100 Sehens­würdig­keiten in Warschau, Polen (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Warschau, Polen. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 100 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Warschau, Polen.

Sightseeing-Touren in Warschau

1. Marie Skłodowska-Curie

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Das Maria-Skłodowska-Curie-Denkmal – ein Denkmal aus dem Jahr 1935, das sich auf dem Platz an der Ecke der Wawelska- und Skłodowska-Curie-Straße neben dem Gebäude des ehemaligen Radiuminstituts befindet. Es zeigt die zweifache polnische Nobelpreisträgerin Maria Skłodowska-Curie, die Entdeckerin der radioaktiven Elemente Radium und Polonium.

Wikipedia: Pomnik Marii Skłodowskiej-Curie w Warszawie (PL)

1939Szczebrzeszynski 14:20, 9 May 2009 (UTC) / CC BY-SA 3.0

Das Denkmal der Septemberbarrikade – ein von Julian Pałka entworfenes Denkmal, das sich in Warschau in der Nähe der Kreuzung der Grójecka-Straße mit der Stefana-Banacha-Straße und der Bitwy-Warszawskiej-Straße 1920 befindet, gegenüber dem Ausgang der Opaczewska-Straße.

Wikipedia: Pomnik Barykada Września (PL)

3. Umschlagplatz

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Umschlagplatz

Der Umschlagplatz in Warschau war während des Holocausts der Ort im Warschauer Ghetto, an dem die Juden für die Deportation zumeist ins Vernichtungslager Treblinka versammelt bzw. zusammengetrieben wurden. Er war der Güterbahnhof des Danziger Bahnhofs, bestehend aus Gleisen mit Güterschuppen, Lagerflächen und diversen Ladegleisen. Der Güterbahnhof ist heute nicht mehr in Betrieb.

Wikipedia: Umschlagplatz am Warschauer Ghetto (DE)

4. Most Gdański

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Die Most Gdański ist eine doppelstöckige Flussbrücke in Warschau. Sie überquert die Weichsel und wurde nach dem nahegelegenen, gleichnamigen Bahnhof benannt. Über die Brücke wird die Ringstraße der Warschauer Innenstadt geführt. Ebenso verlaufen hier die DW 634 und 637. Sie überführt am westlichen Flussufer die Ulica Wybrzeże-Gdyńskie sowie die Uferpromenade Bulwar Zbigniewa Religi und schließt an die Ulica Zygmunta-Słomińskiego an; am ostwärtigen Ufer überbrückt sie die Ulica Wybrzeże Helskie und schließt an die Ulica Stefana-Starzyńskiego an. Sie verläuft parallel zur etwa 20 Meter entfernten Eisenbahnbrücke an der Zitadelle.

Wikipedia: Most Gdański (DE)

5. Zitadelle Warschau

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Die Warschauer Zitadelle ist eine Festung aus dem 19. Jahrhundert in Warschau. Sie wurde in einer Zeit errichtet, in der das Polen beherrschende Russische Reich gerade das autonome Kongresspolen infolge des Novemberaufstandes von 1830/1831 aufgelöst hatte. Die Zitadelle diente so als Bollwerk der russischen Besatzungsmacht gegenüber Unabhängigkeitsbestrebungen der Polen sowie als Bestandteil (Reduit) der geplanten Festung Warschau und damit auch als Teil einer großräumigen Befestigung gegen die westlichen Großmächte Preußen und Österreich. Die Zitadelle gehört zu den besterhaltenen Bauwerken ihrer Art in Europa.

Wikipedia: Zitadelle Warschau (DE)

6. Mur Getta Warszawskiego

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Die heute noch vorhandenen Reste der Warschauer Ghettomauer beinhalten Fragmente der insgesamt rund 18 Kilometer langen und 3 Meter hohen Mauern, die ab dem 15. November 1940 das jüdische Warschauer Ghetto von dem „arischen“ Teil der Stadt trennten. Nach der Niederschlagung des Ghettoaufstandes im Mai 1943 zerstörten die deutschen Besatzer systematisch die zu diesem Zeitpunkt noch bestehenden Überreste des ehemaligen jüdischen Wohnbezirks. Bis zum Ende des Krieges und im Rahmen der Aufräum- und Neubauarbeiten in Warschau in der Nachkriegszeit verschwanden bis auf wenige Reste die Teile der ehemaligen Ghettomauer.

Wikipedia: Reste der Warschauer Ghettomauer (DE)

7. Sächsischer Garten

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Der Sächsische Garten ist ein Park in Warschau, errichtet an der Wende zum 18. Jahrhundert, und Teil der Sächsischen Achse. Der Garten schloss sich westlich an das im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstörte Sächsische Palais an. Sein südwestlicher Rand schließt an das Grabmal des unbekannten Soldaten an, das in den 1920er Jahren in den Arkaden des Palais eingerichtet worden war. Am anderen Ende des Gartens beginnt das Warschauer Stadtviertel Za Żelazną Bramą (Hinter dem Eisernen Tor), das seinen Namen nach dem zerstörten Westtor des Gartens erhielt.

Wikipedia: Sächsischer Garten (DE)

8. Museum der Geschichte der polnischen Juden

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Museum der Geschichte der polnischen Juden Wojciech Kryński / CC BY-SA 3.0 pl

Das Museum der Geschichte der polnischen Juden ist ein Museum in der polnischen Hauptstadt Warschau, neben dem Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos. Der Grundstein wurde am 26. Juni 2007 gelegt. Das Museum wurde am 19. April 2013 mit einer Feier anlässlich des 70. Jahrestages des Beginns des Warschauer Ghettoaufstandes teileröffnet. Die komplette Fertigstellung und feierliche Eröffnung fand am 28. Oktober 2014 statt. Gründungsdirektor des Museums war Jerzy Halbersztadt, 2011 abgelöst durch Agnieszka Rudzińska-Rytel (vorläufig).

Wikipedia: Museum der Geschichte der polnischen Juden (DE), Website

9. Światłotrysk

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Światłotrysk Maurycy Gomulicki / CC BY-SA 3.0

Beleuchtung - Eine künstlerische Neoninstallation in Form eines 17 -Meter -Glass, aus dem rosa Orangeade in den Himmel rennen. Es befindet sich in Warschaus żoliborz an der Kreuzung der Straßen Kazimierza Promyka und Gwiaździsta in der Nähe von Wisłostrada. Schließt die südliche Betrachtungsachse des Kępa Potocka Park. Die Installation wurde im Studio von Jacek Hanak im Rahmen des von der BęC Change Foundation organisierten Projekts "Synchronization 2009" auf der Grundlage des Maurycy Gomulicki -Projekts durchgeführt.

Wikipedia: Światłotrysk (PL)

10. Cmentarz Szpitala Dzieciątka Jezus

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Der Obelisk in der Lindleya-Straße ist ein historischer Obelisk, der sich an der Kreuzung der Lindleya- und Nowogrodzka-Straßen befindet. Er wurde 1799 errichtet und erinnerte ursprünglich an 30.000 Patienten des Jesuskind-Krankenhauses, die auf dem Krankenhausfriedhof begraben waren, der sich damals am Warecki-Platz im Bereich des heutigen Warschauer Aufständischen Platz befand. Nachdem das Krankenhaus 1901 in die Lindleya Street 4 verlegt wurde, wurde es an seinen heutigen Standort verlegt.

Wikipedia: Obelisk przy ulicy Lindleya (PL)

11. Muzeum Harcerstwa

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Das Pfadfinder- und Pfadfindermuseum in Warschau ist eine Museumsinstitution mit Sitz in Warschau, eine wissenschaftliche und Forschungs-, Kultur- und Bildungseinheit, die vom Polnischen Pfadfinder- und Pfadfinderverband gegründet und geleitet wird. Er wurde am 6. Juni 2001 auf Beschluss des Vorsitzenden des Polnischen Pfadfinder- und Pfadfinderverbandes in Übereinstimmung mit dem Beschluss des XXXI. Kongresses des Polnischen Pfadfinder- und Pfadfinderverbandes gegründet.

Wikipedia: Muzeum Harcerstwa w Warszawie (PL), Website

12. Muzeum Polskiej Techniki Wojskowej

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Das Muzeum Polskiej Techniki Wojskowej befindet sich im Czerniakowski-Fort in Sadyba im Warschauer Stadtteil Mokotów. Gemeinsam mit dem hier ebenfalls untergebrachten Katyń-Museum Warschau ist es eine Außenstelle des Museums der polnischen Armee. Seit dem 22. Januar 2009 ist das Museum wegen baulicher Mängel des Forts teilweise geschlossen, das betrifft besonders die innen gelegenen Räume. Alle im Außenbereich aufgestellten Exponate sind weiterhin zu besichtigen.

Wikipedia: Muzeum Polskiej Techniki Wojskowej (DE)

13. Visitantinnen-Kirche

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Visitantinnen-Kirche

Die Visitantinnen-Kirche in Warschau ist eine Basilika in Warschaus Prachtstraße, der Krakowskie Przedmieście. Die Kirche trägt das Patrozinium des heiligen Josef. Sie liegt gegenüber der Einmündung der Ulica Królewska. Die Römisch-katholische Kirche ist Bestandteil der hier gelegenen historischen Klosteranlage der Visitantinnen. Sie gehört zu den bedeutendsten Sakralbauten Warschaus und stammt aus dem 18. Jahrhundert und steht seit 1965 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Visitantinnen-Kirche (Warschau) (DE)

14. Fort VII Twierdzy Warszawa Zbarż

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Die Ruine des Forts VII der Festung Warschau befindet sich im Warschauer Stadtteil Włochy und war Bestandteil des äußeren Verteidigungsringes der Festung Warschau. Das Fort wurde in den 1880er Jahren errichtet. Im Verteidigungsring lag es zwischen den Forts „Okęcie“ und „Służew“. Die Reste des Forts liegen heute – verdeckt durch einige Bürogebäude – in unmittelbarer Nähe des Abfertigungsgebäudes des Warschauer Frédéric-Chopin-Flughafens.

Wikipedia: Fort VII der Festung Warschau (DE)

15. Pałac Królikarnia

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Der Królikarnia-Palast, der sich an der Weichseluferböschung im Warschauer Stadtteil Mokotów befindet, wurde Ende des 18. Jahrhunderts als Residenz für den Grafen Karol de Valérie-Thomatis, einen Kammerherrn des letzten polnischen Königs Stanislaus II. August Poniatowski, errichtet. Heute befindet sich in dem Gebäude mit der Anschrift Puławska-Straße 113A ein Museum. Der Palast ist ein herausragendes Beispiel klassizistischer Architektur in Warschau.

Wikipedia: Królikarnia-Palast (DE), Website

16. Koneser

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Das Centrum Praskie Koneser ist ein im Warschauer Stadtdistrikt Praga-Północ gelegener Wohn-, Büro- und Einkaufskomplex. Die Anlage entstand auf dem Grundstück der früheren Wodkafabrik „Koneser“, deren historische Gebäude teilweise in das neue Nutzungskonzept integriert wurden. Die Revitalisierungsarbeiten an der Fabrikanlage, die Wodkaproduktion im Jahr 2009 eingestellt hatte, begannen Mitte der 2010er Jahre und waren 2018 abgeschlossen.

Wikipedia: Centrum Praskie Koneser (DE), Website

17. Muzeum Wojska Polskiego

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Das Museum der polnischen Armee wurde am 22. April 1920 per Dekret des Marschalls Józef Piłsudski gegründet. Es zeichnet die Militärgeschichte Polens nach und ist großteils in einem Seitenflügel des polnischen Nationalmuseums in Warschau untergebracht. Das Museum verfügt über mehrere Außenstellen in Warschau und ist mit einem Bestand von über 250.000 Exponaten das größte Militärmuseum Polens und das zweitgrößte Museum Warschaus.

Wikipedia: Muzeum Wojska Polskiego (DE), Website

18. Most kolejowy przy Cytadeli

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Die Most przy Cytadeli, auch Most kolejowy przy Cytadeli ist eine von zwei Warschauer Eisenbahnbrücken über die Weichsel. Die heutige Brücke wurde 1946 in Betrieb genommen, sie verläuft neben der Most Gdański, einer Doppelstockbrücke für den Straßenverkehr. An gleicher Stelle gab es verschiedene Vorgängerbrücken. Sie war die erste dauerhafte Weichselbrücke in Warschau nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, die wieder aufgebaut wurde.

Wikipedia: Most przy Cytadeli (DE)

19. Most Średnicowy

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Die Most Średnicowy ist die jüngere und eine von zwei Warschauer Eisenbahnbrücken über die Weichsel. Sie wurde in den Jahren 1921 bis 1931 als Teil der Linia Średnicowa zwischen dem geplanten Neubau des Hauptbahnhofs und dem Vorläufergebäude des heutigen Ostbahnhofs errichtet. Während des Zweiten Weltkriegs zerstört, wurde sie in der Nachkriegszeit in abgewandelter Form wieder aufgebaut. Heute verfügt sie über vier Gleise.

Wikipedia: Most Średnicowy (DE)

20. Dolinka Służewska

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Der Dolinka-Służewska-Park ist ein Stadtpark in Warschau, Polen, der im Süden und Osten von der Dolina-Służewiecka-Straße, im Norden von der Bacha-Straße, im Nordosten von der Wilanowska-Straße und im Westen von der Puławska-Straße begrenzt wird. Im östlichen Teil wird sie von der Nowoursynowska-Straße gekreuzt. Über dem zentralen Teil des Parks befindet sich ein Viadukt entlang der Harcerzy Rzeczypospolitej Allee.

Wikipedia: Park Dolinka Służewska (PL)

21. Pałac Sierakowskiego

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Der Sierakowski-Palast, auch Sierakowski-Kasernen oder Konwiktorska-Kasernen genannt, liegt im nördlichen Teil der Warschauer Neustadt und gehört zum Innenstadtdistrikt der Stadt. Das Objekt mit der Anschrift Ulica Konwiktorska 3/5 wurde im Laufe seiner wechselhaften Geschichte als Residenz, Kaserne, Krankenhaus sowie als Schule genutzt. Derzeit befindet sich hier eine Zweigstelle des Nationalen Gesundheitsfonds NFZ.

Wikipedia: Sierakowski-Palast (DE)

22. Pałac Sapiehów

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Der Sapieha-Palast, auch Sapieha-Kasernen genannt, befindet sich in der sogenannten Neustadt des Warschauer Innenstadtdistrikts. Ursprünglich als eine weitläufige Magnatenresidenz errichtet, dient er heute als Schule. Die Anschrift lautet Ulica Zakroczymska 6. Rund 50 Meter nördlich liegt die Staatliche Wertpapierdruckerei, im Süden grenzt der Garten des ehemaligen Mokrowski-Palais an den früheren Palastpark.

Wikipedia: Sapieha-Palast (Warschau) (DE)

23. Fort Szczęśliwice

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Das Fort Tscha der Festung Warschau war eines der Artillerieforts der Warschauer Befestigungsanlagen des 19. Jahrhunderts. Es wurde Ende der 1880er Jahre als Bestandteil des inneren Fortgürtels errichtet und gehört heute zum Warschauer Stadtteil Ochota. Das Fort ist verhältnismäßig gut erhalten und wird derzeit nicht genutzt. Es ist frei zugänglich und dem Verfall durch Witterung und Vandalismus ausgesetzt.

Wikipedia: Fort Tscha der Festung Warschau (DE)

24. Fort Piłsudskiego

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Das Fort Tsche liegt an der Idzikowskiego-Straße im Stadtteil Mokotów-Stegny und war Bestandteil des inneren Verteidigungsringes der Festung Warschau. Es wurde in den 1880er Jahren errichtet. Seit 1928 ist es nach Józef Piłsudski benannt, dem 1997 auch ein Denkmal am Eingangsbereich gewidmet wurde. Die Anlage ist unter der Bezeichnung „Fort Mokotów II“ in das Denkmalschutzregister der Stadt eingetragen.

Wikipedia: Fort Tsche der Festung Warschau (DE)

25. Muzeum Politechniki Warszawskiej

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Das Museum der Technischen Universität Warschau – ein akademisches Museum in Warschau, das sich mit der Geschichte der Technischen Universität Warschau befasst und wissenschaftliche und Forschungsgeräte der Universität sowie Dokumente, Fotografien und Postkarten sammelt. Bei den ältesten Objekten handelt es sich um Originaldokumente, die von Stanisław Staszic und Julian Ursyn Niemcewicz signiert wurden.

Wikipedia: Muzeum Politechniki Warszawskiej (PL), Website

26. Fort IX Twierdzy Warszawa Czerniaków

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Das Fort IX der Festung Warschau ist eines der 19 Artillerieforts des äußeren Verteidigungsringes der Festung Warschau. Es befindet sich in Sadyba, einem Wohngebiet im Warschauer Stadtteil Mokotów. Die Anlage wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und beherbergt heute zwei Museen. Sie befindet sich an der Powsińska-Straße und wurde im März 1973 mit der Register-Nummer 807 unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Fort IX der Festung Warschau (DE)

27. Czapski-Palast

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Der Czapski-Palast ist eine bedeutende Residenz des Spätbarocks in Warschaus Innenstadtdistrikt an der Prachtstraße Krakowskie Przedmieście ; damit am Königsweg. Er gehört zu den schönsten Magnatenpalästen Warschaus und wird heute von der Akademie der Bildenden Künste genutzt. Im Verlauf der letzten dreihundert Jahre lebten im Palast sowie in seinen Nebengebäuden viele bedeutende Persönlichkeiten.

Wikipedia: Czapski-Palast (Warschau) (DE)

28. Pamięci Armii Krajowej

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Das Denkmal für die Aufständischen von Czerniakow und die Soldaten der 1. polnischen Armee – ein Denkmal im Park Marschall Edward Rydz-Śmigly, das an die Aufständischen erinnert, die in Ober-Czerniakow kämpften, an die Soldaten der 1. polnischen Armee, die im September 1944 auf dem Brückenkopf von Czerniaków landeten, und an die Zivilisten, die während der Befriedung von Czerniakow starben.

Wikipedia: Pomnik Powstańców Czerniakowa i Żołnierzy 1 Armii Wojska Polskiego (PL)

29. Pomnik Poległych w Bitwie pod Grochowem

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Das Denkmal für die Gefallenen in der Schlacht bei Grochów – ein Denkmal und gleichzeitig ein gemeinsames Grab der Teilnehmer der Schlacht bei Olszynka Grochowska am 25. Februar 1831. Es befindet sich im Warschauer Stadtteil Praga-Południe – an der Kreuzung der Straßen Szeroka und Traczy. Die Allee des Ruhms, die entlang der Traczy-Straße markiert ist, befindet sich im Stadtteil Rembertów.

Wikipedia: Pomnik Poległych w Bitwie pod Grochowem (PL)

30. Rembieliński-Palast

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Der Lesser-Palast ist eine großzügige Stadt-Residenz in Warschau im neoklassizistischen Stil. Ursprünglich zu repräsentativen Wohnzwecken errichtet, beherbergt der Palast seit der Jahrhundertwende Büros und Institutionen. Derzeit wird er als Sitz des Polnischen Verbandes der Kriegsveteranen und ehemaligen politischen Gefangenen, für Büros verschiedener Firmen und als Restaurant genutzt.

Wikipedia: Lesser-Palast (DE)

31. Museum der Universität Warschau

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Das Museum der Universität Warschau – ein Universitätsmuseum in Warschau, dessen Ziel es ist, Objekte zu sammeln, zu entwickeln und zugänglich zu machen, die mit der Geschichte der Universität Warschau verbunden sind, und das Wissen über ihre Leistungen, Dozenten und Absolventen zu popularisieren. Es befindet sich im Tyszkiewicz-Palast in der Krakowskie Przedmieście Straße 32.

Wikipedia: Muzeum Uniwersytetu Warszawskiego (PL), Website

32. Muzeum Warszawskiej Pragi

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Das Museum Warschau-Praga ist das bislang einzige Museum Warschaus auf der rechten Weichselseite. Es ist der Geschichte des Warschauer Stadtbezirks Praga gewidmet. Bis 2014 wurden Wechselausstellungen in provisorisch hergerichteten Räumen der ehemaligen “Koneser”-Wodkafabrik durchgeführt. 2014 wurde sanierte und umgebaute Gebäudeensemble an der Ulica Targowa 50/52 bezogen.

Wikipedia: Museum Warschau-Praga (DE), Website

33. Warszawski Ogród Zoologiczny

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Der Warschauer Zoologische Garten liegt im Stadtteil Praga-Północ und wurde 1928 eröffnet. Er galt damals als größter Tierpark Europas. Die heute 40 Hektar große Anlage verfügt über rund 550 Tierarten mit etwa 3.500 Exemplaren. 600.000 Menschen besuchen den Zoo jährlich. Die Anlage steht seit 1990 gemeinsam mit dem angrenzenden Park Praski unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Zoologischer Garten Warschau (DE), Website, Facebook, Tripadvisor, Instagram, Youtube

34. Pałac Przeździeckich

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Der Przeździecki-Palast in der Warschauer Ulica Foksal 6, ist eine ehemalige Residenz und Privatbibliothek, die heute vom polnischen Außenministerium genutzt wird. Das Gebäude stammt aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Direkt ostwärts grenzt an den Palast das Parkgrundstück des Zamoyski-Palastes an. Gegenüber an der ul. Foksal liegt der Wołowski-Palast.

Wikipedia: Przeździecki-Palast (Foksal) (DE)

35. Osiedle Posłów i Senatorów Polskiej Partii Socjalistycznej tzw. Kolonia Praussa

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Kolonia Praussa, auch Wohnsiedlung der Abgeordneten und Senatoren der Polnischen Sozialistischen Partei (PPS), ist eine Wohnsiedlung im Warschauer Stadtteil Grochów, die sich im Viertel der folgenden Straßen befindet: Szaserów – Chłopickiego – Boremlowska – Żółkiewskiego. Die inneren Straßen der Kolonie sind Byczyńska, Płowce und Lubieszowska.

Wikipedia: Kolonia Praussa (PL)

36. Bunkier Anielewicza

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Der Anielewicz-Bunker war ein Bunker an der Kreuzung der ulica Miła und ulica Dubois im Warschauer Stadtteil Muranów. Heute besteht der Bunker nicht mehr. Am Ende des Aufstandes im Warschauer Ghetto versteckten sich hier die Kämpfer der Jüdischen Kampforganisation und kamen hier ums Leben. Unter ihnen war der Kommandant der ŻOB Mordechaj Anielewicz.

Wikipedia: Anielewicz-Bunker (DE)

37. Kamień Piłsudskiego

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Der Piłsudski-Stein in Wesoła – ein Findling aus Granit, der sich auf dem Kamm einer langen Düne namens Milowe-Gebirge befindet und sich im Wald südlich der Wohnsiedlung Zielona in Wesoła befindet, in Form eines Menhirs, der an die ersten Feldübungen der polnischen Militärorganisation erinnert, die hier am 29. April 1917 stattfanden.

Wikipedia: Kamień Piłsudskiego w Wesołej (PL)

38. Ogród Botaniczny PAN

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Ogród Botaniczny PAN Jarosław Deluga / CC BY-SA 4.0

Botanischer Garten – Zentrum für die Erhaltung der biologischen Vielfalt in Powsin – ein botanischer Garten, der 1974 durch Beschluss des Präsidiums der Polnischen Akademie der Wissenschaften als wissenschaftliche Hilfseinrichtung der Zweiten Abteilung für Biowissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften gegründet wurde.

Wikipedia: Polska Akademia Nauk Ogród Botaniczny – Centrum Zachowania Różnorodności Biologicznej w Powsinie (PL), Website

39. Morskie Oko

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Der Park Morskie Oko liegt im Warschauer Stadtdistrikt Mokotów. Die heute noch rund zehn Hektar große Anlage bedeckt hier die Weichselböschung und reicht von der Ulica Puławska im Westen bis zur Ulica Belwederska im Osten. Der Park ist mit seinen Teichen und Spielplätzen beliebter Ausflugsort für die Anwohner von “Alt-Mokotów”.

Wikipedia: Park Morskie Oko (DE)

40. Kościół pw. Świętej Katarzyny

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Kościół pw. Świętej Katarzyny Nikolaus von Nathusius / CC BY-SA 3.0

Die Katharinenkirche in Warschau befindet sich im Stadtteil Służew des Distriktes Ursynów an der Ulica Fosa 17. An Stelle des heutigen Kirchengebäudes wurde im 13. Jahrhundert eine Holzkirche errichtet. Der Bau in seiner heutigen Form entstand in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die zugehörige Pfarrgemeinde ist die älteste Warschaus.

Wikipedia: Katharinenkirche (Warschau) (DE)

41. Most Poniatowskiego

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Die Most Poniatowskiego ist eine Brücke in Warschau. Ursprünglich gebaut zwischen 1904 und 1914, wurde sie in jedem der beiden Weltkriege beschädigt und danach wieder aufgebaut. Sie überbrückt die Weichsel und verbindet Powiśle mit dem Stadtbezirk Praga auf der anderen Seite. Ihr Viadukt ist eine Erweiterung der Aleje Jerozolimskie.

Wikipedia: Most Poniatowskiego (DE)

42. Alte Orangerie

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Die Alte Orangerie im Warschauer Łazienki-Park ist eine frühklassizistische Orangerie, die im 18. Jahrhundert im Süden des Parkes von Dominik Merlini für den polnisch-litauischen König Stanislaus II. August Poniatowski errichtet worden ist. Die Ausstattung geht auf Johann Christian Kamsetzer und Johann Gottlieb Plersch zurück.

Wikipedia: Alte Orangerie (Łazienki-Park) (DE)

43. Pomnik ofiar Katastrofy Smoleńskiej

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Das Denkmal für die Opfer des Flugzeugabsturzes von Smolensk auf dem Militärfriedhof Powązki in Warschau ist ein Denkmal auf dem Militärfriedhof Powązki in Warschau, das vom Bildhauer Marek Moderau entworfen wurde und an die Opfer des Absturzes der polnischen Tu-154 in Smolensk erinnert und am 10. November 2010 enthüllt wurde.

Wikipedia: Pomnik ofiar katastrofy smoleńskiej na Cmentarzu Wojskowym na Powązkach w Warszawie (PL)

44. Park na Książęcem

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Park Na Książęcem – ein Park in Warschau, im Bereich der Weichselböschung, zwischen den Straßen Książęca und Kruczkowskiego, dem Viadukt der Poniatowski-Brücke, dem Gelände des Museums der Polnischen Armee und des Nationalmuseums sowie des Gebäudes des Börsenzentrums. Teil des Marschall-Edward-Rydz-Śmigły-Parks.

Wikipedia: Park Na Książęcem w Warszawie (PL)

45. Kościół Niepokalanego Poczęcia Najświętszej Maryi Panny

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Die Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria in Warschau, auch bekannt als Res Sacra Miser, ist eine ehemalige Klosterkirche der Unbeschuhten Karmeliten, heute die Rektorenkirche in Warschau. Die Kirche befindet sich im Gebäude des Caritas-Wohltätigkeitszentrums der Erzdiözese Warschau Res Sacra Miser.

Wikipedia: Kościół Niepokalanego Poczęcia Najświętszej Maryi Panny w Warszawie (Res Sacra Miser) (PL), Website

46. Folwark Sielce

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Das Palais Sielce befindet sich im Warschauer Stadtteil Mokotów. Vormals unter der Anschrift Ulica Chełmska 21 geführt, liegt das Objekt heute an der Ulica Zbyszka Cybulskiego 3 und wird von einem polnischen Arbeitgeberverband als Zentrale genutzt. Das Palais sowie zwei dazugehörende Gebäude sind denkmalgeschützt.

Wikipedia: Palais Sielce (DE)

47. Kościół pw. Matki Boskiej Nieustającej Pomocy

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Kirche der Muttergottes von der Immerwährenden Hilfe in Warschau (alt) – eine ehemalige Pfarrkirche, die zur Pfarrei Unserer Lieben Frau von der Immerwährenden Hilfe in Warschau gehört. Es befindet sich im Warschauer Stadtteil Wola, in der Wohnsiedlung Ulrychów, auf dem Mariavitenfriedhof, in der Wolska-Straße.

Wikipedia: Kościół Matki Boskiej Nieustającej Pomocy w Warszawie (stary) (PL)

48. Kościół pw. Świętego Józefa Oblubieńca Najświętszej Maryi Panny

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Die Kirche des Heiligen Josephs vom Bräutigam der gesegneten Jungfrau Maria und des Heiligen Johannes des Kreuzs in Warschau - der römisch -katholischen Gemeinde Kirche zur Gemeinde St. Józef Der Bräutigam der gesegneten Jungfrau Maria in Warschau. Es befindet sich im Bezirk Warschau von Wola im Koło -Anwesen.

Wikipedia: Kościół św. Józefa Oblubieńca Najświętszej Maryi Panny i św. Jana od Krzyża w Warszawie (PL), Website

49. Pomnik Więźniów Obozu NKWD

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Das Denkmal für die Häftlinge des NKWD-Lagers in Rembertów befindet sich auf dem Gelände der nicht existierenden Munitionsfabrik "Kugel" in Rembertów, an der Kreuzung der Marsa- und Platnerska-Straße. Es erinnert an die Häftlinge des NKWD-Speziallagers Nr. 10, das sich dort in den Jahren 1944–1945 befand.

Wikipedia: Pomnik Więźniów Obozu NKWD w Rembertowie (PL)

50. Grabmal des unbekannten Soldaten

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Grabmal des unbekannten SoldatenDennis Jarvis from Halifax, Canada / CC BY-SA 2.0

Das Grabmal des Unbekannten Soldaten ist eine nach dem Ersten Weltkrieg errichtete symbolische Grabstätte zum Gedenken an die im Kampf um die Freiheit Polens gefallenen polnischen unbekannten Soldaten. Das Grabmal befindet sich unter den Arkaden des ehemaligen Sächsischen Palais am Piłsudski-Platz in Warschau.

Wikipedia: Grabmal des unbekannten Soldaten (Warschau) (DE)

51. Muzeum Katyńskie

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Das Katyn-Museum in Warschau beherbergt eine Ausstellung über die Vorgeschichte, die Durchführung und die Folgen des Massakers von Katyn, bei dem 1940 rund 4000 polnische Offiziere vom sowjetischen Geheimdienst NKWD ermordet wurden. Seit September 2015 hat es seinen Sitz auf dem Gelände der Zitadelle Warschau.

Wikipedia: Katyn-Museum (DE), Website

52. Pomnik Józefa Piłsudskiego

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Das Józef-Piłsudski-Denkmal ist ein Denkmal, das sich vor dem ehemaligen Gebäude "Murowanka" in Warschau befindet. Es ist dem Andenken an den Marschall und diejenigen gewidmet, die in den Jahren 1918–1920, d.h. während des polnisch-bolschewistischen Krieges, bei der Verteidigung ihrer Heimat gefallen sind.

Wikipedia: Pomnik Józefa Piłsudskiego w Wawrze (PL)

53. Katedra Polowa Wojska Polskiego

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Die Feldkathedrale der polnischen Armee Jungfrau Maria Königin Polens in Warschau ist die katholische Militärkathedrale der polnischen Armee. Die Bischofskirche des polnischen Militärordinariats steht an der ul. Długa unweit des Krasiński-Platzes westlich der Warschauer Altstadt und Warschauer Neustadt.

Wikipedia: Feldkathedrale der Polnischen Armee (Warschau) (DE)

54. Mahnmal des Kampfes und der Leiden

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Mahnmal des Kampfes und der Leiden

Das Mahnmal des Kampfes und der Leiden in Warschau befindet sich in der Aleja Szucha 25 im Keller des ehemaligen Sitzes der Gestapo während der Besatzung Warschaus durch deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg. In dem früheren Gefängnis wird heute der damals Inhaftierten, Gefolterten und Ermordeten gedacht.

Wikipedia: Mauzoleum Walki i Męczeństwa (Warschau) (DE), Website

55. Józef Szanajca

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Die Büste von Józef Szanajca in Warschau ist ein Denkmal für Józef Szanajca in der Szanajcy-Straße im Warschauer Stadtteil Praga-Północ. Sein Autor ist Bohdan Lachert, und der originale Bronzeguss wurde von der Firma Gebrüder Łopieński hergestellt. Die Büste wurde am 24. September 1979 enthüllt.

Wikipedia: Popiersie Józefa Szanajcy w Warszawie (PL)

56. Sztafeta

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Relay – eine figurative architektonische Skulptur von Adam Roman, die drei nackte Läufer zeigt, darunter zwei im Moment der Staffelstabübergabe. Es befindet sich in der Nähe des Washington-Kreisverkehrs in Warschau, am Eingang des Nationalstadions von der Seite der Książa Józefa Poniatowski Avenue.

Wikipedia: Sztafeta (rzeźba) (PL)

57. Francesco Nullo

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Das Denkmal von Francesco Null ist ein Denkmal, das sich in der Frascati-Straße am Ende der Francesca-Nulla-Straße auf dem Platz des Heimatarmee-Bataillons "Miłosz" in Warschau befindet. Er erinnert an den Kommandeur einer Einheit italienischer Freiwilliger, die am Januaraufstand teilgenommen haben.

Wikipedia: Pomnik Francesca Nulla (PL)

58. Muzeum Kowalstwa

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Das Warschauer Schmiedemuseum ist ein aus einer 30 Quadratmeter großen Schmiede (Werkstatt) vom Anfang des 20. Jahrhunderts bestehendes Handwerksmuseum. Es wurde 1999 eröffnet und befindet sich in Privatbesitz. Es ist das einzige Museum seiner Art in Warschau. Die Schmiede wird heute noch betrieben.

Wikipedia: Schmiedemuseum in Warschau (DE), Website

59. Skwer Ormiański

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Armenplatz in Warschau – ein kleiner Park in Warschau in der Powsińska-Straße, zwischen der Okrężna-Straße und der Festung IX der Warschauer Festung, die von ihr durch den Graben der Legionen von Dąbrowski getrennt ist, in dem sich heute das Museum für polnische Militärtechnologie befindet.

Wikipedia: Skwer Ormiański w Warszawie (PL)

60. Fort VIIA Twierdzy Warszawa Służewiec

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Das Fort VIIA der Festung Warschau war ein kleines Artilleriefort im äußeren Verteidigungsgürtel der Warschauer Befestigungsanlagen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Es ist teilweise erhalten und wird heute gewerblich genutzt. Die Anlage wurde am 27. Januar 1992 unter Denkmalschutz gestellt.

Wikipedia: Fort VIIA der Festung Warschau (DE)

61. Gruba Kaśka

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Gruba Kaśka – so der gebräuchliche Name des klassizistischen Wasserturms aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, der sich in Warschau im Streifen befindet, der die Straßen der Solidarności-Straße trennt, in der Nähe der Kreuzung dieser Straße mit dem Bankowy-Platz und der Andersa-Straße.

Wikipedia: Gruba Kaśka (wodozbiór) (PL)

62. Cmentarz Żołnierzy Włoskich

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Cmentarz Żołnierzy Włoskich Andrzej Gondek / CC BY-SA 4.0

Italienischer Militärfriedhof Warschau befindet sich im Stadtteil Bielany an der Marymoncka-Straße 40 gegenüber der Wrzeciono-Siedlung. Er wurde 1926 errichtet und 1930 eingeweiht. Damals befand er sich außerhalb des Stadtgebietes, heute liegt er am Rande eines dicht bebauten Stadtteiles.

Wikipedia: Italienischer Militärfriedhof Warschau (DE)

63. Kościół Wniebowstąpienia Pańskiego

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Die Himmelfahrtskirche in Warschau ist eine evangelisch-Augsburgische Kirche in der Puławska-Straße in Warschau, Polen. Sie wurde zwischen 1902 und 1904 als orthodoxe Garnisonskirche erbaut, die den Heiligen Peter und Paul geweiht war. Seit 1920 im Besitz der evangelischen Kirchengemeinde.

Wikipedia: Kościół Wniebowstąpienia Pańskiego w Warszawie (PL)

64. Maszt Wolności

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Der Maszt Wolności ist ein Denkmal in Form eines 60 Meter hohen und beleuchteten Fahnenmastes im Warschauer Stadtdistrikt Wola. Die Konstruktion ist der höchste Fahnenmast Polens, die an ihm gehisste Fahne ist mit einer Fläche von über 100 Quadratmetern ebenfalls die größte des Landes.

Wikipedia: Maszt Wolności (DE)

65. Skarpa warszawska

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Als Warschauer Weichselböschung wird die natürliche westliche Abbruchkante des ost-westwärts verlaufenden Urstromtals der Weichsel im Warschauer Stadtgebiet bezeichnet, die bei der Entstehung von Warschau eine bedeutende Rolle spielte und auch die heutige Stadtentwicklung beeinflusst.

Wikipedia: Warschauer Weichselböschung (DE)

66. Fort VIII Twierdzy Warszawa Służew

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Das Fort VIII der Festung Warschau gehörte zum äußeren Verteidigungsgürtel der Warschauer Verteidigungsanlagen des 19. Jahrhunderts. Die teilweise erhaltenen Strukturen der Anlage stehen unter Denkmalschutz und sollen in einer zukünftigen Wohnbebauung des Terrains integriert werden.

Wikipedia: Fort VIII der Festung Warschau (DE)

67. Ogrody Ulrychów

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Die Zakłady Ogrodnicze „C. Ulrich“ S. A. waren die älteste und größte Gärtnerei Polens. Im Jahre 1805 gegründet, blieben sie bis in die 1950er Jahre in Familienbesitz und wurden dann verstaatlicht. Einige Gebäude des Unternehmens werden im Warschauer Stadtteil Wola erhalten.

Wikipedia: Zakłady Ogrodnicze „C. Ulrich“ (DE)

68. Górka Kazurka

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Hügel von drei Gipfeln, üblicher Kazurka oder Górka Kazurka - ein künstlicher Hügel im Warschauer -Distrikt Ursynów im Park Cichociemnych AK Paratroopers in der Gegend der Kazura Street im Uzny Estate, etwa 200 Meter von der nördlichen Grenze des Kabacki -Waldes entfernt.

Wikipedia: Wzgórze Trzech Szczytów (PL)

69. Muzeum Farmacji

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Muzeum Farmacji

Das Muzeum Farmacji im. mgr Antoniny Leśniewskiej befindet sich in der Altstadt von Warschau und ist eine Abteilung des Museums von Warschau. Das Museum ist nach Antonina Leśniewska benannt, einer Pionierin der polnischen Frauenbewegung und der ersten Apothekerin des Landes.

Wikipedia: Muzeum Farmacji im. mgr Antoniny Leśniewskiej (DE), Website

70. Witold Pilecki

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Das Witold Pilecki Denkmal in Warschau ist ein Denkmal in Warschau, Polen, das sich im nördlichen Teil der Fahrspur zwischen den Fahrbahnen der Wojska Polskiego Allee, an der Verlängerung der Achse der Bitwy pod Rokitna Straße, im Warschauer Stadtteil Żoliborz befindet.

Wikipedia: Pomnik Witolda Pileckiego w Warszawie (PL)

71. Muzeum Historii Polskiego Ruchu Ludowego

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Das Muzeum Historii Polskiego Ruchu Ludowego befindet sich mit seinem Hauptsitz in dem historischen Gasthausgebäude Żółta Karczma im Warschauer Stadtteil Mokotów. Es widmet sich der rund 350-jährigen Geschichte der ländlich-bäuerlichen politischen Bewegung in Polen.

Wikipedia: Muzeum Historii Polskiego Ruchu Ludowego (DE), Website

72. Kościół pw. Chrystusa Najwyższego Kapłana

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Pastoralzentrum Christ-Hohepriester in Warschau – römisch-katholisches Pastoralzentrum, das zum Dekanat Bródno, zur Diözese Warschau-Praga, zur Metropole Warschau, zur katholischen Kirche, in Warschau zur Wohnsiedlung Kobiałka gehört. Betreut von Diözesanpriestern.

Wikipedia: Ośrodek duszpasterski Chrystusa Najwyższego Kapłana w Warszawie (PL)

73. Pamięci 7000 ofiar z 5 VIII 1944

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Pamięci 7000 ofiar z 5 VIII 1944

Tchoreks Gedenktafeln in Warschau – Gedenktafeln mit einem gemeinsamen Design, die auf der Grundlage eines Entwurfs von Karol Tchorek aus dem Jahr 1949 geschaffen wurden und an die Orte des Kampfes und des Martyriums während des Zweiten Weltkriegs in Warschau erinnern.

Wikipedia: Tablice pamiątkowe Tchorka w Warszawie (PL)

74. Kościół parafialny pw. Matki Bożej Królowej Polski

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Die Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Königin von Polen ist eine historische Kirche im Stadtteil Marymont von Żoliborz in Warschau, die im 17. Jahrhundert als Sommerresidenz der Königin Marie Casimire errichtet wurde. Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Königin von Polen.

Wikipedia: Kościół Matki Bożej Królowej Polski w Warszawie (PL), Website

75. Kościół pw. św. Kazimierza

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Kościół pw. św. Kazimierza

Die St.-Kasimir-Kirche in Warschau ist eine Barockkirche in der polnischen Hauptstadt. Sie befindet sich am Neustädtischen Markt, in der Warschauer Neustadt, einem Stadtteil, der an den Stadtmauern der Altstadt beginnt und sich entlang der Weichselböschung ausbreitet.

Wikipedia: Kasimirkirche (Warschau) (DE)

76. Kościół Świętej Teresy od Dzieciątka Jezus

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Die Kirche der Hl. Theresia vom Kinde Jesu und der römischen Märtyrer in Warschau ist eine römisch-katholische Pfarrkirche, die zur gleichnamigen Pfarrei gehört. Es befindet sich im Warschauer Stadtteil Włochy, in der Wohnsiedlung Włochy, im Stadtteil Neuitalien.

Wikipedia: Kościół św. Teresy od Dzieciątka Jezus i Męczenników Rzymskich w Warszawie (PL)

77. Fort W-Szcza Twierdzy Warszawa

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Die Festung W-Szcza, auch bekannt als Festung Odolany, ist ein Widerstandspunkt des inneren Rings der Warschauer Festung im Russischen Reich, die in den 1880er Jahren im Bereich der heutigen Gniewkowska- und Potrzebna-Straßen im Warschauer Stadtteil Wola erbaut wurde.

Wikipedia: Fort W-Szcza Twierdzy Warszawa (PL)

78. Syrena

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Das Syrena-Theater ist ein Musiktheater in der Litewska-Straße 3 in Warschau, Polen. Er ist spezialisiert auf Revue und satirisches Repertoire, seit 1997 auch auf Comedy und Musikaufführungen. Es wurden Musicals inszeniert, seit 2009 auch dramatische Theaterstücke.

Wikipedia: Teatr Syrena (PL)

79. Murowanka

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Murowanka – so der gebräuchliche Name eines kleinen, einstöckigen Gebäudes der ersten Schule in Wawer, das 1903 aus rotem Backstein erbaut wurde und in dem bis 1948 Unterricht gehalten wurde. Seit 2019 ist es Sitz der Stiftung für große Geschichten.

Wikipedia: Murowanka (szkoła w Wawrze) (PL)

80. Kościół parafialny pw. Ofiarowania Pańskiego

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Die Kirche der Darstellung des Herrn in Warschau ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Warschau, im Stadtteil Ursynów, in der Stryjeńskie-Straße 21. Er erhebt sich auf der Krone des Kabaty-Steilhangs an der Kreuzung mit der Belgradzka-Straße.

Wikipedia: Kościół Ofiarowania Pańskiego w Warszawie (PL), Website

81. Kościół pw. Najczystszego Serca Maryi

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Die Kirche des Reinen Herzens Mariens in Warschau ist eine römisch-katholische Pfarrkirche, die zur gleichnamigen Pfarrei gehört. Es befindet sich im Warschauer Stadtteil Praga-Południe, im Stadtteil Grochów, direkt neben dem Piotr-Szembek-Platz.

Wikipedia: Kościół Najczystszego Serca Maryi w Warszawie (PL), Operator Website

82. Generał Stanisław Sosabowski

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Das General-Stanisław-Sosabowski-Denkmal ist ein Denkmal an der Wojska-Polskiego-Straße im Warschauer Stadtteil Żoliborz, das an den Organisator und Kommandeur der 1. Unabhängigen Fallschirmjägerbrigade, General Stanisław Sosabowski, erinnert.

Wikipedia: Pomnik gen. Stanisława Sosabowskiego w Warszawie (PL)

83. Gloria Victis

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Das Gloria-Victis-Denkmal – ein Denkmal zum Gedenken an die Soldaten der Heimatarmee, die während des Warschauer Aufstandes und der deutschen Besatzung getötet wurden, befindet sich in der Sektion A-26 des Militärfriedhofs Powązki in Warschau.

Wikipedia: Pomnik Gloria Victis w Warszawie (PL)

84. Szubienica na Woli

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Szubienica na Woli

Der Galgen in Wola – der Ort der Hinrichtungen, die von den deutschen Besatzern während des Zweiten Weltkriegs als Vergeltung für die Operation "Kranz" durchgeführt wurden, befindet sich im Warschauer Stadtteil Wola in der Mszczonowska-Straße.

Wikipedia: Szubienica na Woli (PL)

85. Kazimierz-Palast

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Der Kazimierz-Palast ist ein aus dem 17. Jahrhundert stammendes Gebäude in Warschau, Polen. Es befindet sich an der Krakowskie Przedmieście 26/28 am Warschauer Königsweg. Seit 1824 befindet sich im Palast das Rektorat der Universität Warschau.

Wikipedia: Kazimierz-Palast (DE)

86. Kładka Pamięci

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Fußgängerbrücke der Erinnerung – ein Denkmal in Form einer Kunstinstallation in der Chłodna-Straße an der Kreuzung mit der Żelazna-Straße in Warschau. Sie erinnert an eine Holzbrücke, die 1942 an dieser Stelle im Warschauer Ghetto stand.

Wikipedia: Kładka Pamięci (PL)

87. Gnojna Góra

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Góra Gnojna, auch bekannt als Góra Gnojowa, ist ein Hügel an der Weichselböschung in der Altstadt von Warschau zwischen den Ausgängen der Straßen Celna und Dawna und Bugaj. Eine ehemalige Müll- und Mülldeponie in der Altstadt von Warschau.

Wikipedia: Góra Gnojna (PL)

88. Współczesny

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Das Zeitgenössische Theater Warschau ist ein polnisches Theater, das seit 1949 in Warschau wirkt und überwiegend moderne polnische und westliche Kammerspiele und Dramen inszeniert. Das Theater befindet sich an der ul. Mokotowska 13 in Warschau.

Wikipedia: Zeitgenössisches Theater Warschau (DE), Website

89. Pomnik Państwa Podziemnego i AK

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Das Denkmal für die Heimatarmee und den polnischen Untergrundstaat in Warschau ist ein von Jerzy Staniszkis entworfenes Denkmal, das sich an der Ecke der Jana-Matejki-Straße, gegenüber dem Gebäudekomplex des Sejm der Republik Polen, befindet.

Wikipedia: Pomnik Armii Krajowej i Polskiego Państwa Podziemnego w Warszawie (PL)

90. Pomnik Marcina Kasprzaka

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Das Marcin-Kasprzak-Denkmal in Warschau ist ein Denkmal zum Gedenken an den sozialistischen Aktivisten Marcin Kasprzak. Es befindet sich in der Marcina-Kasprzaka-Straße 18/20, vor dem Gebäude des ehemaligen Radiowerks, das nach ihm benannt ist.

Wikipedia: Pomnik Marcina Kasprzaka w Warszawie (PL)

91. Pałac Myślewicki

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Der frühklassizistische Myślewicki-Palast in Warschau befindet sich im Łazienki-Park und stammt aus dem 18. Jahrhundert. Der kleine, architektonisch interessante Palast beherbergte als Gästehaus polnischer Regierungen bedeutende Politiker.

Wikipedia: Myślewicki-Palast (DE)

92. Kościół pw. Matki Boskiej Królowej Polski Męczenników

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Kościół pw. Matki Boskiej Królowej Polski Męczenników Alina Zienowicz Ala z / CC BY-SA 3.0

Kirche unserer Lieben Frau aus polnischen Märtyrern in Warschau - römisch -katholische Kirche in Warschau. Die Kirche befindet sich in der Diözese Warschauer, die Diözese in der Dekanie von Grochowski, derzeit im Distrikt Praga-Południe.

Wikipedia: Kościół Matki Bożej Królowej Polskich Męczenników w Warszawie (PL)

93. Kaplica pw. Matki Bożej Nieustającej Pomocy

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Die Kapelle der Gemeinde der Franziskanerschwestern aus Leiden Unsere Lieben Frau der ewigen Hilfe in Warschau - eine öffentliche Kapelle des Generalhauses der Gemeinde der Franziskanerschwestern aus dem Leiden bei UL. Wilcza 7 in Warschau.

Wikipedia: Kaplica Matki Bożej Nieustającej Pomocy w Warszawie (PL), Website

94. Pomnik Generała Józefa Sowińskiego

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Das Denkmal für General Józef Sowiński in Warschau ist eine Bronzestatue des polnischen Bildhauers und Medailleuren Tadeusz Breyer auf einem Sockel, die am 28. November 1937 im Sowiński-Park im Warschauer Stadtteil Wola enthüllt wurde.

Wikipedia: Pomnik gen. Józefa Sowińskiego w Warszawie (PL)

95. Tymczasowa kaplica parafialna pw. św. Łukasza Ewangelisty

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Die Kirche des Heiligen Lukas des Evangelisten ist eine gleichnamige römisch-katholische Pfarrkirche, die sich in Górce im Warschauer Stadtteil Bemowo im Dekanat Jelonków der Erzdiözese Warschau in der Górczewska-Straße 176 befindet.

Wikipedia: Kościół św. Łukasza Ewangelisty w Warszawie (PL), Website

96. Palast auf dem Wasser

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Der Łazienki-Palast, auch Palast auf dem Wasser oder Palast auf der Insel genannt, wurde im 17. Jahrhundert in Warschau unter der Leitung Tylman van Gamerens für Stanisław Herakliusz Lubomirski, den Eigentümer von Ujazdów errichtet.

Wikipedia: Łazienki-Palast (DE), Website

97. Kościół pw. Świętych Apostołów Jana i Pawła

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Die Kirche des Hl. Johannes und Paulus der Apostel ist eine römisch-katholische Kirche in der Kapelanów Armii Krajowej Straße 2 in Warschau, in der Siedlung Gocław-Lotnisko, die den Heiligen Aposteln Johannes und Paulus geweiht ist.

Wikipedia: Kościół Świętych Apostołów Jana i Pawła w Warszawie (PL)

98. Museum des Warschauer Aufstandes

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Das Museum des Warschauer Aufstandes ist ein Geschichtsmuseum in Warschau. Es thematisiert die Ereignisse des Warschauer Aufstandes, der vom 1. August bis zum 2. Oktober 1944 dauerte. Das Museum war das erste multimediale Museum Polens.

Wikipedia: Museum des Warschauer Aufstandes (DE), Website

99. Muzeum Ikon w Warszawie

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Das Museum der Ikonen in Warschau – ein Museum der Ikonen, das 2011 im Warschauer Stadtteil Ochota in der Lelechowska-Straße 5 in einem alten Heizungskeller eröffnet wurde. Dort befindet sich auch die Kapelle des Hl. Gregor Peradze.

Wikipedia: Muzeum Ikon w Warszawie (PL)

100. Fort IV Twierdzy Warszawa Chrzanów

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Fort IV Twierdzy Warszawa Chrzanów Autor nie został podany w rozpoznawalny automatycznie sposób. Założono, że to Klemens~commonswiki (w oparciu o szablon praw autorskich). / CC BY-SA 2.5

Festung IV ("Chrzanów") – eine der Festungen des äußeren Rings der Warschauer Festung, die in den achtziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts erbaut wurde. Das erste ist Fort III "Blizne" und das nächste ist Fort V "Italien".

Wikipedia: Fort IV Twierdzy Warszawa (PL)

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