Selbst-geführte Sightseeing-Tour #13 in Rom, Italien
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Fakten zur Tour
13,6 km
401 m
Erlebe Rom in Italien auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in RomEinzelne Sehenswürdigkeiten in RomSehenswürdigkeit 1: Museo della Repubblica Romana e della memoria garibaldina
Das Museum der Römischen Republik und des Gedenkens an Garibaldi ist Teil der Museen der Gemeinde und befindet sich an der Porta San Pancrazio im Stadtteil Trastevere in Rom.
Wikipedia: Museo della Repubblica Romana e della memoria garibaldina (IT), Website
Sehenswürdigkeit 2: Fontana Dell'Acqua Paola
Die Fontana Paola ist ein barocker Brunnen in Rom an der Via Garibaldi auf dem Gianicolo. Er wurde 1610 bis 1612 auf Veranlassung Papst Paul V. errichtet. Die Architekten der Fontana Paola waren vermutlich Flaminio Ponzio und Giovanni Fontana.
Sehenswürdigkeit 3: Mausoleo Ossario Garibaldino
Das Beinhaus-Mausoleum von Garibaldi ist ein monumentales Bauwerk auf dem Janiculum-Hügel in Rom, an der Stelle, an der zwischen dem 30. April und den ersten Julitagen 1849 die letzte Verteidigung der römischen Republik bezeugt wurde, die am 9. Februar desselben Jahres proklamiert wurde. Dort befinden sich die sterblichen Überreste der Gefallenen der Kämpfe um die Hauptstadt Rom von 1849 bis 1870.
Sehenswürdigkeit 4: Tempietto di S. Pietro in Montorio
Der Tempietto di Bramante ist ein kleiner Rundtempel in einem Hof des ehemaligen Klosters von San Pietro in Montorio in Rom. Er wurde über der vermeintlichen Kreuzigungsstelle des Apostels Petrus von dem italienischen Renaissance-Baumeister Donato Bramante errichtet, nach dem er auch benannt ist. Die Bedeutung dieses Kirchenbaus liegt in der Zusammenführung eines antiken Peripteros-Tempels mit neuen römischen Architekturelementen in harmonischen und eleganten Proportionen. Der Tempietto gilt als Schlüsselwerk der Architektur der Hochrenaissance, wie auch als Initialbau für den Typ der zentralen Grabeskirche.
Sehenswürdigkeit 5: Santa Maria dei Sette Dolori
Santa Maria dei Sette dolori ist eine Klosterkirche in Rom, die im Wesentlichen im 17. Jahrhundert entstand. Bekannt ist sie einesteils für die ungewöhnliche und nicht vollendete Fassade sowie für die wohl auf antike Vorbilder zurückgehenden Architekturteile im Inneren.
Sehenswürdigkeit 6: Chiesa dei Santi Maria e Gallicano
Die Kirche Saints Maria und Gallicano ist eine Kirche in Rom, im Stadtteil Trastevere, in der Via di S. Gallicano, 2.
Sehenswürdigkeit 7: Sante Rufina e Seconda
Sante Rufina e Seconda ist eine Kirche in Rom. Die spätestens mittelalterliche – möglicherweise noch deutlich ältere – Kirche steht auf antiken Gebäuderesten und ist heute Klosterkirche der Suore di Carità dell’Immacolata Concezione d’Ivrea.
Sehenswürdigkeit 8: Santa Margherita in Trastevere
Die Kirche Santa Margherita in Trastevere ist ein römisch-katholisches Gotteshaus in Rom, Italien, das sich auf der Piazza di Sant'Apollonia, 13, befindet.
Sehenswürdigkeit 9: Sant’Egidio a Trastevere
Sant’Egidio in Trastevere ist eine Titelkirche im römischen Stadtteil Trastevere an der Piazza Sant’Egidio. Sie ist dem heiligen Ägidius geweiht. Die Kirche aus dem Jahr 1630 war bis 1971 Klosterkirche eines Konvents der Unbeschuhten Karmelitinnen. Seit 1973 befindet sich an der ehemaligen Klosterkirche der Sitz der Gemeinschaft Sant’Egidio.
Sehenswürdigkeit 10: Santa Dorotea
Santa Dorotea, auch Santi Silvestro e Dorotea, ist eine römisch-katholische Kirche in Rom. In ihrer heutigen Form entstammt sie der Mitte des 18. Jahrhunderts auf den Resten einiger Vorgängerbauten. Sie ist Pfarrkirche und Klosterkirche der Franziskaner-Minoriten. Die im Kloster lebenden Bruderschaften spielten sowohl für die Gründung der Ordensgemeinschaften der Theatiner als auch der Piaristen eine wichtige Rolle. Ungewöhnlich für römische Kirchen ist die Grundstruktur Santa Doroteas, sie stellt eine Mischung aus Zentralbau und einschiffigem Langhaus dar.
Sehenswürdigkeit 11: Palazzo Falconieri
Der Falconieri-Palast ist ein Palast aus dem sechzehnten Jahrhundert in Rom, der sich in der Via Giulia neben der Kirche Santa Maria dell'Orazione e Morte befindet.
Sehenswürdigkeit 12: Santa Brigida
Santa Brigida ist eine Kirche in Rom. Der heutige Bau entstand im frühen 15. Jahrhundert; die Kirche war Nationalkirche der Schweden und ist heute Klosterkirche des sog. Schwedischen Zweiges des Erlöserordens.
Sehenswürdigkeit 13: Chiesa di Santa Maria della Quercia
Die Kirche Santa Maria della Quercia ist ein katholisches Gotteshaus im historischen Zentrum von Rom, das sich auf dem gleichnamigen Platz im Stadtteil Regola befindet.
Sehenswürdigkeit 14: Giordano Bruno
Das Denkmal für Giordano Bruno ist eine Bronzeskulptur, die sich in Rom auf dem Campo de' Fiori befindet, an der Stelle, an der Philosoph am 17. Februar 1600 vom Heiligen Offizium zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt wurde.
Sehenswürdigkeit 15: Santa Barbara dei Librai
Santa Barbara alla Regola, in Rom allgemein Santa Barbara dei Librai genannt, ist eine kleine Kirche in Rom und stammt in ihrer heutigen Gestalt aus dem späten 17. Jahrhundert. Sie ist Zunftkirche der Buchhändler und war im 16. Jahrhundert für einige Jahrzehnte Titelkirche der römisch-katholischen Kirche.
Sehenswürdigkeit 16: Chiesa di Santa Maria in Monticelli
Die Kirche Santa Maria in Monticelli ist ein katholisches Gotteshaus im historischen Zentrum von Rom, das sich im Stadtteil Regola in der gleichnamigen Straße befindet. Es ist der Darstellung Mariens im Tempel gewidmet.
Sehenswürdigkeit 17: Federico Seismit Doda
Federico Seismit-Doda war ein italienischer Staatsmann.
Sehenswürdigkeit 18: Santa Maria del Pianto ai Catinari
Die Kirche Santa Maria del Pianto ai Catinari ist ein katholisches Gotteshaus im historischen Zentrum von Rom, das sich im Stadtteil Regola befindet. Sie gehört zur Pfarrei der Heiligen Biagio und Carlo ai Catinari und ist Sitz eines Pfarrhauses, das den Oblaten der Jungfrau Maria anvertraut ist.
Sehenswürdigkeit 19: Portico d'Ottavia
Ticket besorgen*Die Portikus der Octavia ist eine Quadriportikus in Rom.
Sehenswürdigkeit 20: Tempio di Apollo Sosiano
Der Tempel des Apollo Sosianus, auch Apollotempel in circo genannt, befindet sich in Rom in unmittelbarer Nähe zum Marcellustheater.
Sehenswürdigkeit 21: Sant’Ambrogio della Massima
Sant’Ambrogio della Massima ist eine kleine Kirche in Rom. Sie ist Klosterkirche und Sitz der Generalkurie der Benediktinerkongregation von Subiaco. In ihrer heutigen Gestalt stammt sie aus dem frühen 17. Jahrhundert, steht aber auf antiken Gebäuderesten. Sie enthält einige bedeutende Kunstwerke. Seit 2023 ist die Kirche Titeldiakonie eines Kardinaldiakons.
Sehenswürdigkeit 22: Santa Caterina dei Funari
Santa Caterina dei Funari ist eine Kirche in Rom. Sie entstand in der heutigen Form im 16. Jahrhundert und ist vor allem für ihre Fassade und ihre Ausstattung mit Fresken und Gemälden bekannt.
Sehenswürdigkeit 23: Palazzo Mattei di Giove
Der Palazzo Mattei di Giove ist eines von mehreren Gebäuden, errichtet von der Familie Mattei in der Insula Mattei in Rom. Zu den anderen Gebäuden zählen auch der Palazzo Mattei di Trastevere im römischen Stadtteil Trastevere, die Villa Celimontana im römischen Stadtteil Celio und zum Beispiel in Umbrien der Palazzo Mattei Paganica oder der Palazzo Ducale in Giove. Der Palazzo liegt zwischen der Via Michelangelo Caetani und der Via dei Funari im römischen Stadtbezirk Sant’Angelo.
Sehenswürdigkeit 24: Schildkrötenbrunnen
Der Schildkrötenbrunnen ist ein Zierbrunnen auf der Piazza Mattei in Rom. Er wurde 1580–1588 von Giacomo della Porta und Taddeo Landini erbaut, 1658/1659 von Gian Lorenzo Bernini oder Andrea Sacchi vollendet und gilt als Meisterwerk des Barock.
Sehenswürdigkeit 25: Basilica di Sant'Andrea della Valle
Sant’Andrea della Valle ist eine Kirche in Rom. Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert, ist Mutterkirche des Theatinerordens und Titelkirche der römisch-katholischen Kirche. Nach dem Petersdom hat sie die zweitgrößte Vierungskuppel, nach dem Pantheon die drittgrößte Kuppel in Rom überhaupt.
Sehenswürdigkeit 26: San Giuliano dei Fiamminghi
San Giuliano dei Fiamminghi ist eine Kirche in Rom. Sie befindet sich in Sant’Eustachio im VIII. Rione Roms. Früher wurde sie nach ihrem Patron Julianus Hospitator San Giuliano Ospitalerio benannt.
Sehenswürdigkeit 27: Area sacra dell'Argentina
Der Largo di Torre Argentina ist ein Platz im Stadtviertel Pigna in Rom auf dem antiken Campus Martius. Der Platz entstand ab 1909 im Zuge der städtebaulichen Neuordnung der Altstadt. Dabei wurden Wohngebäude sowie die Kirche San Nicola dei Cesarini abgetragen. Von der mittelalterlichen Bebauung blieb lediglich die Torre del Papito übrig. 1926–1928 begann man mit der systematischen Ausgrabung von Tempeln, die aus der Zeit der Römischen Republik stammen.
Sehenswürdigkeit 28: Crypta Balbi
Die Crypta Balbi ist ein Komplex, der mit dem antiken Theater von Balbo in Rom verbunden ist. Heute ist es einer der Hauptsitze des Römischen Nationalmuseums.
Sehenswürdigkeit 29: Konservatorenpalast
Der Konservatorenpalast ist ein Renaissancegebäude am Kapitolsplatz, westlich des Forum Romanum in Rom. Heute ist dort ein Großteil der Kapitolinischen Museen untergebracht. Seit dem 16. Jahrhundert ist dort ein Skulpturenmuseum vorhanden.
Sehenswürdigkeit 30: Heilige Maria vom Himmelsaltar
Santa Maria in Aracoeli, offizieller Name Santa Maria in Ara Coeli al Campidoglio ist eine Kirche in Rom. Sie ist die Regionalkirche der Stadt Rom. Diese letzte als Basilika erbaute römische Kirche hat durch ihre Lage an dem seit der Antike bedeutenden politischen und religiösen Zentrum der Stadt, ihre mit Legenden verbundene Geschichte und durch ihre Nutzung im Mittelalter als Stadtparlament und Gerichtsstätte eine hohe symbolische Bedeutung. Die Franziskanerkirche ist auch unter ihrem früheren Namen Santa Maria in Capitolio bekannt. Zahlreiche Grabstätten von Mitgliedern römischer Adelsfamilien, unter anderen der Orsini, Savelli, Mattei, Cenci, bedeutenden Kardinälen, sowie der Architekten Giacomo della Porta und Giovanni Fontana finden sich im Kirchenraum der ehemaligen Klosterkirche. Von kunsthistorisch besonderer Bedeutung ist die Bufalini-Kapelle mit den Fresken des Malers Pinturicchio aus dem 15. Jahrhundert.
Sehenswürdigkeit 31: Museo Internazionale del Presepio
Das Internationale Typologische Museum der Krippe "Angelo Stefanucci" ist ein privates Museum der Stadt Rom, das sich im Untergeschoss der Kirche der Heiligen Quirico und Giulitta befindet und für die Öffentlichkeit zu eingeschränkten Öffnungszeiten zugänglich ist und Dutzende von Krippen aus der ganzen Welt sammelt, die mit verschiedenen Materialien und Techniken gebaut wurden, sowie Bücher, Medaillen, Poster und Briefmarken, die immer mit den Krippen in Verbindung stehen.
Wikipedia: Museo tipologico internazionale del presepio Angelo Stefanucci (IT), Website
Sehenswürdigkeit 32: Santa Maria di Loreto
Die Kirche Santa Maria di Loreto befindet sich inmitten der römischen Altstadt neben der Trajanssäule. Sie ist Teil eines Zwillingskirchenpaares in Rom; ihr benachbartes Pendant ist Santissimo Nome di Maria al Foro Traiano.
Sehenswürdigkeit 33: Insula dell'Ara Coeli
Die Aracoeli-Insula ist die Ruine einer antiken römischen Insula neben der Treppe, die zu der Kirche Santa Maria in Aracoeli hinaufführt. Das Gebäude stammt aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. und ist eines der wenigen erhaltenen Beispiele für vielgeschossige Wohnbauten im Alten Rom. Im Mittelalter wurde ein Campanile für die Kirche San Biagio di Mercato eingebaut. Im Zuge der Bau- und Abrisspläne von Benito Mussolini in Rom, begleitet von umfangreichen Ausgrabungstätigkeiten, wurde die Aracoeli-Insula am Hang des Kapitolshügels wiederentdeckt und freigelegt.
Sehenswürdigkeit 34: Statua parlante Madama Lucrezia
Madama Lucrezia ist eine der sechs sprechenden Statuen in Rom, die einzige weibliche Vertreterin der sogenannten "Kongregation der Witzigen".
Sehenswürdigkeit 35: Chiesa del Gesù
Il Gesù ist eine Kirche in Rom. Sie ist die Mutterkirche des 1534 durch Ignatius von Loyola gegründeten und 1540 von Papst Paul III. bestätigten Jesuitenordens. Wie der Petersdom übte auch Il Gesù bedeutenden Einfluss auf die Kirchenbaukunst des Barock aus, sie gilt als Prototyp einer Jesuitenkirche. Ihre Gebäudestruktur war Vorbild für zahlreiche barocke Kirchenbauten, insbesondere der Jesuiten, in ganz Europa, wie beispielsweise St. Michael in München, St. Ignatius und Franz Xaver in Mannheim, St. Andreas in Düsseldorf und St. Martin in Bamberg.
Sehenswürdigkeit 36: Chiesa di Santo Stefano del Cacco
Santo Stefano del Cacco ist eine Kirche in Rom, im Rione Pigna, in der gleichnamigen Straße.
Sehenswürdigkeit 37: Basilica di Santa Maria sopra Minerva
Santa Maria sopra Minerva, vollständig Basilica di Santa Maria sopra Minerva, ist der einzig bedeutende Kirchenbau Roms aus der Zeit der Gotik und eine der Hauptkirchen des Dominikanerordens. Seit 1566 ist die Basilica minor eine Titelkirche der römisch-katholischen Kirche. Sie befindet sich an der Piazza della Minerva im Rione Pigna, einem historischen Zentrum Roms, dem Marsfeld südöstlich des Pantheons. Südlich grenzt die Straße Via di S. Caterina da Siena an, benannt nach der Heiligen Katharina von Siena, deren Grab sich unter dem Hauptaltar der Kirche befindet. Die Kirche wurde über den Ruinen der Saepta Julia und in der Nähe eines römischen Minerva-Tempels errichtet, daher der Name.
Sehenswürdigkeit 38: Santa Maria in Via Lata

Die Kirche Santa Maria in Via Lata ist eine römische Titeldiakonie und Rektoratskirche. Sie entstand im Barock auf wesentlich älteren Vorgängerbauten und beherbergt unter anderem die Grablegen der Familie Bonaparte.
Sehenswürdigkeit 39: Oratorio di San Francesco Saverio
Das Oratorium des San Francesco Saverio, besser bekannt als Oratorio del Caravita, ist eine Kirche in Rom, die dem spanischen Jesuiten Franz Xaver geweiht ist.
Sehenswürdigkeit 40: Sant'Ignazio di Loyola a Campo Marzio
Sant’Ignazio di Loyola in Campo Marzio, oder kurz Sant’Ignazio, ist eine Kirche in Rom und Titeldiakonie der römisch-katholischen Kirche. Die dem heiligen Ignatius von Loyola geweihte Kirche ist neben Il Gesù die zweite große Jesuitenkirche in Rom und Grablege dreier Heiliger sowie eines Papstes. Die Kirche ist für ihre herausragenden perspektivischen Fresken bekannt.
Sehenswürdigkeit 41: Fontana di piazza colonna
Der Brunnen der Piazza Colonna befindet sich in Rom, auf dem gleichnamigen Platz, nur wenige Meter von der Säule des Marcus Aurelius entfernt, die dem Platz selbst seinen Namen gibt.
Sehenswürdigkeit 42: Oratorio del Crocifisso
Mit Santissimo Crocifisso wird ein Oratorium in Rom bezeichnet. Es entstand in seiner heutigen Form in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Über etwa eineinhalb Jahrhunderte arbeiteten eine Reihe in ihrer Zeit berühmte Musiker in ihm. Das Oratorium enthält zudem mehrere Fresken bedeutender Künstler. Das Gebäude wird nach vorübergehender Profanierung erst seit 1963 wieder zu religiösen Zwecken genutzt.
Sehenswürdigkeit 43: Santi Vincenzo e Anastasio a Fontana di Trevi
Santi Vincenzo ed Anastasio a Trevi ist eine Barockkirche in Rom. Sie wurde von 1646 bis 1650 vom italienischen Architekten Martino Longhi dem Jüngeren geplant. Auftraggeber war der französische Kardinal Jules Mazarin. Die Kirche befindet sich am Trevi-Brunnen. Namensgeber sind die beiden Märtyrer Vinzenz und Anastasius.
Sehenswürdigkeit 44: Santa Croce e San Bonaventura dei Lucchesi
Santa Croce e San Bonaventura dei Lucchesi, auch Santa Croce e di San Bonaventura dei Lucchesi, in Rom häufig auch in der Kurzform Santa Croce, ist eine Kirche in Rom. Die heutige Kirche entstand im späten 17. Jahrhundert. Sie ist Klosterkirche der Gemeinschaft Società di Maria Riparatrice und war luccesische Nationalkirche.
Sehenswürdigkeit 45: Palazzo Rospigliosi-Pallavicini
Der Palazzo Pallavicini Rospigliosi ist ein Palast in der Via XXIV Maggio 43 in Rom. Er enthält eine der größten privaten Kunstsammlungen in Rom. Seinen heutigen Namen erhielt das Bauwerk durch Papst Clemens IX., der es für seinen Neffen, Giambattista Rospigliosi und dessen Frau Maria Camilla Pallavicini, übernahm. Benachbart sind der Quirinalspalast und die Scuderie del Quirinale.
Sehenswürdigkeit 46: Teatro Eliseo
Das Teatro Eliseo ist ein Theater in Rom, das seit März 2020 für die Öffentlichkeit geschlossen ist.
Sehenswürdigkeit 47: Chiesa dei Santi Vitale e Compagni Martiri in Fovea
Die Kirche Santi Vitale, Valeria, Gervasio e Protasio, mit vollem Namen Santi Vitale e Compagni martiri in Fovea oder kurz San Vitale, ist eine Kirche in Rom. Sie ist Pfarrkirche, Stationskirche sowie Titelkirche der römisch-katholischen Kirche und steht im Rang einer Basilica minor.
Sehenswürdigkeit 48: Museo storico della fisica Enrico Fermi
Das Historische Museum für Physik "Enrico Fermi" und das Studien- und Forschungszentrum sind eine Forschungseinrichtung, die vom Ministerium für Universität und Forschung beaufsichtigt wird und das wissenschaftliche Erbe des Königlichen Instituts für Physik der Universität Rom sammelt. Es befindet sich in einem historischen Gebäude in der Via Panisperna Nr. 89 in Rom, in dem Enrico Fermi und seine Schüler 1934 die wichtige Entdeckung der Rolle langsamer Neutronen bei der Kernspaltung machten.
Wikipedia: Museo storico della fisica e Centro di studi e ricerche "Enrico Fermi" (IT), Website
Sehenswürdigkeit 49: Obelisco Esquilino

Der Obelisco Esquilino oder Obelisco Liberiano ist ein römischer Obelisk. Er befindet sich hinter der Basilika Santa Maria Maggiore auf der Piazza dell’Esquilino.
Sehenswürdigkeit 50: Servianische Mauer
Die Servianische Mauer ist die älteste römische Stadtmauer, von der noch größere Reste erhalten sind. Der antiken Überlieferung zufolge entstand sie im 6. Jahrhundert v. Chr., die erhaltenen Teile datieren allerdings in das 4. Jahrhundert v. Chr. In den folgenden Jahrhunderten, der Blütezeit des Römischen Reiches, wuchs die Stadt Rom über die Servianische Mauer hinaus, die dadurch ihre Bedeutung verlor. Erst im 3. Jahrhundert n. Chr. wurde jedoch mit der Aurelianischen Mauer ein neuer Befestigungsring um Rom angelegt, der die Servianische Mauer ersetzte.
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