau Zentralbahnhof

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Warschau Zentralbahnhof

Der Hauptbahnhof Stanisław Moniuszko ist der Hauptbahnhof in Warschau und der größte Bahnhof Polens. Es befindet sich im Stadtteil Śródmieście, in der Aleje Jerozolimskie 54, zwischen der Avenida Jana Pawła II und der Emilii Plater Straße, oberhalb des Stadttunnels, der den Bahnhof Warszawa Centralna mit den Bahnhöfen Warszawa Wschodnia und Warszawa Zachodnia verbindet.

Wikipedia: Dworzec Centralny im. Stanisława Moniuszki (PL), Website

6. Nikolaus-Kopernikus-Denkmal

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Das Nikolaus-Kopernikus-Denkmal in Warschau wurde vom dänischen Bildhauer Bertel Thorvaldsen auf Initiative von Stanisław Staszic aus Bronze im Jahre 1822 geschaffen und am 11. Mai 1830 von Julian Ursyn Niemcewicz vor dem Staszic-Palast, dem heutigen Hauptsitz der Polnischen Akademie der Wissenschaften, an der Krakowskie Przedmieście enthüllt.

Wikipedia: Nikolaus-Kopernikus-Denkmal in Warschau (DE)

7. Kazimierz-Palast

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Der Kazimierz-Palast ist ein aus dem 17. Jahrhundert stammendes Gebäude in Warschau, Polen. Es befindet sich an der Krakowskie Przedmieście 26/28 am Warschauer Königsweg. Seit 1824 befindet sich im Palast das Rektorat der Universität Warschau.

Wikipedia: Kazimierz-Palast (DE)

8. Cerkiew św. Jana Klimaka

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Die orthodoxe Kirche des Hl. Johannes Klimacus ist eine orthodoxe Pfarrkirche in Warschau. Es gehört zum Warschauer Dekanat der Diözese Warschau-Bielsko der Polnischen Autokephalen Orthodoxen Kirche.

Wikipedia: Cerkiew św. Jana Klimaka w Warszawie (PL)

9. Muzeum Wojska Polskiego

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Das Museum der polnischen Armee wurde am 22. April 1920 per Dekret des Marschalls Józef Piłsudski gegründet. Es zeichnet die Militärgeschichte Polens nach und ist großteils in einem Seitenflügel des polnischen Nationalmuseums in Warschau untergebracht. Das Museum verfügt über mehrere Außenstellen in Warschau und ist mit einem Bestand von über 250.000 Exponaten das größte Militärmuseum Polens und das zweitgrößte Museum Warschaus.

Wikipedia: Muzeum Wojska Polskiego (DE), Website

10. Pomnik AL i AK w powstaniu warszawskim

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Pomnik AL i AK w powstaniu warszawskim

Tchoreks Gedenktafeln in Warschau – Gedenktafeln mit einem gemeinsamen Muster, die nach einem Entwurf von Karol Tchorek aus dem Jahr 1949 geschaffen wurden und an die Orte der Kämpfe und des Martyriums aus dem Zweiten Weltkrieg in Warschau erinnern.

Wikipedia: Tablice pamiątkowe Tchorka w Warszawie (PL)

11. Königlicher Łazienki-Park

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Der Łazienki-Park ist mit 80 ha die größte Parkanlage in Warschau. Der Park liegt im zentralen Stadtteil Śródmieście an den Aleje Ujazdowskie, dem südlichen Teil des Warschauer Königsweges, der vom Königsschloss nach Wilanów führt. Im Norden geht der Park in den Ujazdowski-Park über, der sich auf der anderen Seite der Agrykola befindet.

Wikipedia: Łazienki-Park (DE), Website

12. Studio Buffo

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Studio Buffo Theater – ein Musiktheater in Warschau, das seit 1956 in Betrieb ist. Seit 1992 unter dem heutigen Namen und unter der Leitung von Janusz Stokłosa (Präsident) und Janusz Józefowicz. Das erste Privattheater in Warschau nach dem Zweiten Weltkrieg und viele Jahre lang das einzige.

Wikipedia: Studio Buffo (PL), Website

13. Zitadelle Warschau

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Die Warschauer Zitadelle ist eine Festung aus dem 19. Jahrhundert in Warschau. Sie wurde in einer Zeit errichtet, in der das Polen beherrschende Russische Reich gerade das autonome Kongresspolen infolge des Novemberaufstandes von 1830/1831 aufgelöst hatte. Die Zitadelle diente so als Bollwerk der russischen Besatzungsmacht gegenüber Unabhängigkeitsbestrebungen der Polen sowie als Bestandteil (Reduit) der geplanten Festung Warschau und damit auch als Teil einer großräumigen Befestigung gegen die westlichen Großmächte Preußen und Österreich. Die Zitadelle gehört zu den besterhaltenen Bauwerken ihrer Art in Europa.

Wikipedia: Zitadelle Warschau (DE)

14. Katedra Świętego Ducha

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Die Heilig-Geist-Kathedrale ist die Hauptkirche der Polnischen Katholischen Kirche in Polen und befindet sich in Warschau in der Szwoleżerów-Straße 2, an der Kreuzung dieser Straße mit der Czerniakowska-Straße.

Wikipedia: Katedra Świętego Ducha w Warszawie (PL)

15. Museum der Geschichte der polnischen Juden

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Museum der Geschichte der polnischen Juden Wojciech Kryński / CC BY-SA 3.0 pl

Das Museum der Geschichte der polnischen Juden ist ein Museum in der polnischen Hauptstadt Warschau, neben dem Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos. Der Grundstein wurde am 26. Juni 2007 gelegt. Das Museum wurde am 19. April 2013 mit einer Feier anlässlich des 70. Jahrestages des Beginns des Warschauer Ghettoaufstandes teileröffnet. Die komplette Fertigstellung und feierliche Eröffnung fand am 28. Oktober 2014 statt. Gründungsdirektor des Museums war Jerzy Halbersztadt, 2011 abgelöst durch Agnieszka Rudzińska-Rytel (vorläufig).

Wikipedia: Museum der Geschichte der polnischen Juden (DE), Website

16. Muzeum Azji i Pacyfiku

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Das Andrzej Wawrzyniak Asia and Pacific Museum in Warschau ist ein Museum, das 1973 in Warschau gegründet wurde. Es ist das einzige in Polen, das nur Sammlungen hat, die den Kulturen Asiens, Ozeaniens und Australiens gewidmet sind.

Wikipedia: Muzeum Azji i Pacyfiku im. Andrzeja Wawrzyniaka w Warszawie (PL), Website

17. Park Praski

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Praga-Park der Soldaten der 1. Polnischen Armee, in den Jahren 1865–1916 Alexandrinski- oder Aleksandrowski-Park, in den Jahren 1916–1998 Praga-Park – historischer Stadtpark im Warschauer Stadtteil Praga-Północ.

Wikipedia: Park Praski Żołnierzy 1 Armii Wojska Polskiego w Warszawie (PL)

18. Nationale Kunstgalerie Zachęta

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Die Nationale Kunstgalerie Zachęta, kurz Zachęta [zaˈxɛnta], ist eine der bedeutendsten Institutionen für zeitgenössische Kunst in Polen. Ziel der im Zentrum Warschaus gelegenen Galerie ist vor allem die Präsentation und Förderung zeitgenössischer polnischer Kunst. Darüber hinaus hat sich die Galerie mit zahlreichen Wechselausstellungen bekannter ausländischer Künstler auch international etabliert.

Wikipedia: Galeria Zachęta (DE), Website

19. X. Pavillon

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Der X. Pavillon der Zitadelle Warschau ist ein ehemaliges Gefängnis auf dem Gelände der Warschauer Zitadelle. Heute befindet sich dort eine Zweigstelle des Warschauer Unabhängigkeitsmuseums mit einem der bedeutendsten Märtyrer-Museen in Polen.

Wikipedia: X. Pavillon der Zitadelle Warschau (DE)

20. Fort IX Twierdzy Warszawa Czerniaków

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Das Fort IX der Festung Warschau ist eines der 19 Artillerieforts des äußeren Verteidigungsringes der Festung Warschau. Es befindet sich in Sadyba, einem Wohngebiet im Warschauer Stadtteil Mokotów. Die Anlage wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und beherbergt heute zwei Museen. Sie befindet sich an der Powsińska-Straße und wurde im März 1973 mit der Register-Nummer 807 unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Fort IX der Festung Warschau (DE)

21. Visitantinnen-Kirche

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Visitantinnen-Kirche

Die Visitantinnen-Kirche in Warschau ist eine Basilika in Warschaus Prachtstraße, der Krakowskie Przedmieście. Die Kirche trägt das Patrozinium des heiligen Josef. Sie liegt gegenüber der Einmündung der Ulica Królewska. Die Römisch-katholische Kirche ist Bestandteil der hier gelegenen historischen Klosteranlage der Visitantinnen. Sie gehört zu den bedeutendsten Sakralbauten Warschaus und stammt aus dem 18. Jahrhundert und steht seit 1965 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Visitantinnen-Kirche (Warschau) (DE)

22. Lubomirski-Palast

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Der heute klassizistisch gestaltete Lubomirski-Palast, Sitz eines Arbeitgeber-Verbandes, befindet sich in dem historisch bedeutsamen Stadtviertel Za Żelazną Bramą in der Warschauer Innenstadt. In den rund 300 Jahren seines Bestehens diente er vielen Zwecken und erfuhr häufig Umbauten. Neben seiner historischen Bedeutung ist besonders die Verschiebung des gesamten Gebäudes im Jahr 1969 erwähnenswert.

Wikipedia: Lubomirski-Palast (Warschau) (DE)

23. Museum des Warschauer Aufstandes

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Das Museum des Warschauer Aufstandes ist ein Geschichtsmuseum in Warschau. Es thematisiert die Ereignisse des Warschauer Aufstandes, der vom 1. August bis zum 2. Oktober 1944 dauerte. Das Museum war das erste multimediale Museum Polens.

Wikipedia: Museum des Warschauer Aufstandes (DE), Website

24. Muzeum Polskiej Techniki Wojskowej

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Das Muzeum Polskiej Techniki Wojskowej befindet sich im Czerniakowski-Fort in Sadyba im Warschauer Stadtteil Mokotów. Gemeinsam mit dem hier ebenfalls untergebrachten Katyń-Museum Warschau ist es eine Außenstelle des Museums der polnischen Armee. Seit dem 22. Januar 2009 ist das Museum wegen baulicher Mängel des Forts teilweise geschlossen, das betrifft besonders die innen gelegenen Räume. Alle im Außenbereich aufgestellten Exponate sind weiterhin zu besichtigen.

Wikipedia: Muzeum Polskiej Techniki Wojskowej (DE)

25. Hala Gwardii

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Hala Gwardii Original uploader was Kamil Korbik at pl.wikipedia / CC BY-SA 3.0

Die Mier-Hallen sind zwei identische, hintereinanderliegende Markthallen vom Beginn des 20. Jahrhunderts in Warschau. Die früher als Messe- bzw. Handelshallen bezeichneten Gebäude liegen am Mirów-Platz im Mirów-Viertel des Stadtteils Śródmieście. Während der Kämpfe im Rahmen des Warschauer Aufstandes wurden in den Hallen von deutschen Einheiten Massenexekutionen an polnischen Zivilisten durchgeführt. Nach dem Krieg wieder aufgebaut, gehören sie heute zu den wenigen erhaltenen Vorkriegsgebäuden im Distrikt. Die Anschrift lautet Plac Mirowski 1. Die Westfront der Westhalle liegt direkt an der befahrenen Johannes-Paul-II.-Allee gegenüber dem modernen „Atrium“-Bürogebäude-Komplex.

Wikipedia: Mier-Hallen (DE), Website

26. Pałac Branickich

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Pałac Branickich

Der Branicki-Palast ist eine von mehreren nach der Familie Branicki benannten Residenzen in Warschau. Das hier beschriebene Ensemble behandelt einen in der Mitte des 19. Jahrhunderts entstandenen Neorenaissance-Palast mit vorgelagerten Nebengebäuden, in dem sich zwischen den beiden Weltkriegen die britische Botschaft befand und der heute – aufwendig restauriert – Sitz von staatlichen Institutionen ist.

Wikipedia: Branicki-Palast (Nowy Świat) (DE)

27. Pałac Królikarnia

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Der Królikarnia-Palast, der sich an der Weichseluferböschung im Warschauer Stadtteil Mokotów befindet, wurde Ende des 18. Jahrhunderts als Residenz für den Grafen Karol de Valérie-Thomatis, einen Kammerherrn des letzten polnischen Königs Stanislaus II. August Poniatowski, errichtet. Heute befindet sich in dem Gebäude mit der Anschrift Puławska-Straße 113A ein Museum. Der Palast ist ein herausragendes Beispiel klassizistischer Architektur in Warschau.

Wikipedia: Królikarnia-Palast (DE), Website

28. Pałac Prymasowski

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Der im klassizistischen Stil errichtete Primas-Palast liegt an der Warschauer Ulica Senatorska 13/15. Damit befindet sich die Anlage aus dem 18. Jahrhundert in der Nähe des Königsschlosses im Innenstadtdistrikt. Der Palast war der Sitz des jeweiligen Primas von Polen und gehört zu den imposantesten Residenzen der Stadt. Er gilt als erster klassizistischer Palast Polens. Heute befindet er sich in privater Hand und wird als Hotel genutzt.

Wikipedia: Primas-Palast (Warschau) (DE)

29. Roman Dmowski

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Römisches Dmowski-Denkmal – eine fünf Meter hohe Bronzestatue, die Roman Dmowski darstellt und sich auf dem Platz an der Kreuzung der Szucha-Allee und des Aleje Ujazdowskie-Platzes befindet, nicht weit vom Na-Rozdrożu-Platz in Warschau.

Wikipedia: Pomnik Romana Dmowskiego w Warszawie (PL)

30. Reduta Bank Polski

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Ein als Reduta Bank Polski bezeichnetes Gelände in der Warschauer Innenstadt ist das Grundstück des zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichteten Gebäudes der ehemaligen polnischen Nationalbank, deren Reste sich an der Bielańska-Straße 10 in Warschau befinden. Das Gebiet ist eines der wichtigsten Symbole des Warschauer Aufstandes. Hier befand sich eine erbittert umkämpfte militärische Schanze der polnischen Heimatarmee, nach der das Gelände heute benannt ist.

Wikipedia: Reduta Bank Polski (DE)

31. Muzeum Harcerstwa

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Das Pfadfindermuseum in Warschau ist eine Museumseinrichtung mit Sitz in Warschau, eine Organisationseinheit mit wissenschaftlichem, wissenschaftlichem, wissenschaftlichem, kulturellem und pädagogischem Charakter, die vom Polnischen Pfadfinder- und Pfadfinderverband gegründet und geleitet wird. Er wurde am 6. Juni 2001 durch den Beschluss des Vorsitzenden des Polnischen Pfadfinder- und Pfadfinderverbandes gemäß dem Beschluss des 31. Kongresses des Polnischen Pfadfinder- und Pfadfinderverbandes gegründet.

Wikipedia: Muzeum Harcerstwa w Warszawie (PL), Website

32. Czapski-Palast

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Der Czapski-Palast ist eine bedeutende Residenz des Spätbarocks in Warschaus Innenstadtdistrikt an der Prachtstraße Krakowskie Przedmieście ; damit am Königsweg. Er gehört zu den schönsten Magnatenpalästen Warschaus und wird heute von der Akademie der Bildenden Künste genutzt. Im Verlauf der letzten dreihundert Jahre lebten im Palast sowie in seinen Nebengebäuden viele bedeutende Persönlichkeiten.

Wikipedia: Czapski-Palast (Warschau) (DE)

33. Pałac Zamoyskich

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Pałac ZamoyskichLukas Plewnia from Berlin, Deutschland / CC BY-SA 2.0

Der Palast von Konstantin Zamoyski in Warschau liegt am Ende der Ulica Foksal (Nr. 1/2/4) im Innenstadtdistrikt. Das Gebäude im Neorenaissance-Stil entstand Ende des 19. Jahrhunderts und beherbergt heute den polnischen Architektenverband sowie ein Restaurant und eine Galerie. Der Palast und der zugehörige Park wurden am 1. Juli 1967 unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Zamoyski-Palast (Foksal) (DE)

34. Syrena

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Das Syrena-Theater ist ein Musiktheater in der Litewska-Straße 3 in Warschau. Er ist spezialisiert auf Revue- und Satirerepertoire, seit 1997 auch auf Comedy- und Musikperformances. Es werden Musicals aufgeführt, seit 2009 auch dramatische Theaterstücke.

Wikipedia: Teatr Syrena (PL)

35. Muzeum Katyńskie

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Das Katyn-Museum in Warschau beherbergt eine Ausstellung über die Vorgeschichte, die Durchführung und die Folgen des Massakers von Katyn, bei dem 1940 rund 4000 polnische Offiziere vom sowjetischen Geheimdienst NKWD ermordet wurden. Seit September 2015 hat es seinen Sitz auf dem Gelände der Zitadelle Warschau.

Wikipedia: Katyn-Museum (DE), Website

36. Skarpa warszawska

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Als Warschauer Weichselböschung wird die natürliche westliche Abbruchkante des ost-westwärts verlaufenden Urstromtals der Weichsel im Warschauer Stadtgebiet bezeichnet, die bei der Entstehung von Warschau eine bedeutende Rolle spielte und auch die heutige Stadtentwicklung beeinflusst.

Wikipedia: Warschauer Weichselböschung (DE)

37. Gruba Kaśka

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Gruba Kaśka – der gebräuchliche Name des klassizistischen Wasserturms aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, der sich in Warschau auf dem Streifen befindet, der die Straßen der Solidarności-Straße trennt, in der Nähe der Kreuzung dieser Straße mit dem Bankowy-Platz und der Andersa-Straße.

Wikipedia: Gruba Kaśka (wodozbiór) (PL)

38. Potocki-Palast

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Der Potocki-Palast ist ein bedeutender Barockpalast in herausgehobener Lage an der Krakowskie Przedmieście in Warschau. Er liegt gegenüber dem Präsidentenpalast und im direkten Umfeld vieler historischer Baudenkmäler, wie der Hotels Bristol und Europejski, der Kirche und des Klosters des Karmeliterordens sowie des Adam-Mickiewicz-Denkmals. Hinter dem Objekt befinden sich das Teatr Wielki, der von Norman Foster entworfene „Metropolitan“-Bürokomplex und der Piłsudski-Platz, an dem bis zum Zweiten Weltkrieg der Sächsische Palast und das Brühlsche Palais lagen. Heute befindet sich in dem am Ende des 17. Jahrhunderts errichteten Palast der Sitz des polnischen Kultusministeriums.

Wikipedia: Potocki-Palast (Warschau) (DE)

39. Fort Piłsudskiego

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Das Fort Tsche liegt an der Idzikowskiego-Straße im Stadtteil Mokotów-Stegny und war Bestandteil des inneren Verteidigungsringes der Festung Warschau. Es wurde in den 1880er Jahren errichtet. Seit 1928 ist es nach Józef Piłsudski benannt, dem 1997 auch ein Denkmal am Eingangsbereich gewidmet wurde. Die Anlage ist unter der Bezeichnung „Fort Mokotów II“ in das Denkmalschutzregister der Stadt eingetragen.

Wikipedia: Fort Tsche der Festung Warschau (DE)

40. Warszawski Ogród Zoologiczny

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Der Warschauer Zoologische Garten liegt im Stadtteil Praga-Północ und wurde 1928 eröffnet. Er galt damals als größter Tierpark Europas. Die heute 40 Hektar große Anlage verfügt über rund 550 Tierarten mit etwa 3.500 Exemplaren. 600.000 Menschen besuchen den Zoo jährlich. Die Anlage steht seit 1990 gemeinsam mit dem angrenzenden Park Praski unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Zoologischer Garten Warschau (DE), Website, Facebook, Instagram, Youtube

41. Muzeum Marii Skłodowskiej-Curie

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Das Maria-Skłodowska-Curie-Museum ist ein biografisches Museum in der Freta-Straße 16 in Warschau. Es befindet sich im rekonstruierten Mietshaus Łyszkiewicz, in dem Maria Skłodowska-Curie 1867 geboren wurde.

Wikipedia: Muzeum Marii Skłodowskiej-Curie w Warszawie (PL), Facebook, Instagram, Website

42. Park Obwodu Praga AK

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Praga Armii Krajowej District Park – ein Stadtpark in Warschau, im Bezirk Praga-Południe, an der Grenze zwischen Grochów und Kamionek im Gebiet der Straßen Grochowska, Podskarbińska, Kobielska und Weterynaryjna.

Wikipedia: Park Obwodu Praga Armii Krajowej w Warszawie (PL)

43. Górka Kazurka

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Der Drei-Zinnen-Hügel, allgemein bekannt als Kazurka oder Górka Kazurka, ist ein künstlicher Hügel im Warschauer Stadtteil Ursynów, im AK-Park Cichociemnych Spadochroniarzy, im Bereich der Kazury-Straße in der Wohnsiedlung Wyżyny, etwa 200 Meter von der nördlichen Grenze des Kabacki-Waldes entfernt.

Wikipedia: Wzgórze Trzech Szczytów (PL)

44. Fort VIII Twierdzy Warszawa Służew

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Das Fort VIII der Festung Warschau gehörte zum äußeren Verteidigungsgürtel der Warschauer Verteidigungsanlagen des 19. Jahrhunderts. Die teilweise erhaltenen Strukturen der Anlage stehen unter Denkmalschutz und sollen in einer zukünftigen Wohnbebauung des Terrains integriert werden.

Wikipedia: Fort VIII der Festung Warschau (DE)

45. Pomnik Janusza Korczaka

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Pomnik Janusza Korczaka

Denkmäler für Janusz Korczak in Warschau – in Warschau gibt es drei Denkmäler für Janusz Korczak:Denkmal im Świętokrzyski-Park – 52°14′01.29"N 21°00′16.74"Der Entwurf des Denkmals wurde in einem internationalen Wettbewerb ausgewählt, der von der Shalom-Stiftung und dem polnischen Janusz Korczak organisiert wurde Association.It ist eines der neuesten Denkmäler in Warschau. Der Grundstein für den Bau wurde am 19. September 2003 vom Warschauer Präsidenten Lech Kaczyński gelegt, und die feierliche Enthüllung des Denkmals fand am 1. Juni 2006, dem Kindertag, statt. Es zeigt Janusz Korczak, umgeben von Kindern, unter einem toten Baumstumpf, dessen trockene Äste eine Menora bilden. Auf der Rückseite des Denkmals befinden sich ein kleiner Brunnen und Tafeln, die an die Gründer des Denkmals erinnern. Auf der rechten Seite des Denkmals befindet sich ein kleiner Stein mit einer eingemeißelten Inschrift:

Wikipedia: Pomniki Janusza Korczaka w Warszawie (PL)

46. Pomnik Budowy Szosy Brzeskiej

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Das Denkmal für den Bau der Brester Autobahn – ein historischer Obelisk, der sich im Warschauer Stadtteil Grochów in der Grochowska-Straße befindet. Sie wurde 1825 zum Gedenken an die Kopfsteinpflasterstraße von Warschau nach Brest enthüllt, die sogenannte Breststraße, die in den Jahren 1820–1823 gebaut wurde.

Wikipedia: Pomnik Budowy Szosy Brzeskiej (PL)

47. Park Bródnowski

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Bródnowski Park – ein Park in Bródno im Warschauer Stadtteil Targówek. Es ist umgeben von den Straßen Kondratowicza, Chodecka, Wyszogrodzka und der Verlängerung der Łabiszyńska-Straße. Er erstreckt sich über eine Fläche von 25,4 Hektar.

Wikipedia: Park Bródnowski w Warszawie (PL)

48. Płyta Desantu 3 Dywizji Piechoty I Armii WP

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Die Landeplatte der 3. Infanteriedivision der 1. Polnischen Armee, auch bekannt als Czerniakowska-Landeplatte oder Czerniakowski-Landeplatte, ist ein Denkmal in Form einer Platte, das sich in Warschau auf der Hauptachse der Allee des Marschall-Edward-Rydz-Śmigły-Parks zwischen den Ufern der Weichsel und der Wisłostrada befindet. Es erinnert an die Landung von Soldaten der 1. Polnischen Armee, die im September 1944 den kämpfenden Aufständischen zu Hilfe eilten.

Wikipedia: Płyta Desantu 3 Dywizji Piechoty (PL)

49. Tyszkiewicz-Palast

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Tyszkiewicz-Palast

Der Tyszkiewicz-Palast gehört zu den bedeutendsten Palästen im klassizistischen Stil in Warschau. Er liegt am historischen Teil des Königswegs an der Krakowskie Przedmieście (Nr. 32) im Innenstadtdistrikt und grenzt an den zur Universität gehörenden Uruski-Palast. An der Nordseite schließt sich – zurückgesetzt – ein Klosterkomplex der Visitantinnen mit der Kirche zum Schutz des Heiligen Josef an. Der Tyszkiewicz-Palast, ursprünglich eine Magnatenresidenz, wird heute von verschiedenen Fakultäten der Universität Warschau sowie als Universitätsmuseum genutzt.

Wikipedia: Tyszkiewicz-Palast (Warschau) (DE)

50. Palais Szuster

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Das Szuster-Palais ist eine herrschaftliche Villa im romantischen neugotischen Stil aus dem 18. Jahrhundert im Warschauer Stadtteil Mokotów. Derzeit befindet sich hier der Sitz der Warschauer Musikgesellschaft.

Wikipedia: Palais Szuster (DE)

51. Fort VI Twierdzy Warszawa Okęcie

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Das Fort VI der Festung Warschau im Warschauer Stadtteil Włochy gehörte zum äußeren Verteidigungsgürtel der städtischen Befestigungsanlagen des 19. Jahrhunderts. Es wird heute gewerblich genutzt. Bekannt wurde es durch den Absturz eines LOT-Passagierflugzeuges an dieser Stelle im März 1980.

Wikipedia: Fort VI der Festung Warschau (DE)

52. Elizeum

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Elizeum

Elizeum – eine unterirdische Rotunde aus Ziegelsteinen am Hang des Warschauer Steilhangs, der sich im Marschall-Edward-Rydz-Śmigły-Park in der Nähe der Kreuzung der Książęca- und Kruczkowskiego-Straße in Warschau befindet.

Wikipedia: Elizeum w Warszawie (PL)

53. Grabmal des unbekannten Soldaten

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Grabmal des unbekannten SoldatenDennis Jarvis from Halifax, Canada / CC BY-SA 2.0

Das Grabmal des Unbekannten Soldaten ist eine nach dem Ersten Weltkrieg errichtete symbolische Grabstätte zum Gedenken an die im Kampf um die Freiheit Polens gefallenen polnischen unbekannten Soldaten. Das Grabmal befindet sich unter den Arkaden des ehemaligen Sächsischen Palais am Piłsudski-Platz in Warschau.

Wikipedia: Grabmal des unbekannten Soldaten (Warschau) (DE)

54. Muzeum Sportu i Turystyki

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Das Warschauer Sport- und Tourismus-Museum befindet sich im „Olympischen Zentrum“ im Stadtteil Żoliborz. Es wurde 1952 gegründet und verfügt über rund 46.000 Exponate, 16.500 Bücher sowie 50.000 Fotos.

Wikipedia: Sport- und Tourismus-Museum (DE), Website

55. Belvedere-Palast

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Das Schloss Belvedere in Warschau ist ein ursprünglich barockes und 1818 im klassizistischen Stil umgebautes Palais. Es dient dem polnischen Staatspräsidenten als Wohnsitz. Das Gebäude befindet sich auf einem Hügel über einem künstlichen Teich am westlichen Rand des Łazienki-Parks am Übergang der Ujazdowski-Alleen in die Belvedere-Straße. Das Schloss diente zahlreichen polnischer Kleinadelspalais als architektonisches Vorbild.

Wikipedia: Schloss Belvedere (Warschau) (DE)

56. Rembieliński-Palast

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Der Lesser-Palast ist eine großzügige Stadt-Residenz in Warschau im neoklassizistischen Stil. Ursprünglich zu repräsentativen Wohnzwecken errichtet, beherbergt der Palast seit der Jahrhundertwende Büros und Institutionen. Derzeit wird er als Sitz des Polnischen Verbandes der Kriegsveteranen und ehemaligen politischen Gefangenen, für Büros verschiedener Firmen und als Restaurant genutzt.

Wikipedia: Lesser-Palast (DE)

57. Himmelfahrtskirche

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Die Kirche der Himmelfahrt des Herrn in Warschau ist eine evangelisch-augsburgische Kirche in der Puławska-Straße in Warschau. Sie wurde in den Jahren 1902–1904 als orthodoxe Garnisonskirche errichtet, die den Heiligen Petrus und Paul geweiht war. Seit 1920 im Besitz der evangelischen Kirchengemeinde.

Wikipedia: Kościół Wniebowstąpienia Pańskiego w Warszawie (PL)

58. Blank-Palast

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Der Blank-Palast in Warschau ist nach dem zeitweiligen Eigentümer, dem polnischen Bankier Piotr Blank benannt. Der spätbarocke Palast mit Anklängen an Rokoko und Klassizismus befindet sich an der Nordseite des Theaterplatzes im Warschauer Innenstadtdistrikt. Heute befinden sich hier der Sitz des Warschauer Denkmalschutzamtes sowie Abteilungen des Ministeriums für Sport und Tourismus.

Wikipedia: Blank-Palast (DE)

59. Kościół parafialny pw. Matki Bożej Królowej Polski

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Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Königin von Polen – eine historische Kirche im Warschauer Stadtteil Żoliborz in Marymont, die im siebzehnten Jahrhundert als Sommerresidenz der Königin Marie Casimire errichtet wurde. Die Pfarrkirche der Pfarrei Unserer Lieben Frau Königin von Polen.

Wikipedia: Kościół Matki Bożej Królowej Polski w Warszawie (PL), Website

60. Folwark Sielce

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Das Palais Sielce befindet sich im Warschauer Stadtteil Mokotów. Vormals unter der Anschrift Ulica Chełmska 21 geführt, liegt das Objekt heute an der Ulica Zbyszka Cybulskiego 3 und wird von einem polnischen Arbeitgeberverband als Zentrale genutzt. Das Palais sowie zwei dazugehörende Gebäude sind denkmalgeschützt.

Wikipedia: Palais Sielce (DE)

61. Muzeum Łowiectwa i Jeździectwa

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Das Jagd- und Reitereimuseum in Warschau ist Bestandteil der innerstädtischen Parkanlage Łazienki-Park. Es ist das einzige Museum dieser Art in Warschau und befindet sich in einem ehemaligen Kasernengebäude sowie nahe gelegenen Stallungen. Neben umfangreichen Trophäensammlungen werden Exponate aus der Reit- und Kutschengeschichte in Dauer- und Sonderausstellungen gezeigt.

Wikipedia: Jagd- und Reitereimuseum in Warschau (DE), Website

62. Pałac Przezdzieckich

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Der Przeździecki-Palast in der Warschauer Ulica Foksal 6, ist eine ehemalige Residenz und Privatbibliothek, die heute vom polnischen Außenministerium genutzt wird. Das Gebäude stammt aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Direkt ostwärts grenzt an den Palast das Parkgrundstück des Zamoyski-Palastes an. Gegenüber an der ul. Foksal liegt der Wołowski-Palast.

Wikipedia: Przeździecki-Palast (Foksal) (DE)

63. Pałac Marii z Lubomirskich Radziwiłłowej

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Der Maria-Lubomirska-Radziwiłłowa-Palast an der Ulica Długa 26 im Warschauer Innenstadtbezirk ist eine im ausgehenden 18. Jahrhundert errichtete Magnatenresidenz, die heute unter Denkmalschutz steht und von der Polnischen Akademie der Wissenschaften genutzt wird.

Wikipedia: Maria-Lubomirska-Radziwiłłowa-Palast (DE)

64. Park na Książęcem

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Park Na Książęcem – ein Park in Warschau, im Bereich des Weichselabhangs, zwischen den Straßen Książęca und Kruczkowskiego, dem Viadukt der Poniatowski-Brücke, dem Gelände des Polnischen Armeemuseums und des Nationalmuseums sowie dem Gebäude des Börsenzentrums. Teil des Marschall-Edward-Rydz-Śmigły-Parks.

Wikipedia: Park Na Książęcem w Warszawie (PL)

65. Kościół pw. Świętego Michała Archanioła

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Kirche des Hl. Erzengels Michael in Warschau – ein historischer Barocktempel aus dem Anfang des achtzehnten Jahrhunderts, der sich im Warschauer Stadtteil Białołęka in der Głębocka-Straße 119 befindet.

Wikipedia: Kościół św. Michała Archanioła w Warszawie (Białołęka) (PL), Website

66. Murowanka

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Murowanka – der gebräuchliche Name eines kleinen, einstöckigen Gebäudes der ersten Schule in Wawer, das 1903 aus rotem Backstein erbaut wurde und in dem bis 1948 der Unterricht stattfand. Seit 2019 ist es der Hauptsitz der Foundation for Great Stories.

Wikipedia: Murowanka (szkoła w Wawrze) (PL)

67. Pomnik Bartolomeo Colleoniego

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Das Denkmal für Bartolomeo Colleoni ist ein Reiterstandbild des italienischen Condottiero im Dienste der Republik Venedig, Bartolomeo Colleoni, das sich in Warschau im Hof des Czapski-Palastes in der Krakowskie Przedmieście Straße 5 befindet.

Wikipedia: Pomnik Bartolomea Colleoniego w Warszawie (PL)

68. Kościół pw. Matki Boskiej Królowej Polski Męczenników

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Kościół pw. Matki Boskiej Królowej Polski Męczenników Alina Zienowicz Ala z / CC BY-SA 3.0

Die Kirche Unserer Lieben Frau, Königin der polnischen Märtyrer, in Warschau ist eine römisch-katholische Kirche in Warschau. Die Kirche befindet sich in der Diözese Warschau-Praga, im Dekanat Grochów, heute im Bezirk Praga-Południe.

Wikipedia: Kościół Matki Bożej Królowej Polskich Męczenników w Warszawie (PL)

69. Świątynia Egipska

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Der ägyptische Tempel ist ein klassizistisches Gebäude im Königlichen Łazienki-Park in Warschau. Es ist ein Beispiel für die Ägyptisierung architektonischer Entwürfe in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts.

Wikipedia: Świątynia Egipska w Warszawie (PL)

70. Muzeum więzienia Pawiak

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Muzeum więzienia Pawiak

Der Pawiak war von 1835 bis 1944 ein berüchtigtes Gefängnis für politische Häftlinge im Zentrum der polnischen Hauptstadt Warschau. Nach der Niederschlagung des Warschauer Ghettoaufstandes diente es dem NS-Staat als Konzentrationslager.

Wikipedia: Pawiak (DE)

71. Fort Szczęśliwice

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Das Fort Tscha der Festung Warschau war eines der Artillerieforts der Warschauer Befestigungsanlagen des 19. Jahrhunderts. Es wurde Ende der 1880er Jahre als Bestandteil des inneren Fortgürtels errichtet und gehört heute zum Warschauer Stadtteil Ochota. Das Fort ist verhältnismäßig gut erhalten und wird derzeit nicht genutzt. Es ist frei zugänglich und dem Verfall durch Witterung und Vandalismus ausgesetzt.

Wikipedia: Fort Tscha der Festung Warschau (DE)

72. Palma

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Die künstliche Palme in Warschau befindet sich in der Mitte des Warschauer Kreisverkehrs Rondo Charles’a de Gaulle’a. Es handelt sich um die Nachbildung einer Dattelpalme, die am 12. Dezember 2002 auf Initiative der polnischen Künstlerin Joanna Rajkowska errichtet wurde. Sie wird heute als eines der Wahrzeichen der Stadt betrachtet.

Wikipedia: Künstliche Palme in Warschau (DE), Website

73. Sächsischer Garten

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Der Sächsische Garten ist ein Park in Warschau, errichtet an der Wende zum 18. Jahrhundert, und Teil der Sächsischen Achse. Der Garten schloss sich westlich an das im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstörte Sächsische Palais an. Sein südwestlicher Rand schließt an das Grabmal des unbekannten Soldaten an, das in den 1920er Jahren in den Arkaden des Palais eingerichtet worden war. Am anderen Ende des Gartens beginnt das Warschauer Stadtviertel Za Żelazną Bramą (Hinter dem Eisernen Tor), das seinen Namen nach dem zerstörten Westtor des Gartens erhielt.

Wikipedia: Sächsischer Garten (DE)

74. Kościół pw. Świętego Andrzeja Boboli

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Die Kirche des Hl. Andreas Bobola in Warschau ist eine römisch-katholische Kirche in der Alfred-Nobel-Straße in Saska Kępa. Es ist die Pfarrkirche der Pfarrei Unserer Lieben Frau von der Immerwährenden Hilfe.

Wikipedia: Kościół św. Andrzeja Boboli w Warszawie (Saska Kępa) (PL)

75. Pałac Sierakowskiego

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Der Sierakowski-Palast, auch Sierakowski-Kasernen oder Konwiktorska-Kasernen genannt, liegt im nördlichen Teil der Warschauer Neustadt und gehört zum Innenstadtdistrikt der Stadt. Das Objekt mit der Anschrift Ulica Konwiktorska 3/5 wurde im Laufe seiner wechselhaften Geschichte als Residenz, Kaserne, Krankenhaus sowie als Schule genutzt. Derzeit befindet sich hier eine Zweigstelle des Nationalen Gesundheitsfonds NFZ.

Wikipedia: Sierakowski-Palast (DE)

76. Osiedle Posłów i Senatorów Polskiej Partii Socjalistycznej tzw. Kolonia Praussa

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Kolonia Praussa (Kolonie der Senatoren und Senatoren der PPS) – eine Wohnsiedlung im Warschauer Stadtteil Grochów, die sich im Viertel der folgenden Straßen befindet: Szaserów – Chłopickiego – Boremlowska – Żółkiewskiego. Die inneren Straßen in der Kolonie sind Byczyńska, Płowce und Lubieszowska.

Wikipedia: Kolonia Praussa (PL)

77. Pałac Myślewicki

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Der frühklassizistische Myślewicki-Palast in Warschau befindet sich im Łazienki-Park und stammt aus dem 18. Jahrhundert. Der kleine, architektonisch interessante Palast beherbergte als Gästehaus polnischer Regierungen bedeutende Politiker.

Wikipedia: Myślewicki-Palast (DE)

78. Fabryka Garbarska Temler i Szwede

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Gerberei Temler und Szwede in Warschau – eine ehemalige Fabrik in der Okopowa-Straße 78 im Warschauer Stadtteil Muranów im Stadtteil Wola. Vor dem Zweiten Weltkrieg befand sich der Komplex im Besitz der Temler and Szwede Tanning Factory Joint Stock Society.

Wikipedia: Fabryka Garbarska Temler i Szwede w Warszawie (PL)

79. Muzeum Etnograficzne

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Das staatliche Museum für Völkerkunde in Warschau ist das größte Museum dieser Art in Polen. Es befindet sich seit 1973 in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das für die Landeskreditgesellschaft des Königreichs Polen errichtet worden war. Die Adresse des gegenüber der Galeria Zachęta in der Warschauer Innenstadt liegenden Museums lautet Ulica Kredytowa 1.

Wikipedia: Museum für Völkerkunde in Warschau (DE), Website

80. Muzeum Historii Polskiego Ruchu Ludowego

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Das Muzeum Historii Polskiego Ruchu Ludowego befindet sich mit seinem Hauptsitz in dem historischen Gasthausgebäude Żółta Karczma im Warschauer Stadtteil Mokotów. Es widmet sich der rund 350-jährigen Geschichte der ländlich-bäuerlichen politischen Bewegung in Polen.

Wikipedia: Muzeum Historii Polskiego Ruchu Ludowego (DE), Website

81. Pałac Sapiehów

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Der Sapieha-Palast, auch Sapieha-Kasernen genannt, befindet sich in der sogenannten Neustadt des Warschauer Innenstadtdistrikts. Ursprünglich als eine weitläufige Magnatenresidenz errichtet, dient er heute als Schule. Die Anschrift lautet Ulica Zakroczymska 6. Rund 50 Meter nördlich liegt die Staatliche Wertpapierdruckerei, im Süden grenzt der Garten des ehemaligen Mokrowski-Palais an den früheren Palastpark.

Wikipedia: Sapieha-Palast (Warschau) (DE)

82. Kościół pw. Świętych Apostołów Jana i Pawła

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Die Kirche der Heiligen Apostel Johannes und Paul ist eine römisch-katholische Kirche in der Kapelanów Armii Krajowej Straße 2 in Warschau, in der Wohnsiedlung Gocław-Lotnisko, die den Heiligen Aposteln Johannes und Paulus gewidmet ist.

Wikipedia: Kościół Świętych Apostołów Jana i Pawła w Warszawie (PL)

83. Fort VIIA Twierdzy Warszawa Służewiec

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Das Fort VIIA der Festung Warschau war ein kleines Artilleriefort im äußeren Verteidigungsgürtel der Warschauer Befestigungsanlagen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Es ist teilweise erhalten und wird heute gewerblich genutzt. Die Anlage wurde am 27. Januar 1992 unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Fort VIIA der Festung Warschau (DE)

84. Muzeum Ikon w Warszawie

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Das Museum der Ikonen in Warschau – ein Museum der Ikonen, das 2011 im Warschauer Stadtteil Ochota in der Lelechowska-Straße 5 in einem alten Heizungskeller eröffnet wurde. Dort befindet sich auch die Kapelle des Heiligen Gregor Peradze.

Wikipedia: Muzeum Ikon w Warszawie (PL)

85. Żydowski Instytut Historyczny

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Das Jüdische Historische Institut in Warschau beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen zu jüdischer Geschichte in Polen, darunter das Ringelblum-Archiv, und ist eine wichtige Forschungseinrichtung zum Thema Juden in Polen. Daneben gibt es im Institut zwei Dauerausstellungen zu den Themen jüdisches Leben in Polen und dessen Zerstörung im Holocaust.

Wikipedia: Jüdisches Historisches Institut (DE)

86. Fort IV Twierdzy Warszawa Chrzanów

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Fort IV Twierdzy Warszawa Chrzanów Autor nie został podany w rozpoznawalny automatycznie sposób. Założono, że to Klemens~commonswiki (w oparciu o szablon praw autorskich). / CC BY-SA 2.5

Fort IV ("Chrzanów") – eines der Forts des äußeren Rings der Warschauer Festung, erbaut in den achtziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts. Das vorherige in der Reihe ist Fort III "Blizne", und das nächste ist Fort V "Italien".

Wikipedia: Fort IV Twierdzy Warszawa (PL)

87. Fotoplastikon Warszawski

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Das Fotoplastikon in Warschau befindet sich in einem Hinterhofgebäude an den Aleje Jerozolimskie 51. Es ist das älteste seit seiner Aufstellung an seinem Originalplatz stehende Kaiserpanorama der Welt.

Wikipedia: Fotoplastikon (DE), Website

88. Kościół pw. Świętej Katarzyny

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Kościół pw. Świętej Katarzyny Nikolaus von Nathusius / CC BY-SA 3.0

Die Katharinenkirche in Warschau befindet sich im Stadtteil Służew des Distriktes Ursynów an der Ulica Fosa 17. An Stelle des heutigen Kirchengebäudes wurde im 13. Jahrhundert eine Holzkirche errichtet. Der Bau in seiner heutigen Form entstand in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die zugehörige Pfarrgemeinde ist die älteste Warschaus.

Wikipedia: Katharinenkirche (Warschau) (DE)

89. Fort III Twierdzy Warszawa „Blizne”

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Fort III ("Blizne") – eines der Forts des äußeren Rings der Warschauer Festung, erbaut in den 80er Jahren des neunzehnten Jahrhunderts. Die vorherige in der Reihe ist das Fort IIA "Babice" vor der Linie, und das nächste ist das Fort IV "Chrzanów".

Wikipedia: Fort III Twierdzy Warszawa (PL)

90. Muzeum Neonów

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Das Neon-Museum, auch bekannt als Neon-Museum, ist ein privates Galerie-Museum im Warschauer Stadtteil Praga-Południe, das in Form einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung betrieben wird. Er befasst sich mit der Dokumentation und dem Schutz polnischer Leuchtreklamen, die nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind. Es ist das erste Neonmuseum in Polen und eines der wenigen weltweit.

Wikipedia: Neon Muzeum (PL), Website

91. Wissenschaftszentrum Kopernikus

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Das Kopernikus Wissenschaftszentrum in Warschau ist ein Gebäudekomplex am westlichen Weichselufer, gewidmet der Förderung des Wissens. Es ist nach Nikolaus Kopernikus benannt. Die Besucher können selbständig Experimente durchführen, die Grundgesetze der Naturwissenschaften erklären. Das Zentrum ist ein gemeinschaftliches Vorhaben der Hauptstadt Warschau, des Ministeriums für Wissenschaft und Hochschulwesen sowie des Ministeriums für Nationales Schulwesen.

Wikipedia: Wissenschaftszentrum Kopernikus (DE), Website

92. Kopiec Mordechaja Anielewicza

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Der Anielewicz-Bunker war ein Bunker an der Kreuzung der ulica Miła und ulica Dubois im Warschauer Stadtteil Muranów. Heute besteht der Bunker nicht mehr. Am Ende des Aufstandes im Warschauer Ghetto versteckten sich hier die Kämpfer der Jüdischen Kampforganisation und kamen hier ums Leben. Unter ihnen war der Kommandant der ŻOB Mordechaj Anielewicz.

Wikipedia: Anielewicz-Bunker (DE)

93. Muzeum Kowalstwa

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Das Warschauer Schmiedemuseum ist ein aus einer 30 Quadratmeter großen Schmiede (Werkstatt) vom Anfang des 20. Jahrhunderts bestehendes Handwerksmuseum. Es wurde 1999 eröffnet und befindet sich in Privatbesitz. Es ist das einzige Museum seiner Art in Warschau. Die Schmiede wird heute noch betrieben.

Wikipedia: Schmiedemuseum in Warschau (DE), Website

94. Pomnik Tarasa Szewczenki

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Das Taras-Schewtschenko-Denkmal ist ein Denkmal, das sich auf dem nach dem Dichter benannten Platz an der Kreuzung der Straßen Goworka, Chocimska und Spacerowa im Warschauer Stadtteil Mokotów befindet.

Wikipedia: Pomnik Tarasa Szewczenki w Warszawie (PL)

95. Fort VII Twierdzy Warszawa Zbarż

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Die Ruine des Forts VII der Festung Warschau befindet sich im Warschauer Stadtteil Włochy und war Bestandteil des äußeren Verteidigungsringes der Festung Warschau. Das Fort wurde in den 1880er Jahren errichtet. Im Verteidigungsring lag es zwischen den Forts „Okęcie“ und „Służew“. Die Reste des Forts liegen heute – verdeckt durch einige Bürogebäude – in unmittelbarer Nähe des Abfertigungsgebäudes des Warschauer Frédéric-Chopin-Flughafens.

Wikipedia: Fort VII der Festung Warschau (DE)

96. Sztafeta

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Staffel – eine figurative architektonische Skulptur von Adam Roman, die drei nackte Läufer darstellt, darunter zwei im Moment der Staffelübergabe. Es befindet sich in der Nähe des Washingtoner Kreisverkehrs in Warschau, am Eingang zum Nationalstadion von der Księcia Józefa Poniatowski Avenue.

Wikipedia: Sztafeta (rzeźba) (PL)

97. Pomnik Załogi Liberatora EV961

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Die Gedenktafel für die gefallenen britischen Flieger von 1944 – eine Gedenktafel, die sich im Skaryszewski-Park am Rande des Rosariums befindet. Es hat die Form einer Platte, die an einem Felsbrocken befestigt ist.

Wikipedia: Płyta pamięci Poległych Lotników Brytyjskich 1944 (PL)

98. Tymczasowa kaplica parafialna pw. św. Łukasza Ewangelisty

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Kirche des Hl. Evangelisten Lukas – Pfarrkirche der gleichnamigen römisch-katholischen Pfarrei in Górce im Warschauer Stadtteil Bemowo im Dekanat Jelonków der Erzdiözese Warschau, Górczewska-Straße 176.

Wikipedia: Kościół św. Łukasza Ewangelisty w Warszawie (PL), Website

99. Pałac Pod Karczochem

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Das Palais zur Artischocke liegt am historischen Teil des Warschauer Königswegs in den Aleje Ujazdowskie 12/14 (Innenstadtdistrikt). Heute befindet sich in der denkmalgeschützten, ehemaligen Residenz die Botschaft Litauens.

Wikipedia: Palais zur Artischocke (DE)

100. Pomnik Ludwika Waryńskiego

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Denkmal für Ludwik Waryński in Warschau – eine Bronzebüste von Kazimierz Gustaw Zemła, die auf einem Granitsockel steht und an den polnischen Ideologen der sozialistischen Bewegung, Ludwik Waryński, erinnert.

Wikipedia: Pomnik Ludwika Waryńskiego w Warszawie (PL)

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