Selbst-geführte Sightseeing-Tour #2 in Warschau, Polen
Legende
Fakten zur Tour
9 km
119 m
Erlebe Warschau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in WarschauEinzelne Sehenswürdigkeiten in WarschauSehenswürdigkeit 1: Replika samochodu pancernego Kubuś
Der Kubuś ist ein polnisches, improvisiertes Kampffahrzeug, das von der polnischen Heimatarmee während des Warschauer Aufstands im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde.
Sehenswürdigkeit 2: Museum des Warschauer Aufstandes
Das Museum des Warschauer Aufstandes ist ein Geschichtsmuseum in Warschau. Es thematisiert die Ereignisse des Warschauer Aufstandes, der vom 1. August bis zum 2. Oktober 1944 dauerte. Das Museum war das erste multimediale Museum Polens.
Sehenswürdigkeit 3: Muzeum Nurkowania
Das Tauchmuseum ist ein Museum, das im Warschauer Tauchclub in der Grzybowska-Straße 88 in Warschau eingerichtet wurde.
Sehenswürdigkeit 4: Chłodna
Die Chłodna-Straße ist eine Straße im Warschauer Stadtteil Wola.
Sehenswürdigkeit 5: Kładka Pamięci
Fußgängerbrücke der Erinnerung – ein Denkmal in Form einer künstlerischen Installation, das sich in der Chłodna-Straße an der Kreuzung mit der Żelazna-Straße in Warschau befindet. Sie erinnert an die Holzbrücke, die 1942 an dieser Stelle im Warschauer Ghetto stand.
Sehenswürdigkeit 6: Figura Matki Boskiej
Die Statue der Muttergottes der Gnade – die Statue befindet sich vor der Kirche des Hl. Karl Borromäus in der Chłodna-Straße.
Sehenswürdigkeit 7: St.-Karl-Borromäus-Kirche
Die katholische Kirche des Heiligen Karl Borromäus im Warschauer Stadtteil Mirów ist eine katholische Pfarrkirche an der Ul. Chłodna.
Sehenswürdigkeit 8: Feliks Papa Stamm
Das Denkmal für Feliks Stamm ist ein Denkmal, das sich im Mirowski-Park im Zentrum von Warschau befindet. Es wurde 2019 vorgestellt.
Sehenswürdigkeit 9: Nożyk-Synagoge

Die Nożyk-Synagoge in Warschau wurde 1902 nach Plänen von Leandro Marconi, einem Sohn von Enrico Marconi, im Stil der Neuromanik mit neobyzantinischen Elementen erbaut. 1941 wurde die Synagoge als Lager verwendet. Während des Warschauer Aufstands im Zweiten Weltkrieg wurde die Synagoge bei Straßenkämpfen und Bombenangriffen erheblich beschädigt, aber die bauliche Konstruktion stürzte nicht ein. Sie ist in Warschau die einzige Synagoge auf der linken Weichselseite, die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs überstanden hat.
Sehenswürdigkeit 10: Park Mirowski
Der Mirowski-Park, auch bekannt als Śródmieście-Park, ist ein Stadtpark im Warschauer Stadtteil Śródmieście.
Sehenswürdigkeit 11: Hala Gwardii

Die Mier-Hallen sind zwei identische, hintereinanderliegende Markthallen vom Beginn des 20. Jahrhunderts in Warschau. Die früher als Messe- bzw. Handelshallen bezeichneten Gebäude liegen am Mirów-Platz im Mirów-Viertel des Stadtteils Śródmieście. Während der Kämpfe im Rahmen des Warschauer Aufstandes wurden in den Hallen von deutschen Einheiten Massenexekutionen an polnischen Zivilisten durchgeführt. Nach dem Krieg wieder aufgebaut, gehören sie heute zu den wenigen erhaltenen Vorkriegsgebäuden im Distrikt. Die Anschrift lautet Plac Mirowski 1. Die Westfront der Westhalle liegt direkt an der befahrenen Johannes-Paul-II.-Allee gegenüber dem modernen „Atrium“-Bürogebäude-Komplex.
Sehenswürdigkeit 12: Lubomirski-Palast
Der heute klassizistisch gestaltete Lubomirski-Palast, Sitz eines Arbeitgeber-Verbandes, befindet sich in dem historisch bedeutsamen Stadtviertel Za Żelazną Bramą in der Warschauer Innenstadt. In den rund 300 Jahren seines Bestehens diente er vielen Zwecken und erfuhr häufig Umbauten. Neben seiner historischen Bedeutung ist besonders die Verschiebung des gesamten Gebäudes im Jahr 1969 erwähnenswert.
Sehenswürdigkeit 13: Pomnik Tadeusza Kościuszki
Das Denkmal für Tadeusz Kościuszko ist ein Denkmal zum Gedenken an Tadeusz Kościuszko, das sich auf dem Platz des Eisernen Tors in Warschau befindet.
Sehenswürdigkeit 14: Oś Saska
Die Sächsische Achse ist eine teilweise noch bestehende barocke städtebauliche Anlage in Warschau vom Beginn des 18. Jahrhunderts, die in Ost-West-Richtung verläuft.
Sehenswürdigkeit 15: Teatr Żydowski
Das Jüdische Esther-Rachel-und-Ida-Kamiński-Theater in Warschau ist eine Bühne, die Theaterstücke in jiddischer Sprache aufführt.
Wikipedia: Jüdisches Esther-Rachel-und-Ida-Kamiński-Theater in Warschau (DE), Website
Sehenswürdigkeit 16: Pałac Błękitny
Der Blaue Palast ist ein geschichtsträchtiges klassizistisches Gebäudeensemble in Warschau.
Sehenswürdigkeit 17: Pomnik Marii Konopnickiej
Das Denkmal für Maria Konopnicka ist ein Denkmal für Maria Konopnicka in Warschau, im nordwestlichen Teil des Sächsischen Gartens, das 1966 enthüllt wurde.
Sehenswürdigkeit 18: Muzeum Wódki
Das Wodka-Museum (MW) ist ein Wodka-Museum in der Wierzbowa-Straße 11 in Warschau.
Sehenswürdigkeit 19: Pomnik Geodezji Europejskiej
Der Warschauer Meridian, seit 2022 offiziell ein Denkmal der Europäischen Geodäsie, ist der gebräuchliche Name einer historischen Säule auf dem Teatralny-Platz in Warschau, die fälschlicherweise mit dem historischen Warschauer Nullmeridian oder 21°E-Meridian identifiziert wird und durch das Zentrum von Warschau verläuft. Tatsächlich handelt es sich um eine geodätische Messstation aus dem Jahr 1872.
Sehenswürdigkeit 20: Theatermuseum
Das Theatermuseum in Warschau ist das zentrale Theatermuseum in Polen, das Sammlungen zur Geschichte der polnischen und ausländischen Theater versammelt.
Sehenswürdigkeit 21: Sächsischer Garten
Ticket besorgen*Der Sächsische Garten ist ein Park in Warschau, errichtet an der Wende zum 18. Jahrhundert, und Teil der Sächsischen Achse. Der Garten schloss sich westlich an das im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstörte Sächsische Palais an. Sein südwestlicher Rand schließt an das Grabmal des unbekannten Soldaten an, das in den 1920er Jahren in den Arkaden des Palais eingerichtet worden war. Am anderen Ende des Gartens beginnt das Warschauer Stadtviertel Za Żelazną Bramą (Hinter dem Eisernen Tor), das seinen Namen nach dem zerstörten Westtor des Gartens erhielt.
Sehenswürdigkeit 22: Dreifaltigkeitskirche
Die Dreifaltigkeitskirche ist die Hauptkirche der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Warschau. Sie ist die älteste evangelische Kirche der Stadt.
Sehenswürdigkeit 23: Muzeum Etnograficzne
Das staatliche Museum für Völkerkunde in Warschau ist das größte Museum dieser Art in Polen. Es befindet sich seit 1973 in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das für die Landeskreditgesellschaft des Königreichs Polen errichtet worden war. Die Adresse des gegenüber der Galeria Zachęta in der Warschauer Innenstadt liegenden Museums lautet Ulica Kredytowa 1.
Sehenswürdigkeit 24: Pomnik Peowiaka
Das Denkmal für die Polnische Militärorganisation ist ein Denkmal, das sich in Warschau auf dem Stanisław-Małachowski-Platz vor dem Zachęta-Gebäude befindet.
Sehenswürdigkeit 25: Große Fontäne
Der Brunnen im Sächsischen Garten ist ein Brunnen, der sich im Sächsischen Garten in Warschau befindet. Es wurde von Henryk Marconi entworfen.
Sehenswürdigkeit 26: Grabmal des unbekannten Soldaten
Ticket besorgen*Das Grabmal des Unbekannten Soldaten ist eine nach dem Ersten Weltkrieg errichtete symbolische Grabstätte zum Gedenken an die im Kampf um die Freiheit Polens gefallenen polnischen unbekannten Soldaten. Das Grabmal befindet sich unter den Arkaden des ehemaligen Sächsischen Palais am Piłsudski-Platz in Warschau.
Sehenswürdigkeit 27: Denkmal für die Opfer der Smolensker Tragödie
Das Denkmal für die Opfer der Tragödie von Smolensk 2010 – das Denkmal auf dem Marsch. Józef Piłsudski in Warschau zum Gedenken an 96 Opfer des polnischen Tu-154M-Absturzes in Smolensk im Jahr 2010.
Wikipedia: Pomnik Ofiar Tragedii Smoleńskiej 2010 roku w Warszawie (PL)
Sehenswürdigkeit 28: Pomnik Lecha Kaczyńskiego
Denkmal von Lech Kaczyński auf dem Marschplatz. Józef Piłsudski in Warschau – ein Denkmal, das im November 2018 auf dem Marsch errichtet wurde. Józef Piłsudski, vor dem Gebäude des Warschauer Garnisonskommandos, das von den Bildhauern Stanisław Szwechowicz und Jan Raniszewski entworfen wurde und an Präsident Lech Kaczyński erinnert, das am 10. November 2018 enthüllt wurde.
Wikipedia: Pomnik Lecha Kaczyńskiego na placu marsz. Józefa Piłsudskiego w Warszawie (PL)
Sehenswürdigkeit 29: Pomnik Józefa Piłsudskiego
Das Józef-Piłsudski-Denkmal in Warschau ist ein Denkmal im Zentrum von Warschau.
Wikipedia: Pomnik Józefa Piłsudskiego w Warszawie (pl. Piłsudskiego) (PL)
Sehenswürdigkeit 30: Potocki-Palast
Der Potocki-Palast ist ein bedeutender Barockpalast in herausgehobener Lage an der Krakowskie Przedmieście in Warschau. Er liegt gegenüber dem Präsidentenpalast und im direkten Umfeld vieler historischer Baudenkmäler, wie der Hotels Bristol und Europejski, der Kirche und des Klosters des Karmeliterordens sowie des Adam-Mickiewicz-Denkmals. Hinter dem Objekt befinden sich das Teatr Wielki, der von Norman Foster entworfene „Metropolitan“-Bürokomplex und der Piłsudski-Platz, an dem bis zum Zweiten Weltkrieg der Sächsische Palast und das Brühlsche Palais lagen. Heute befindet sich in dem am Ende des 17. Jahrhunderts errichteten Palast der Sitz des polnischen Kultusministeriums.
Sehenswürdigkeit 31: Pomnik Adama Mickiewicza
Das Adam-Mickiewicz-Denkmal in Warschau wurde nach dem Entwurf vom Cyprian Godebski am 24. Dezember 1898, zum hundertsten Geburtstag des größten polnischen Dichterfürsten der Romantik – Adam Mickiewicz, an der Krakauer Vorstadt in Warschau aufgestellt. Józef Pius Dziekoński und Władysław Marconi haben den das Denkmal umgebenden Park gestaltet, der heute nach dem amerikanischen Präsidenten Herbert C. Hoover – Hoover-Platz genannt wird.
Sehenswürdigkeit 32: Kościół Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny i świętego Józefa Oblubieńca
Die Karmeliterkirche oder auch Kirche Mariä Himmelfahrt und des Heiligen Josefs ist eine römisch-katholische Kirche in Warschau an der Krakauer Vorstadt unmittelbar nördlich des Präsidentenpalasts.
Sehenswürdigkeit 33: Präsidentenpalast
Ticket besorgen*Der Warschauer Präsidentenpalast ist ein aus dem 17. Jahrhundert stammendes Stadtschloss in der Krakauer Vorstadt am Königsweg in Warschau.
Sehenswürdigkeit 34: Józef-Poniatowski-Denkmal
Das Józef-Poniatowski-Denkmal in Warschau ist ein Werk des dänischen Bildhauers Bertel Thorvaldsen, der auch das Warschauer Nikolaus-Kopernikus-Denkmal geschaffen hat.
Sehenswürdigkeit 35: Bolesław-Prus-Denkmal
Das Bolesław Prus Denkmal in Warschau ist ein Denkmal für Bolesław Prus in der Krakowskie Przedmieście Straße in Warschau.
Sehenswürdigkeit 36: Visitantinnen-Kirche
Die Visitantinnen-Kirche in Warschau ist eine Basilika in Warschaus Prachtstraße, der Krakowskie Przedmieście. Die Kirche trägt das Patrozinium des heiligen Josef. Sie liegt gegenüber der Einmündung der Ulica Królewska. Die Römisch-katholische Kirche ist Bestandteil der hier gelegenen historischen Klosteranlage der Visitantinnen. Sie gehört zu den bedeutendsten Sakralbauten Warschaus und stammt aus dem 18. Jahrhundert und steht seit 1965 unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 37: Tyszkiewicz-Palast
Der Tyszkiewicz-Palast gehört zu den bedeutendsten Palästen im klassizistischen Stil in Warschau. Er liegt am historischen Teil des Königswegs an der Krakowskie Przedmieście (Nr. 32) im Innenstadtdistrikt und grenzt an den zur Universität gehörenden Uruski-Palast. An der Nordseite schließt sich – zurückgesetzt – ein Klosterkomplex der Visitantinnen mit der Kirche zum Schutz des Heiligen Josef an. Der Tyszkiewicz-Palast, ursprünglich eine Magnatenresidenz, wird heute von verschiedenen Fakultäten der Universität Warschau sowie als Universitätsmuseum genutzt.
Sehenswürdigkeit 38: Museum der Universität Warschau
Museum der Universität Warschau – ein Universitätsmuseum in Warschau, dessen Ziel es ist, Objekte zu sammeln, zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen, die mit der Geschichte der Universität Warschau verbunden sind, und das Wissen über ihre Errungenschaften, Dozenten und Absolventen zu popularisieren. Es befindet sich im Tyszkiewicz-Palais in der Krakowskie Przedmieście Straße 32.
Sehenswürdigkeit 39: Czapski-Palast
Der Czapski-Palast ist eine bedeutende Residenz des Spätbarocks in Warschaus Innenstadtdistrikt an der Prachtstraße Krakowskie Przedmieście ; damit am Königsweg. Er gehört zu den schönsten Magnatenpalästen Warschaus und wird heute von der Akademie der Bildenden Künste genutzt. Im Verlauf der letzten dreihundert Jahre lebten im Palast sowie in seinen Nebengebäuden viele bedeutende Persönlichkeiten.
Sehenswürdigkeit 40: Pomnik Bartolomeo Colleoniego
Das Denkmal für Bartolomeo Colleoni ist eine Reiterstatue des italienischen Condottiero im Dienst der Republik Venedig, Bartolomeo Colleoni, das sich in Warschau im Hof des Czapski-Palais in der Krakowskie Przedmieście Straße 5 befindet.
Sehenswürdigkeit 41: Pomnik Stefana Wyszyńskiego
Das Denkmal von Stefan Wyszyński ist eine Statue des Kardinals Stefan Wyszyński, die sich in der Krakowskie Przedmieście Straße in Warschau befindet.
Sehenswürdigkeit 42: Ławeczka księdza Twardowskiego
Denkmal des Pfarrers Jan Twardowski – das Denkmal des Pfarrers Jan Twardowski in Krakowskie Przedmieście in Warschau, in der Nähe der Kirche der Schwestern von der Heimsuchung.
Sehenswürdigkeit 43: Park Kazimierzowski
Kazimierzowski-Park – ein Park, der sich im Warschauer Stadtteil Śródmieście befindet.
Sehenswürdigkeit 44: Kazimierz-Palast
Der Kazimierz-Palast ist ein aus dem 17. Jahrhundert stammendes Gebäude in Warschau, Polen. Es befindet sich an der Krakowskie Przedmieście 26/28 am Warschauer Königsweg. Seit 1824 befindet sich im Palast das Rektorat der Universität Warschau.
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