Selbst-geführte Sightseeing-Tour #12 in Warschau, Polen
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Fakten zur Tour
10,6 km
150 m
Erlebe Warschau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in WarschauEinzelne Sehenswürdigkeiten in WarschauSehenswürdigkeit 1: Warschau Zentralbahnhof
Der Hauptbahnhof Stanisław Moniuszko ist der Hauptbahnhof in Warschau und der größte Bahnhof Polens. Es befindet sich im Stadtteil Śródmieście, in der Aleje Jerozolimskie 54, zwischen der Avenida Jana Pawła II und der Emilii Plater Straße, oberhalb des Stadttunnels, der den Bahnhof Warszawa Centralna mit den Bahnhöfen Warszawa Wschodnia und Warszawa Zachodnia verbindet.
Wikipedia: Dworzec Centralny im. Stanisława Moniuszki (PL), Website
Sehenswürdigkeit 2: Teatr Muzyczny Roma
Das Musiktheater Roma ist ein Theater für Oper und Musical in der polnischen Hauptstadt Warschau.
Sehenswürdigkeit 3: Fotoplastikon Warszawski
Das Fotoplastikon in Warschau befindet sich in einem Hinterhofgebäude an den Aleje Jerozolimskie 51. Es ist das älteste seit seiner Aufstellung an seinem Originalplatz stehende Kaiserpanorama der Welt.
Sehenswürdigkeit 4: Memoriał Wolnego Słowa
Das Denkmal für die Meinungsfreiheit – ein Denkmal zum Gedenken an die Untergrundverlagsbewegung in der Volksrepublik Polen, das sich auf dem Platz der freien Meinungsäußerung in Warschau befindet.
Sehenswürdigkeit 5: St.-Alexander-Kirche
Die katholische Kirche des Heiligen Alexander in Warschau ist eine katholische Pfarrkirche auf dem Platz der Drei Kreuze, dem zentralen Teil des Warschauer Königswegs zwischen der Neuen Welt und den Ujazdowski Alleen.
Sehenswürdigkeit 6: Francesco Nullo
Das Denkmal für Francesco Null ist ein Denkmal, das sich in der Frascati-Straße am Ende der Francesca-Nulla-Straße auf dem Platz des Bataillons der Heimatarmee "Miłosz" in Warschau befindet. Es erinnert an den Kommandeur einer Einheit italienischer Freiwilliger, die am Januaraufstand teilgenommen haben.
Sehenswürdigkeit 7: Studio Buffo
Studio Buffo Theater – ein Musiktheater in Warschau, das seit 1956 in Betrieb ist. Seit 1992 unter dem heutigen Namen und unter der Leitung von Janusz Stokłosa (Präsident) und Janusz Józefowicz. Das erste Privattheater in Warschau nach dem Zweiten Weltkrieg und viele Jahre lang das einzige.
Sehenswürdigkeit 8: Muzeum Harcerstwa
Das Pfadfindermuseum in Warschau ist eine Museumseinrichtung mit Sitz in Warschau, eine Organisationseinheit mit wissenschaftlichem, wissenschaftlichem, wissenschaftlichem, kulturellem und pädagogischem Charakter, die vom Polnischen Pfadfinder- und Pfadfinderverband gegründet und geleitet wird. Er wurde am 6. Juni 2001 durch den Beschluss des Vorsitzenden des Polnischen Pfadfinder- und Pfadfinderverbandes gemäß dem Beschluss des 31. Kongresses des Polnischen Pfadfinder- und Pfadfinderverbandes gegründet.
Sehenswürdigkeit 9: Ławeczka Wandy Tazbir
Denkmal für Wanda Tazbir – ein Denkmal in Form einer Steinbank, das im Hof des Instituts für Gehörlose in Warschau am Trzech Krzyży-Platz 4/6 aufgestellt wurde und an die Pfadfindermeisterin Wanda Tazbir erinnert – Ausbilderin des Polnischen Pfadfinderverbandes, Teilnehmerin des Warschauer Aufstands. Es wurde am 21. Oktober 2007 vorgestellt.
Sehenswürdigkeit 10: Charles-de-Gaulle-Denkmal
Das Denkmal für Charles de Gaulle ist ein Denkmal, das sich am Kreisverkehr General Charles de Gaulle in Warschau vor dem Gebäude des Banken- und Finanzzentrums befindet.
Sehenswürdigkeit 11: Palma
Die künstliche Palme in Warschau befindet sich in der Mitte des Warschauer Kreisverkehrs Rondo Charles’a de Gaulle’a. Es handelt sich um die Nachbildung einer Dattelpalme, die am 12. Dezember 2002 auf Initiative der polnischen Künstlerin Joanna Rajkowska errichtet wurde. Sie wird heute als eines der Wahrzeichen der Stadt betrachtet.
Sehenswürdigkeit 12: Pałac Branickich
Der Branicki-Palast ist eine von mehreren nach der Familie Branicki benannten Residenzen in Warschau. Das hier beschriebene Ensemble behandelt einen in der Mitte des 19. Jahrhunderts entstandenen Neorenaissance-Palast mit vorgelagerten Nebengebäuden, in dem sich zwischen den beiden Weltkriegen die britische Botschaft befand und der heute – aufwendig restauriert – Sitz von staatlichen Institutionen ist.
Sehenswürdigkeit 13: Nationalmuseum in Warschau
Das Nationalmuseum in Warschau ist mit seinen Außenstellen im Königsschloss und im Palast von Wilanów das größte Museum der Stadt.
Sehenswürdigkeit 14: Museum der polnischen Armee
Das Museum der polnischen Armee wurde am 22. April 1920 per Dekret des Marschalls Józef Piłsudski gegründet. Es zeichnet die Militärgeschichte Polens nach und ist großteils in einem Seitenflügel des polnischen Nationalmuseums in Warschau untergebracht. Das Museum verfügt über mehrere Außenstellen in Warschau und ist mit einem Bestand von über 250.000 Exponaten das größte Militärmuseum Polens und das zweitgrößte Museum Warschaus.
Sehenswürdigkeit 15: Park na Książęcem
Park Na Książęcem – ein Park in Warschau, im Bereich des Weichselabhangs, zwischen den Straßen Książęca und Kruczkowskiego, dem Viadukt der Poniatowski-Brücke, dem Gelände des Polnischen Armeemuseums und des Nationalmuseums sowie dem Gebäude des Börsenzentrums. Teil des Marschall-Edward-Rydz-Śmigły-Parks.
Sehenswürdigkeit 16: Elizeum
Elizeum – eine unterirdische Rotunde aus Ziegelsteinen am Hang des Warschauer Steilhangs, der sich im Marschall-Edward-Rydz-Śmigły-Park in der Nähe der Kreuzung der Książęca- und Kruczkowskiego-Straße in Warschau befindet.
Sehenswürdigkeit 17: Aleja 3 Maja
Aleja 3 Maja – eine Straße im Warschauer Stadtteil Powiśle. Sie verläuft auf beiden Seiten des Viadukts der Poniatowski-Brücke von Wisłostrada bis zum Fuß des Warschauer Steilhangs.
Sehenswürdigkeit 18: Muzeum Azji i Pacyfiku
Das Andrzej Wawrzyniak Asia and Pacific Museum in Warschau ist ein Museum, das 1973 in Warschau gegründet wurde. Es ist das einzige in Polen, das nur Sammlungen hat, die den Kulturen Asiens, Ozeaniens und Australiens gewidmet sind.
Wikipedia: Muzeum Azji i Pacyfiku im. Andrzeja Wawrzyniaka w Warszawie (PL), Website
Sehenswürdigkeit 19: Most Księcia Józefa Poniatowskiego
Die Most Poniatowskiego ist eine Brücke in Warschau. Ursprünglich gebaut zwischen 1904 und 1914, wurde sie in jedem der beiden Weltkriege beschädigt und danach wieder aufgebaut. Sie überbrückt die Weichsel und verbindet Powiśle mit dem Stadtbezirk Praga auf der anderen Seite. Ihr Viadukt ist eine Erweiterung der Aleje Jerozolimskie.
Sehenswürdigkeit 20: Sztafeta
Staffel – eine figurative architektonische Skulptur von Adam Roman, die drei nackte Läufer darstellt, darunter zwei im Moment der Staffelübergabe. Es befindet sich in der Nähe des Washingtoner Kreisverkehrs in Warschau, am Eingang zum Nationalstadion von der Księcia Józefa Poniatowski Avenue.
Sehenswürdigkeit 21: Ignacy Jan Paderewski
Die Büste von Ignacy Jan Paderewski ist ein Denkmal, das sich vor dem Eingang des Skaryszewski-Parks in Saska Kępa in Warschau befindet.
Wikipedia: Popiersie Ignacego Jana Paderewskiego w Warszawie (PL)
Sehenswürdigkeit 22: Jerzy Waszyngton
Die Büste von George Washington ist ein Denkmal, das sich am Washingtoner Kreisverkehr in Saska Kępa in Warschau befindet.
Sehenswürdigkeit 23: Galeria Le Guern
Galerie Le Guern – eine Galerie, die 2004 in Warschau von Agata Smoczyńska-Le Guern gegründet wurde und verschiedene Bereiche der zeitgenössischen Kunst präsentiert, m.in. Videokunst, Performance, Installation, Film, Malerei, Skulptur, Zeichnung, Fotografie und Zusammenarbeit sowohl mit anerkannten Künstlern als auch mit jungen Menschen, die ihren künstlerischen Weg beginnen. Zofia Kulik, Tomasz Ciecierski, Dorota Podlaska, Robert Maciejuk, Jarosław Modzelewski, Anna Reinert, Aleksandra Polisiewicz und andere präsentierten hier ihre Werke.
Sehenswürdigkeit 24: Kościół pw. Świętego Andrzeja Boboli
Die Kirche des Hl. Andreas Bobola in Warschau ist eine römisch-katholische Kirche in der Alfred-Nobel-Straße in Saska Kępa. Es ist die Pfarrkirche der Pfarrei Unserer Lieben Frau von der Immerwährenden Hilfe.
Wikipedia: Kościół św. Andrzeja Boboli w Warszawie (Saska Kępa) (PL)
Sehenswürdigkeit 25: Kamionkowskie Błonia Elekcyjne
Kamionkowskie Błonia Elekcyjne – eine Erholungsgrünfläche am Messekanal in der Gegend von Kamionek in Warschau.
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