Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #20 in Warschau, Polen
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Fakten zur Tour
12,9 km
128 m
Erkunde Warschau in Polen mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in WarschauSehenswürdigkeit 1: TEATR XL
Das Teatr XL ist ein Repertoiretheater in Warschau, Polen. Es wurde 2012 von der Vereinigung internationaler künstlerischer Initiativen EduTeArt gegründet.
Sehenswürdigkeit 2: Józef Szanajca
Die Büste von Józef Szanajca in Warschau ist ein Denkmal für Józef Szanajca in der Szanajcy-Straße im Warschauer Stadtteil Praga-Północ. Sein Autor ist Bohdan Lachert, und der originale Bronzeguss wurde von der Firma Gebrüder Łopieński hergestellt. Die Büste wurde am 24. September 1979 enthüllt.
Sehenswürdigkeit 3: Warszawski Ogród Zoologiczny
Der Warschauer Zoologische Garten liegt im Stadtteil Praga-Północ und wurde 1928 eröffnet. Er galt damals als größter Tierpark Europas. Die heute 40 Hektar große Anlage verfügt über rund 550 Tierarten mit etwa 3.500 Exemplaren. 600.000 Menschen besuchen den Zoo jährlich. Die Anlage steht seit 1990 gemeinsam mit dem angrenzenden Park Praski unter Denkmalschutz.
Wikipedia: Zoologischer Garten Warschau (DE), Website, Facebook, Tripadvisor, Instagram, Youtube
Sehenswürdigkeit 4: Fort Śliwickiego Cytadeli Warszawskiej Jasińskiego
Festung Śliwicki (Jasiński) – eine der Festungen der Warschauer Zitadelle in der Jagiellońska-Straße 49a in Warschau.
Sehenswürdigkeit 5: Most Gdański
Die Most Gdański ist eine doppelstöckige Flussbrücke in Warschau. Sie überquert die Weichsel und wurde nach dem nahegelegenen, gleichnamigen Bahnhof benannt. Über die Brücke wird die Ringstraße der Warschauer Innenstadt geführt. Ebenso verlaufen hier die DW 634 und 637. Sie überführt am westlichen Flussufer die Ulica Wybrzeże-Gdyńskie sowie die Uferpromenade Bulwar Zbigniewa Religi und schließt an die Ulica Zygmunta-Słomińskiego an; am ostwärtigen Ufer überbrückt sie die Ulica Wybrzeże Helskie und schließt an die Ulica Stefana-Starzyńskiego an. Sie verläuft parallel zur etwa 20 Meter entfernten Eisenbahnbrücke an der Zitadelle.
Sehenswürdigkeit 6: Muzeum Historii Polski
Das Museum der Geschichte Polens ist ein im Jahr 2006 gegründetes Museum in Warschau. Das zukünftige[veraltet] Ausstellungsgebäude des Museums wird derzeit auf dem Gelände der Warschauer Zitadelle errichtet.
Sehenswürdigkeit 7: Park Fosa
Der Burggraben und die Hänge des Zitadellenparks ist ein Park, der sich um die Mauern der Warschauer Zitadelle im Warschauer Stadtteil Żoliborz zwischen den Straßen Wybrzeże Gdyńskie, Kaniowska und Krajewskiego befindet.
Sehenswürdigkeit 8: Muzeum Wojska Polskiego
Das Museum der polnischen Armee wurde am 22. April 1920 per Dekret des Marschalls Józef Piłsudski gegründet. Es zeichnet die Militärgeschichte Polens nach und ist großteils in einem Seitenflügel des polnischen Nationalmuseums in Warschau untergebracht. Das Museum verfügt über mehrere Außenstellen in Warschau und ist mit einem Bestand von über 250.000 Exponaten das größte Militärmuseum Polens und das zweitgrößte Museum Warschaus.
Sehenswürdigkeit 9: Muzeum Katyńskie
Das Katyn-Museum in Warschau beherbergt eine Ausstellung über die Vorgeschichte, die Durchführung und die Folgen des Massakers von Katyn, bei dem 1940 rund 4000 polnische Offiziere vom sowjetischen Geheimdienst NKWD ermordet wurden. Seit September 2015 hat es seinen Sitz auf dem Gelände der Zitadelle Warschau.
Sehenswürdigkeit 10: Most kolejowy przy Cytadeli
Die Most przy Cytadeli, auch Most kolejowy przy Cytadeli ist eine von zwei Warschauer Eisenbahnbrücken über die Weichsel. Die heutige Brücke wurde 1946 in Betrieb genommen, sie verläuft neben der Most Gdański, einer Doppelstockbrücke für den Straßenverkehr. An gleicher Stelle gab es verschiedene Vorgängerbrücken. Sie war die erste dauerhafte Weichselbrücke in Warschau nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, die wieder aufgebaut wurde.
Sehenswürdigkeit 11: Fort Legionów
Festung der Legionen – Festung des Befestigungsrings um die Warschauer Zitadelle, erbaut in den Jahren 1851–1853.
Sehenswürdigkeit 12: Pałac Sapiehów
Der Sapieha-Palast, auch Sapieha-Kasernen genannt, befindet sich in der sogenannten Neustadt des Warschauer Innenstadtdistrikts. Ursprünglich als eine weitläufige Magnatenresidenz errichtet, dient er heute als Schule. Die Anschrift lautet Ulica Zakroczymska 6. Rund 50 Meter nördlich liegt die Staatliche Wertpapierdruckerei, im Süden grenzt der Garten des ehemaligen Mokrowski-Palais an den früheren Palastpark.
Sehenswürdigkeit 13: Pałac Sierakowskiego
Der Sierakowski-Palast, auch Sierakowski-Kasernen oder Konwiktorska-Kasernen genannt, liegt im nördlichen Teil der Warschauer Neustadt und gehört zum Innenstadtdistrikt der Stadt. Das Objekt mit der Anschrift Ulica Konwiktorska 3/5 wurde im Laufe seiner wechselhaften Geschichte als Residenz, Kaserne, Krankenhaus sowie als Schule genutzt. Derzeit befindet sich hier eine Zweigstelle des Nationalen Gesundheitsfonds NFZ.
Sehenswürdigkeit 14: Fort Traugutta
Das Fort Traugutt ist eine der Festungen der Warschauer Zitadelle.
Sehenswürdigkeit 15: Pomnik Szmula Zygielbojma
Denkmal für Szmul M. Zygielbojma - Ein Denkmal in der 6 Lewartowskiego Street in Warschaus Muranów zum Gedenken an Szmula Zygielbojma.
Sehenswürdigkeit 16: Bunkier Anielewicza
Der Anielewicz-Bunker war ein Bunker an der Kreuzung der ulica Miła und ulica Dubois im Warschauer Stadtteil Muranów. Heute besteht der Bunker nicht mehr. Am Ende des Aufstandes im Warschauer Ghetto versteckten sich hier die Kämpfer der Jüdischen Kampforganisation und kamen hier ums Leben. Unter ihnen war der Kommandant der ŻOB Mordechaj Anielewicz.
Sehenswürdigkeit 17: Umschlagplatz
Kostenlose Tour buchen*Der Umschlagplatz in Warschau war während des Holocausts der Ort im Warschauer Ghetto, an dem die Juden für die Deportation zumeist ins Vernichtungslager Treblinka versammelt bzw. zusammengetrieben wurden. Er war der Güterbahnhof des Danziger Bahnhofs, bestehend aus Gleisen mit Güterschuppen, Lagerflächen und diversen Ladegleisen. Der Güterbahnhof ist heute nicht mehr in Betrieb.
Sehenswürdigkeit 18: Maszt Wolności
Der Maszt Wolności ist ein Denkmal in Form eines 60 Meter hohen und beleuchteten Fahnenmastes im Warschauer Stadtdistrikt Wola. Die Konstruktion ist der höchste Fahnenmast Polens, die an ihm gehisste Fahne ist mit einer Fläche von über 100 Quadratmetern ebenfalls die größte des Landes.
Sehenswürdigkeit 19: Kościół pw. Świętego Karola Boromeusza
Die St.-Karl-Borromäus-Kirche im Warschauer Stadtteil Wola ist eine katholische Friedhofskirche an der ul. Powązkowska auf dem Gebiet des Powązki-Friedhofs. Sie ist dem hl. Karl Borromäus geweiht.
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