Selbst-geführte Sightseeing-Tour #10 in Warschau, Polen
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Fakten zur Tour
11,9 km
145 m
Erlebe Warschau in Polen auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in WarschauEinzelne Sehenswürdigkeiten in WarschauSehenswürdigkeit 1: Karikaturmuseum
Das Eryk-Lipiński-Karikaturmuseum stellt Grafiken, Malereien und Fotografien polnischer wie ausländischer Autoren aus. Der Schwerpunkt wird dabei auf Satire gelegt. Das Museum hat seinen Sitz in der Kozia-Straße 11 in Warschau in der Nähe der Altstadt und der Krakowskie-Przedmieście-Straße.
Sehenswürdigkeit 2: Pałac Prymasowski
Der im klassizistischen Stil errichtete Primas-Palast liegt an der Warschauer Ulica Senatorska 13/15. Damit befindet sich die Anlage aus dem 18. Jahrhundert in der Nähe des Königsschlosses im Innenstadtdistrikt. Der Palast war der Sitz des jeweiligen Primas von Polen und gehört zu den imposantesten Residenzen der Stadt. Er gilt als erster klassizistischer Palast Polens. Heute befindet er sich in privater Hand und wird als Hotel genutzt.
Sehenswürdigkeit 3: Blank-Palast
Der Blank-Palast in Warschau ist nach dem zeitweiligen Eigentümer, dem polnischen Bankier Piotr Blank benannt. Der spätbarocke Palast mit Anklängen an Rokoko und Klassizismus befindet sich an der Nordseite des Theaterplatzes im Warschauer Innenstadtdistrikt. Heute befinden sich hier der Sitz des Warschauer Denkmalschutzamtes sowie Abteilungen des Ministeriums für Sport und Tourismus.
Sehenswürdigkeit 4: Kościół św. Brata Alberta i św. Andrzeja Apostoła
Die Kirche des Hl. Bruder Albert und des Hl. Apostels Andreas ist eine römisch-katholische Kirche in der Senatorska-Straße 18B am Teatralny-Platz in Warschau.
Wikipedia: Kościół św. Brata Alberta i św. Andrzeja Apostoła w Warszawie (PL), Website
Sehenswürdigkeit 5: Reduta Bank Polski
Ein als Reduta Bank Polski bezeichnetes Gelände in der Warschauer Innenstadt ist das Grundstück des zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichteten Gebäudes der ehemaligen polnischen Nationalbank, deren Reste sich an der Bielańska-Straße 10 in Warschau befinden. Das Gebiet ist eines der wichtigsten Symbole des Warschauer Aufstandes. Hier befand sich eine erbittert umkämpfte militärische Schanze der polnischen Heimatarmee, nach der das Gelände heute benannt ist.
Sehenswürdigkeit 6: Sächsischer Garten
Der Sächsische Garten ist ein Park in Warschau, errichtet an der Wende zum 18. Jahrhundert, und Teil der Sächsischen Achse. Der Garten schloss sich westlich an das im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstörte Sächsische Palais an. Sein südwestlicher Rand schließt an das Grabmal des unbekannten Soldaten an, das in den 1920er Jahren in den Arkaden des Palais eingerichtet worden war. Am anderen Ende des Gartens beginnt das Warschauer Stadtviertel Za Żelazną Bramą (Hinter dem Eisernen Tor), das seinen Namen nach dem zerstörten Westtor des Gartens erhielt.
Sehenswürdigkeit 7: Pałac Błękitny
Der Blaue Palast ist ein geschichtsträchtiges klassizistisches Gebäudeensemble in Warschau.
Sehenswürdigkeit 8: Pałac Mniszchów
Der Mniszech-Palast, heute Sitz der belgischen Botschaft in Warschau, ist ein Magnaten-Palast aus dem 18. Jahrhundert.
Sehenswürdigkeit 9: Święty Jan Nepomucen
Die Statue des Hl. Johannes von Nepomuk ist eine Rokoko-Skulptur des Hl. Johannes von Nepomuk, die sich in der Senatorska-Straße 40 in Warschau befindet.
Wikipedia: Figura św. Jana Nepomucena w Warszawie (ul. Senatorska) (PL)
Sehenswürdigkeit 10: Teatr Capitol
Capitol Theatre – ein privates Theater in Warschau, das sich in der Marszałkowska-Straße 115 befindet und von Anna Gornostaj und Stanisław Mączyński geleitet wird.
Sehenswürdigkeit 11: Elektoralna
Elektoralna-Straße – eine Straße in den Warschauer Stadtteilen Śródmieście und Wola, die vom Bankowy-Platz bis zur Chłodna-Straße verläuft.
Sehenswürdigkeit 12: Pomnik Juliusza Słowackiego
Das Juliusz-Słowacki-Denkmal in Warschau ist ein Juliusz-Słowacki-Denkmal auf dem Bankowy-Platz in Warschau.
Sehenswürdigkeit 13: Żydowski Instytut Historyczny
Das Jüdische Historische Institut in Warschau beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen zu jüdischer Geschichte in Polen, darunter das Ringelblum-Archiv, und ist eine wichtige Forschungseinrichtung zum Thema Juden in Polen. Daneben gibt es im Institut zwei Dauerausstellungen zu den Themen jüdisches Leben in Polen und dessen Zerstörung im Holocaust.
Sehenswürdigkeit 14: Pomnik Stefana Starzyńskiego
Das Denkmal von Stefan Starzyński ist ein Denkmal auf dem Bankowy-Platz in Warschau
Wikipedia: Pomnik Stefana Starzyńskiego w Warszawie (pl. Bankowy) (PL)
Sehenswürdigkeit 15: Gruba Kaśka
Gruba Kaśka – der gebräuchliche Name des klassizistischen Wasserturms aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, der sich in Warschau auf dem Streifen befindet, der die Straßen der Solidarności-Straße trennt, in der Nähe der Kreuzung dieser Straße mit dem Bankowy-Platz und der Andersa-Straße.
Sehenswürdigkeit 16: Teatr Kamienica
Kamienica-Theater – ein privates Komödien- und Schauspieltheater in Warschau, das von Emilian Kamiński und seiner Frau Justyna Sieńczyłło gegründet und geleitet wird.
Sehenswürdigkeit 17: Reformierte Kirche
Die Reformierte Kirche in Warschau ist eine evangelisch-reformierte Pfarrkirche an der Solidarność Allee in der Warschauer Innenstadt.
Wikipedia: Reformierte Kirche (Warschau) (DE), Website, Twitter, Facebook, Youtube
Sehenswürdigkeit 18: Warszawska Opera Kameralna
Die Warschauer Kammeroper ist ein seit 1961 in Warschau wirkendes Opernhaus.
Sehenswürdigkeit 19: Kościół parafialny pw. Narodzenia Najświętszej Maryi Panny
Die Kirche Mariä Geburt im Warschauer Stadtteil Wola ist eine katholische Karmeliterkirche. Sie liegt an der Al. Solidarności in der Warschauer Innenstadt und ist mit dem Patrozinium Mariä Geburt der Gottesmutter Maria geweiht.
Sehenswürdigkeit 20: Kościół pw. Miłosierdzia Bożego i Świętej Faustyny
Das Heiligtum der Heiligen Faustina ist eine römisch-katholische Kirche in Warschau.
Wikipedia: Sanktuarium św. Faustyny w Warszawie (PL), Website
Sehenswürdigkeit 21: Pomnik Ofiar Rzezi Woli
Denkmal für die Opfer des Massakers von Wola – ein Denkmal, das an das Massaker an der Bevölkerung des Warschauer Stadtteils Wola erinnert, das von den Deutschen in den ersten Tagen des Warschauer Aufstands verübt wurde. Es befindet sich auf dem Platz an der Kreuzung der Solidarności-Straße und der Leszno-Straße.
Sehenswürdigkeit 22: Chłodna
Die Chłodna-Straße ist eine Straße im Warschauer Stadtteil Wola.
Sehenswürdigkeit 23: Kościół pw. Świętego Wojciecha
Die Kirche des Hl. Stanislaus des Bischofs, normalerweise die Kirche des Hl. Adalbert, ist eine Kirche in der Wolska-Straße 76 im Warschauer Stadtteil Wola.
Sehenswürdigkeit 24: Park im. Edwarda Szymańskiego
Edward Szymański Park – ein Stadtpark im Warschauer Stadtteil Wola.
Sehenswürdigkeit 25: Park Józefa Sowińskiego
General Józef Sowiński Park – ein Stadtpark an der Kreuzung der Straßen Elekcyjna und Wolska im Warschauer Stadtteil Wola. Es grenzt an den orthodoxen Friedhof und den Edward-Szymański-Park.
Wikipedia: Park im. gen. Józefa Sowińskiego w Warszawie (PL)
Sehenswürdigkeit 26: Pomnik Generała Józefa Sowińskiego
Das Denkmal des Generals Józef Sowiński in Warschau ist eine Bronzestatue des polnischen Bildhauers und Medailleurs Tadeusz Breyer auf einem Sockel, die am 28. November 1937 im Sowiński-Park im Warschauer Stadtteil Wola enthüllt wurde.
Sehenswürdigkeit 27: Polegli Niepokonani
Das Denkmal wurde vom Invincible getötet - ein Denkmal für einen Krieger mit einem Schild, laut der Entwurf von Gustaw Zemła in Warschau.
Sehenswürdigkeit 28: Cmentarz Wolski
Wolski-Friedhof – ein römisch-katholischer Friedhof in der Wolska-Straße 180/182 im Warschauer Stadtteil Wola.
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