100 Sehenswürdigkeiten in Rom, Italien (mit Karte und Bildern)
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Liste der Städte in Italien Sightseeing-Touren in Rom1. Vigna Randanini

Die Vigna Randanini sind jüdische Katakomben zwischen der zweiten und dritten Meilen des Appian Way in der Nähe der christlichen Katakomben des Heiligen Sebastian, mit denen sie ursprünglich verwirrt waren. Die Katakomben stammen aus dem 2. und 5. Jahrhundert CE und nehmen ihren Namen von den Besitzern des Landes, als sie zum ersten Mal offiziell entdeckt wurden, und aus der Tatsache, dass das Land als Weinberg verwendet wurde (Vigna). Während Vigna Randanini nur eines der beiden jüdischen Katakomben in Rom ist, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind, können sie nur nach Vereinbarung besucht werden. Sie befinden sich unter einem Restaurant und eine private Villa und der Eingang befindet sich von der Seite von Appia Pignatelli. Diese Katakomben wurden 1859 durch Zufall entdeckt, obwohl es Hinweise darauf gibt, dass sie zuvor geplündert worden waren. Sie bedecken eine Fläche von 18.000 Quadratmetern und die Tunnel sind etwa 700 Meter lang, von denen etwa 400 zu sehen sind.
2. Porta Ardeatina
Die Porta Ardeatina war vermutlich ein Tor in der zwischen 271 und 275 n. Chr. erbauten Aurelianischen Mauer in Rom und befand sich an der Stelle, an der die Via Ardeatina die Mauer passierte, also im südlichen Abschnitt der Mauer. Gleichwohl ist ein solches Tor nicht überliefert. Da im Bereich des vermuteten Standorts die Mauer im Jahre 1538 durch den Bau der Bastion des Antonio di Sangallo zerstört wurde, gibt es nur anhand von Zeichnungen Indizien dafür, dass sich dort ein Tor befunden haben könnte. Über Größe und Bedeutung der Anlage ist nichts bekannt. Dem Zeugnis des Poggio Bracciolini zufolge trug das genannte Tor eine Inschrift des Honorius und war daher Teil der umfassenden Erneuerungsarbeiten an der Aurelianischen Mauer. In dem Fall sollte das Tor aber eine gewisse Größe und Bedeutung besessen haben. Die kleine, unscheinbare Öffnung in der Aurelianischen Mauer, die mit der porta Ardeatina in Verbindung gebracht wird, würde dieses Kriterium nicht erfüllen.
3. Heilige Maria vom Himmelsaltar
Santa Maria in Aracoeli, offizieller Name Santa Maria in Ara Coeli al Campidoglio ist eine Kirche in Rom. Sie ist die Regionalkirche der Stadt Rom. Diese letzte als Basilika erbaute römische Kirche hat durch ihre Lage an dem seit der Antike bedeutenden politischen und religiösen Zentrum der Stadt, ihre mit Legenden verbundene Geschichte und durch ihre Nutzung im Mittelalter als Stadtparlament und Gerichtsstätte eine hohe symbolische Bedeutung. Die Franziskanerkirche ist auch unter ihrem früheren Namen Santa Maria in Capitolio bekannt. Zahlreiche Grabstätten von Mitgliedern römischer Adelsfamilien, unter anderen der Orsini, Savelli, Mattei, Cenci, bedeutenden Kardinälen, sowie der Architekten Giacomo della Porta und Giovanni Fontana finden sich im Kirchenraum der ehemaligen Klosterkirche. Von kunsthistorisch besonderer Bedeutung ist die Bufalini-Kapelle mit den Fresken des Malers Pinturicchio aus dem 15. Jahrhundert.
4. Sepolcro degli Scipioni
Das Grab der Scipionen ist eine antike unterirdische Grabanlage in Rom. Sie wurde um 280/270 v. Chr., zur Zeit der Römischen Republik, angelegt und war zunächst der Familie der Scipionen vorbehalten, eines patrizischen Zweiges aus dem Geschlecht der Cornelier. Ab der Kaiserzeit wurden dort auch Urnen mit der Asche verstorbener Mitglieder der Lentuli, eines weiteren Zweiges der Cornelier, beigesetzt. Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches geriet die Grabstätte in Vergessenheit. Im 17. Jahrhundert wurde sie erstmals wieder erwähnt, jedoch erst im späten 18. Jahrhundert endgültig wiederentdeckt. Die auf den Sarkophagen angebrachten Inschriften aus der Zeit der Republik geben einen Einblick in die sozialen Verhältnisse der römischen Aristokratie. Darunter befinden sich die beiden sogenannten Scipionenelogien, welche zu den ältesten bekannten lateinischen Texten zählen, die in Versen verfasst sind.
5. Cinecittà World
Cinecittà World ist ein italienischer Vergnügungspark mit Themenkino und Fernsehen in Rom, in Castel Romano, bestehend aus 40 Attraktionen, 6 Shows in Theatern und im Freien und 7 Themenbereichen auf einer Gesamtfläche von 300.000 m2. Der Park wurde am 24. Juli 2014 auf Initiative der Unternehmer Luigi Abete, Aurelio De Laurentiis und Diego Della Valle gegründet. Dazu gehört der Wasserpark Aqua World, der 2019 als Themenbereich der Cinecittà World eröffnet wurde und in Zukunft zu einem eigenständigen Wasserpark werden wird. Im Jahr 2020 eröffnete er den Erlebnispark Roma World mit einem Hotel-Campingplatz. Cinecittà World befindet sich auf dem Gelände der alten Dinocittà-Filmstudios, die in den sechziger Jahren von Dino De Laurentiis erbaut wurden, von denen sich Tonbühnen und einige Gebäude befinden, die für Shows und Indoor-Attraktionen umgebaut wurden.
6. Baths of Trajan
Die Trajansthermen waren eine antike Thermenanlage in Rom und wurden neben den Titusthermen errichtet, die sie fortan mit ihrer Größe in den Schatten stellten. Zur Zeit ihrer Einweihung am 22. Juni 109 n. Chr. waren die Trajansthermen die größten Thermen in Rom. Übertroffen wurden sie später nur noch von den Caracallathermen und den Diokletiansthermen. Die Anlage wurde teilweise auf einem Flügel der Domus Aurea erbaut, deren Räume nach einer Brandzerstörung im Jahr 104 zugeschüttet wurden, um eine plane Ebene an den Abhängen des Esquilin für die riesige Anlage zu erhalten. Teilweise blieben die verschütteten Räume der Domus Aurea als Kellergeschosse der Thermen zugänglich. Als Architekt wird nach einer Angabe bei Cassius Dio Apollodor von Damaskus vermutet, der für Trajan unter anderem auch das Trajansforum plante.
7. Chiesa di Nostra Signora di Guadalupe a Monte Mario
Nostra Signora di Guadalupe a Monte Mario ist die römisch-katholische Titel- und Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrei im römischen Quartieri Q. XV Della Vittoria im Nordosten Roms. Sie wurde 1928 bis 1932 vom katholischen Frauenorden der Töchter der unbefleckten Maria von Guadalupe erbaut und Unserer Lieben Frau von Guadalupe, der Schutzpatronin Mexikos, geweiht. Die Kirche wurde im selben Jahrzehnt an das Bistum Rom verkauft, welches sie 1936 in eine Pfarrkirche umwandelte. Papst Paul VI. erklärte Nostra Signora di Guadalupe 1969 zur Titelkirche. Die Kirche wurde beim Konsistorium am 18. Februar 2012 Kardinal Timothy Michael Dolan zugewiesen, der sie am 14. Oktober 2012 in Besitz nahm.
8. Basilica of Saint Augustine in Campo Marzio
Die Kirche Sant’Agostino, vollständig Basilica di Sant’Agostino in Campo Marzio ist eine dem Kirchenlehrer Augustinus geweihte Ordenskirche der Augustiner-Eremiten in Rom. Sie gehört seit 1587 zu den Titelkirchen der Stadt Rom und wurde 1999 zur Basilica minor erhoben. Sie befindet sich an der Piazza Sant’Agostino, ca. 150 m nordöstlich der Piazza Navona im VIII. Rione Sant’Eustachio. Namhafte Künstler wie Isaia da Pisa, Raffael, Andrea und Jacopo Sansovino, Caravaggio u. a. schufen Kunstwerke für die in der Frührenaissance erbaute und im 18. bzw. 19. Jahrhundert umgestaltete Kirche. Die heilige Monika von Tagaste, Mutter des Augustinus, liegt in der Kirche begraben.
9. Chiesa di San Gregorio VII
San Gregorio VII ist eine römisch-katholische Titelkirche an der Via del Cottolengo. Sie wurde 1960 und 1961 nach Entwürfen von Mario Paniconi und Giulio Pediconi für die 1952 von Papst Pius XII. gegründete Pfarrei gebaut. Das Dach wird nur von zehn Betonpfeilern gehalten. Zwischen Außenmauer und Dach sind Fenster montiert. Sie wurde 1961 dem heiligen Gregor VII. geweiht. Die Pfarrei wird von Franziskanern betreut. In der Krypta ist in einer besonderen Steineinlegetechnik das Leben des heiligen Franz von Assisi dargestellt. 1969 wurde sie von Papst Paul VI. zur Titelkirche erhoben. Aktueller Titelträger ist Baselios Cleemis Thottunkal, der Großerzbischof von Trivandrum.
10. Auditorium RAI Foro Italico
Das Foro Italico, ehemals Foro Mussolini, ist ein monumentaler, von 1928 bis 1938 errichteter Sportstättenkomplex in Rom, der zunächst der paramilitärischen, auf körperliche Ertüchtigung ausgerichteten Jugendorganisation des faschistischen Regimes, der Opera Nazionale Balilla, diente. Eine Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele 1940 durch das faschistische Italien durch Mussolini war geplant. Die Sommerspiele wurden schließlich nach Japan vergeben. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Foro Italico Ort zahlreicher Sportveranstaltungen, beispielsweise der Olympischen Sommerspiele 1960, der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 und der Schwimmweltmeisterschaften 2009.
11. Vigamus - Museo del Videogioco
Das Videospiel Museum von Rom (Vigamus) ist ein interaktives Videospielmuseum, das die Geschichte der Videospiele zeigt. Die erste offizielle Ankündigung für das Museum war 2010 auf der italienischen Videospiel -Entwicklerkonferenz (IVDC). Das Museum hat im Oktober 2012 seine Türen für die Öffentlichkeit geöffnet. Vigamus gehört zu den Gründungsmitgliedern und Förderern von EFGAMP, der Europäischen Federation of Game Archives,, der Europäischen Federation of Game Archives. Museen und Konservierungsprojekte. Diese Föderation zielt darauf ab, neue Möglichkeiten für die digitale Erhaltung mit besonderer Aufmerksamkeit für Videospiele zu finden.
Wikipedia: Video Game Museum of Rome (EN), Website, Twitter, Facebook, Instagram, Youtube
12. San Carlo alle Quattro Fontane
San Carlo alle Quattro Fontane ist eine Kirche auf dem Scheitel des Quirinals in Rom. Von den Römern wird sie liebevoll San Carlino genannt. Sie ist dem Mailänder Kardinal und Kirchenreformer Carlo Borromeo/Karl Borromäus geweiht und wie jede Kirche der Trinitarier auch der hl. Dreifaltigkeit. Die Trinitarier waren ein im Mittelalter gegründeter Orden zum Freikauf von Christen, die von Muslimen gefangengehalten wurden. Ihren Namen Ordo Sanctissimae Trinitatis hatten sie gewählt, weil sie im 13. Jahrhundert auf viel Ablehnung in Bezug auf die Anerkennung der hl. Dreifaltigkeit gestoßen waren, die sie verteidigen und durchsetzen wollten.
13. Villa di Plinio
Castel Fusano heißt die 30. Zone von Rom im Bereich des Agro Romano, bezeichnet als Z. XXX, sie gehört zum 13. Municipium Ostia und zählt 24. 215 Einwohner (2009). Sie befindet sich im Süden Roms und grenzt an die Zonen Z. XXXIV Casal Palocco, Z. XXXIII Acilia Sud, Z. XXIX Castel Porziano, Q. XXXV Lido di Castel Fusano. Sie hat ihren Namen vom Schloss Castel Fusano, ursprünglich ein Landgut der Orsini und seit 1755 bis heute im Besitz der Familie Chigi. Neben Casal Palocco ist es die einzige Zona, die nicht durch die Ringautobahn, den Tiber, das Tyrrhenische Meer oder eine Kommune begrenzt ist.
14. Kirche von San Pietro in Montorio
San Pietro in Montorio ist eine in der Renaissance errichtete Klosterkirche in Rom und Titelkirche der römisch-katholischen Kirche. Sie liegt auf dem Osthang des Gianicolo an dem Ort, wo der Legende nach der Apostel Petrus gekreuzigt wurde. Ihren Namen erhielt die Kirche von der goldbraunen Färbung des Bodens an dieser Stelle. Bekannt ist sie u. a. wegen des im ersten Klosterhof gelegenen Tempietto di Bramante, eines von Donato Bramante ausgeführten kleinen Rundtempels, der als Vollendung der Hochrenaissance gilt. Sie enthält eine Reihe bedeutender Werke aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
15. Santi Sergio e Bacco in Suburra
Die Kathedrale der Heiligen Sergius und Bacchus der Ukrainer, ist ein Ort der katholischen Verehrung des byzantinisch-ukrainischen östlichen Ritus des historischen Zentrums von Rom, im Monti-Viertel, auf der Piazza Madonna dei Monti. Seit 2019 ist sie die Kathedrale des Apostolischen Exarchats für die ukrainischen katholischen Gläubigen des byzantinischen Ritus mit Wohnsitz in Italien. Die Kirche ist zwei heiligen syrischen Märtyrern gewidmet, Offizieren der römischen Armee, die 303 unter Kaiser Diokletian den Märtyrertod erlitten. Es ist die Nationalkirche der Ukrainer.
Wikipedia: Chiesa dei Santi Sergio e Bacco degli Ucraini (IT)
16. Staat Vatikanstadt
Der Staat Vatikanstadt oder Staat der Vatikanstadt, kurz auch Vatikan, Vatikanstadt oder Vatikanstaat genannt, italienisch Stato della Città del Vaticano, ist sowohl nach Fläche als auch nach Bevölkerungszahl der kleinste allgemein anerkannte Staat der Erde und der einzige mit Latein als Amtssprache. Der Stadtstaat liegt innerhalb der italienischen Hauptstadt Rom und ist damit als Enklave vollständig von Italien umgeben. Aufgrund seiner geringen Fläche von 0,44 Quadratkilometern und seinen insgesamt etwa 1000 Einwohnern wird die Vatikanstadt als Zwergstaat bezeichnet.
17. Porta Praetoriana
Die Porta Praetoriana war eines der vier Tore des befestigten Lagers der Prätorianergarde, der castra praetoria, in Rom. Es wurde samt Teilen der Nord- und Ostbefestigung des Lagers zwischen 271 und 273 n. Chr. in die Aurelianische Mauer integriert. Das Tor, das aus der Zeit vor Aurelian stammte und deutlich anhand der Technik seines Ziegelmauerwerks von der Aurelianischen Mauer zu unterscheiden ist, kann nur noch anhand von Spuren erkannt werden, da es zu Beginn des 4. Jahrhunderts abgetragen, die Durchgänge verschlossen wurden. Es wurde von zwei Türmen flankiert.
18. Santa Dorotea
Santa Dorotea, auch Santi Silvestro e Dorotea, ist eine römisch-katholische Kirche in Rom. In ihrer heutigen Form entstammt sie der Mitte des 18. Jahrhunderts auf den Resten einiger Vorgängerbauten. Sie ist Pfarrkirche und Klosterkirche der Franziskaner-Minoriten. Die im Kloster lebenden Bruderschaften spielten sowohl für die Gründung der Ordensgemeinschaften der Theatiner als auch der Piaristen eine wichtige Rolle. Ungewöhnlich für römische Kirchen ist die Grundstruktur Santa Doroteas, sie stellt eine Mischung aus Zentralbau und einschiffigem Langhaus dar.
19. ricordo della strage di via Fani
Der Hinterhalt der Via Fani war ein Terroranschlag, der von Militanten der Roten Brigaden am Morgen des 16. März 1978 in der Via Mario Fani in Rom verübt wurde, um die Mitglieder der Eskorte von Aldo Moro zu töten und den wichtigen politischen Vertreter der Christdemokraten zu entführen. Dieser Angriff der Jahre des Bleis, der von den Roten Brigaden erfolgreich durchgeführt wurde, war der erste Akt der Entführung des Politikers, der nach 55 Tagen mit der Entdeckung von Moros Leiche im Kofferraum eines roten Renault 4 in der Via Michelangelo Caetani endete.
20. Theatre
Das römische Theater von Ostia wurde in der augusteischen Zeit erbaut und am Ende des zweiten Jahrhunderts umgebaut. In der Nummerierung, die den Gebäuden von Ostia von Ausgräbern nach dem Krieg gegeben wurde, entspricht II, VII, 2. Es wurde in dem Gebiet errichtet, das im republikanischen Zeitalter vom städtischen Prätor Roms entlang des Tibers, östlich der Mauern des republikanischen Castrums, für die öffentliche Nutzung abgegrenzt worden war. In der augusteischen Phase konnte es 3000 Zuschauer aufnehmen, die nach dem Wiederaufbau zu 4000 wurden.
21. Milvische Brücke
Die Milvische Brücke ist eine auf die Antike zurückgehende Brücke, die den Tiber in Rom überspannt. Sie liegt in einer geraden Verlängerung der Via Flaminia vom Forum Romanum und der Piazza del Popolo im Norden Roms. Bekannt ist die Brücke durch die dort im Jahr 312 ausgetragene Schlacht an der Milvischen Brücke. Die Brücke war für Jahrhunderte der Haupteingang in die römische Metropole für Reisende aus dem Norden. Diese Aufgabe übernimmt heute der 1951 fertiggestellte Ponte Flaminio. Der Ponte Milvio ist heute für den Autoverkehr gesperrt.
22. Chiesa del Gesù
Il Gesù ist eine Kirche in Rom. Sie ist die Mutterkirche des 1534 durch Ignatius von Loyola gegründeten und 1540 von Papst Paul III. bestätigten Jesuitenordens. Wie der Petersdom übte auch Il Gesù bedeutenden Einfluss auf die Kirchenbaukunst des Barock aus, sie gilt als Prototyp einer Jesuitenkirche. Ihre Gebäudestruktur war Vorbild für zahlreiche barocke Kirchenbauten, insbesondere der Jesuiten, in ganz Europa, wie beispielsweise St. Michael in München, St. Ignatius und Franz Xaver in Mannheim und St. Martin in Bamberg.
23. Santa Maria in Montesanto
Die Kirche Santa Maria in Monte Santo in Rom ist eine der berühmten, zwischen 1662 und 1679 errichteten Zwillingskirchen an der Piazza del Popolo. Architekten des Bauwerkes östlich der Via del Corso waren – wie auch später bei der westlich davon stehenden Schwesterkirche Santa Maria dei Miracoli – Carlo Rainaldi, Carlo Fontana und Gian Lorenzo Bernini. Der Einfall zum Bau der zwei nahezu identischen Marienkirchen am Beginn des von der Piazza del Popolo ausgehenden Corso könnte von Papst Alexander VII. selbst stammen.
24. Catacomb of Priscilla
Die Katakombe von Priscilla ist eine archäologische Stätte an der Via Salaria in Rom, Italien, die sich in einem Steinbruch in römischer Zeit befindet. Dieser Steinbruch wurde vom späten 2. bis zum 4. Jahrhundert für christliche Bestattungen genutzt. Diese Katakombe ist der Überlieferung nach der Frau des Konsuls Manius Acilius Glabrio benannt; er soll Christ geworden sein und auf Befehl von Domitian getötet worden sein. Einige der Wände und Decken zeigen feine Dekorationen, die biblische Szenen illustrieren.
25. Petersdom
Die Basilika Sankt Peter im Vatikan in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt, ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus. Sie ist auf dem Territorium des unabhängigen Staates der Vatikanstadt gelegen und eine der sieben Pilgerkirchen von Rom. Mit einer überbauten Fläche von 20.139 m² und einem Fassungsvermögen von 20.000 Menschen ist der Petersdom die größte der päpstlichen Basiliken und eine der größten und bedeutendsten Kirchen der Welt.
26. Villa di Livia
Die Villa di Livia befindet sich im römischen Stadtteil Prima Porta; in römischer Zeit wurde der Ort Ad Gallinas Albas genannt. Sie entstand am Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. und gehörte wahrscheinlich Livia, der Gemahlin des Kaisers Augustus, und ist somit dem 2. Stil/Architekturstil der Pompejanischen Wandmalerei zuzuordnen. Die Villa wurde bis heute nicht ganz ausgegraben, da die Fläche landwirtschaftlich genutzt wird. Durch diesen Umstand ist der Baubefund gefährdet und wird stetig weiter beschädigt.
27. Museo della Civiltà Romana
Das Museo della Civiltà Romana ist ein an den Palilia 1955 vollständig eröffnetes Museum in Rom, das zu den städtischen Musei in Comune gehört. Die Ausstellung widmet sich der antiken römischen Zivilisation, doch sind in den Räumlichkeiten seit 2004 auch das Planetarium und das Museo Astronomico untergebracht. Der Museumsbau befindet sich im Stadtteil E. U. R. , einem in den 1940er und 1950er Jahren angelegten Stadtviertel im Süden Roms. Seit 2014 ist das Museum wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.
28. Castello di Torrenova
Das Schloss von Torrenova ist ein Gebäude, das nach seinem Turm benannt ist. Am Fuß des Turms befindet sich ein rechteckiges Männchen, das etwa 20 Meter hoch ist und mit einem Schwalbenschwanz gekrönt ist. Viele Stadtteile Roms haben ihren Namen von Türmen oder Burgen, die in der Antike als Bezugspunkte für die visuelle und historische Gesellschaft dienten. Dies ist der Fall bei Torrenova, dessen Name vom Torre Nuova stammt, der auf der Grundlage des ehemaligen Torre Nuova restauriert und umgebaut wurde.
29. Obelisco Esquilino
Der Obelisco Esquilino ist ein römischer Obelisk. Er befindet sich hinter der Kirche Santa Maria Maggiore auf der Piazza dell’Esquilino. Er ist das Gegenstück zum Obelisken auf der Piazza del Quirinale, mit dem er vor dem Augustusmausoleum stand. Er wurde unter Papst Leo X. 1519 am Mausoleum des Augustus ausgegraben, zunächst aber nicht wieder aufgerichtet. Sixtus V. ließ den Obelisken 1587 bei Santa Maria Maggiore aufstellen. Er sollte den Pilgern, die aus Richtung Norden kamen, als Wegweiser dienen.
30. Castello della Cecchignola
Das Castello della Cecchignola ist ein Komplex verschiedener Epochen, in dem sich einige kulturelle Stiftungen, eine auf Kunst und Steinmaterialien spezialisierte Bibliothek und die Universität der Marmorarbeiter in Rom im Stadtteil Giuliano-Dalmata befinden. Der Hauptturm, der Hauptteil des Komplexes, ist für zwei Drittel der ursprünglichen Höhe erhalten und hat neben der römischen Basis noch erkennbare Zeichen architektonischer Techniken des dreizehnten, achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts.
31. Chiesa di Sant'Antonio Abate all'Esquilino
Sant’Antonio Abate all’Esquilino, auch Sant’Antonio Abate sull’Esquilino, ist eine Kirche in Rom. Sie ist Kirche des Päpstlichen Collegiums Russicum, also der russischsprachigen Seminaristen der Jesuiten in Rom. In ihrer heutigen Form entstand sie im Wesentlichen im 15. Jahrhundert, steht aber auf teilweise antiken Resten von Vorgängerbauten. Der Name der Kirche variierte im Lauf der Jahrhunderte. Sie enthält Fresken und Kunstwerke unter anderem von Niccolò Circignani, genannt Pomarancio.
32. Monumento a Goethe
Das Goethe-Denkmal steht in Rom an der Viale Goethe in der Villa Borghese. Entworfen wurde es von dem deutschen Bildhauer Gustav Eberlein im Auftrag Kaiser Wilhelms II., der es anlässlich seines Geburtstages im Jahre 1902 der Stadt Rom schenkte. Der italienische Bildhauer Valentino Casali war es jedoch der den Entwurf von Eberlein in seinem Studio in Berlin umsetzte. Das aus Marmor gestaltete Werk wurde am 5. August 1904 unter Anwesenheit des italienischen Königs Viktor Emanuel III. enthüllt.
33. Protestant Cemetery
Der Protestantische Friedhof ist ein Friedhof in der italienischen Hauptstadt Rom. Der Friedhof entstand im 18. Jahrhundert, da es nach den Regeln der römisch-katholischen Kirche Bürgern und Reisenden anderer Konfessionen oder Religionen nicht gestattet war, auf den katholischen Friedhöfen der Stadt beigesetzt zu werden. Auf dem Friedhof wurden zunächst vor allem protestantische Engländer und Deutsche beigesetzt; es gibt daneben aber auch Gräber von orthodoxen und jüdischen Verstorbenen.
34. Sepolcro del Giovinetto Quinto Sulpicio Massimo
Das Grabmal des Quintus Sulpicius Maximus wurde bei Abrissarbeiten an der Porta Salaria in Rom gefunden. Es befand sich unter dem östlichen Turm der Toranlage, die nach schwerer Beschädigung bei einem Bombardement durch italienische Truppen gegen den Kirchenstaat am 20. April 1870 im darauf folgenden Jahr einem Neubau des Architekten Virginio Vespignani Platz machen sollte. Eine Kopie des Grabmals steht heute in der Nähe seines Fundortes an der Ecke Via Piave und Via Sulpicio Massimo in Rom.
35. San Nicola dei Lorenesi
Die Kirche San Nicola dei Lorenesi ist ein katholischer Ort der Anbetung in Rom, in Largo Febo, in der Nähe der Piazza Navona, im Rione Parione. Nach der Annexion des Herzogtums Lothringen an Frankreich 1766 wurde das Gebäude in die Pieux Établissements de la France à Rome et Lorette integriert. Sie ist immer noch eine der 5 französischen katholischen Kirchen in Rom, zusammen mit San Luigi dei Francesi, Trinità dei Monti, Sant'Ivo dei Bretoni und Santi Claudio e Andrea dei Borgognoni.
36. Basilica parrocchiale dei Santi Pietro e Paolo
Die Basilika St. Peter und Paul ist eine römisch-katholische Kirche im Süden Roms auf der höchsten Stelle am Westrand des Quartiere XXXII. Europa (EUR). Der von Arnaldo Foschini entworfene monumentale kuppelgekrönte Zentralbau im neoklassizistischen Stil entstand ab 1939 im Rahmen des architektonischen Vorzeigeprojekts Mussolinis. Nach ihrer kriegsbedingt verzögerten Vollendung wurde St. Peter und Paul 1952 Minoritenkirche, 1958 Pfarrkirche, 1965 Titelkirche und 1967 Basilica minor.
37. Grabmal des Romulus
Das Mausoleum des Maxentius war Teil eines großen Komplexes an der Via Appia in Rom, der einen Palast und einen Wagenrennzirkus umfasste, der von Kaiser Maxentius erbaut wurde. Das große runde Grab wurde von Maxentius im frühen 4. Jahrhundert gebaut, wahrscheinlich mit sich selbst und als Familiengrab, aber als sein junger Sohn Valerius Romulus starb, wurde er dort begraben. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wurde das Mausoleum 2014 wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
38. Basilica dei Santi Giovanni e Paolo
Die Basilika Santi Giovanni e Paolo, auch Santi Giovanni e Paolo al Celio, ist eine Kirche in Rom, die auf eine der ältesten christlichen Kultstätten der Stadt zurückgeht. Sie ist Titelkirche der römisch-katholischen Kirche und steht im Rang einer Basilica minor. Heute ist sie Klosterkirche des Passionistenordens, Rektoratskirche. Besondere Bedeutung kommt ihr zu wegen der darunter ausgegrabenen Reste antiker römischer Häuser mit vorchristlichen und christlichen Wandbildern.
39. Castello
Das Präsidentengut von Castelporziano ist eine der drei Residenzen des Präsidenten der Italienischen Republik, zusammen mit dem Quirinalspalast in Rom und der Villa Rosebery in Neapel. Es befindet sich in der Gegend von Z. XXIX Castel Porziano, in der Gemeinde Roma X von Roma Capitale. Es ist etwa 25 km vom Zentrum Roms entfernt und umfasst eine Fläche von 59 km², die auch einige historische Jagdgüter wie Trafusa, Trafusina, Riserva Nuove und Capocotta umfasst.
40. San Giovanni Battista Decollato
San Giovanni Decollato, auch San Giovanni Battista Decollato, ist eine Kirche in Rom. Sie entstand im 16. Jahrhundert in der Stilrichtung des Manierismus, war Bruderschaftskirche der Confraternità della Misericordia und ist Titeldiakonie der römisch-katholischen Kirche. Das Bauwerk selbst wie der benachbarte Kreuzgang und das danebenliegende Oratorium enthalten Kunstwerke von hohem Rang. Der bisher einzige Kardinaldiakon war Mario Nasalli Rocca di Corneliano.
41. Sant’Eustachio in Campo Marzio
Die Kirche Sant’Eustachio ist eine römisch-katholische Titeldiakonie und eine Basilica minor in Rom. Sie ist dem Heiligen Eustachius, einem Märtyrer und Nothelfer, geweiht, und befindet sich an der Via di Sant’Eustachio, in einem Block westlich des Pantheon, und an der Via della Rotonda, in einem Block östlich von Sant’Ivo alla Sapienza und der Via della Dogana Vecchia. Der VIII. Rione (Stadtteil) Roms ist nach der Kirche Sant’Eustachio benannt.
42. Chiesa di Sant'Alfonso dei Liguori
Die römisch-katholische Kirche des Erlösers und des heiligen Alfons von Liguori ist die Kirche des Generalats der Redemptoristen und der Accademia Alfonsiana im römischen Stadtviertel Esquilino. Die neugotische turmlose Basilika wurde 1855–1859 nach Plänen des Briten George Wigley erbaut. Papst Johannes XXIII. erhob sie 1960 zur Titelkirche. Sie beherbergt das Original des weltberühmten Gnadenbilds Unserer Lieben Frau von der Immerwährenden Hilfe.
Wikipedia: Kirche des Erlösers und des heiligen Alfons von Liguori (DE)
43. Basilica di Sant'Eugenio
Die Basilica di Sant’Eugenio ist eine Kirche im römischen Quartier Pinciano an der Via delle Belle Arti. Sie ist eine Titeldiakonie sowie Pfarrkirche im Rang einer Basilica minor und wird von der Personalprälatur Opus Dei betreut. Das im barockisierenden Stil gestaltete Bauwerk wurde von 1942 bis 1951 im Auftrag von Papst Pius XII. errichtet und dem Patrozinium des heiligen Papst Eugen I. geweiht. Zur Kirche gehört ein katholisches Priesterseminar.
44. Piazzale delle Corporazioni
Das Forum der Korporationen oder der Piazzale delle Corporazioni war das wichtigste Handelszentrum für das Römische Reich, hauptsächlich während der Zeit des Augustus. In der großen Hafenstadt Ostia gelegen, war dieser Open-Air-Markt für Rom als Ort vielfältiger und exotischer Waren aus fremden Ländern unerlässlich. Händler versammelten sich hier, um alles von Getreide und Versanddienstleistungen bis hin zu Elefanten und Giraffen zu verkaufen.
45. Catacombe dei Santi Marcellino e Pietro
Die Katakombe der Heiligen Marcellinus und Petrus ist ein unterirdisches Bestattungsareal in Rom, das in wesentlichen Teilen von der zweiten Hälfte des 4. bis ins 6. Jahrhundert entstanden ist. Die Katakombe ist nach den Märtyrern Petrus und Marcellinus benannt, die während der Diokletianischen Christenverfolgung starben. Die Katakombe weist etwa 17 km lange Gänge mit einer Fläche von 18.000 m² bei einer maximalen Tiefe von 16 m auf.
Wikipedia: Katakombe der Heiligen Marcellinus und Petrus (DE)
46. San Lorenzo in Damaso
San Lorenzo in Damaso ist eine dem römischen Diakon und Märtyrer Laurentius von Rom geweihte Basilika und Titelkirche in Rom. Der Vorgängerbau aus dem Jahr 380 gehörte zu den ältesten Kirchen Roms, wurde aber im 15. Jahrhundert abgerissen und um 1497 durch die heutige Kirche ersetzt. Diese ist als Neubau einer Palastkirche in den riesigen Renaissance-Komplex des Palazzo della Cancelleria einbezogen und hat keine eigene äußere Fassade.
47. Sacro Cuore del Suffragio
Sacro Cuore del Suffragio, auch Sacro Cuore di Gesù in Prati, ist eine katholische Pfarrkirche im Stadtteil Prati von Rom. Die 1894 bis 1917 nach Plänen von Giuseppe Gualandi erbaute neugotische Kirche steht am Tiberufer in unmittelbarer Nachbarschaft des Justizpalasts und ist mit ihrer aufwendig gestalteten Fassade weithin sichtbar. Die dazugehörige Pfarrei wird von der Ordensgemeinschaft der Herz-Jesu-Missionare geleitet.
48. Arco di Malborghetto

Der so genannte Malborghetto Bogen ist ein riesiges Gebäude in der Landschaft nördlich von Rom, 19 km von der Via Flaminia entfernt. Obwohl es heute auf den ersten Blick aufgrund der Wiederverwendung im Laufe der Jahrhunderte ein mittelalterliches Gebäude ist, handelt es sich tatsächlich um einen Innenhof aus der ersten Hälfte des vierten Jahrhunderts, dessen ursprüngliche Marmorverkleidung vollständig verschwunden ist.
49. Villa delle Vignacce
Villa delle Vignacce, oder die "Villa der Weinberge", war eine der größten in den südlichen Vororten des antiken Roms, in der Via Lemonia, im Parco degli Acquedotti oder Aquäduktpark. Erbaut im 2. Jahrhundert n. Chr. und mit Anzeichen einer Restaurierung im 4. Jahrhundert, bleibt es immer noch eine der weniger dokumentierten Villen Roms, obwohl die ausgedehnten Ruinen in Roms größtem öffentlichen Park verfügbar sind.
50. Tombs of Via Latina
Il Parco archeologico delle Tombe di via Latinaßun sito archeologico di Roma, nel quartiere Tuscolano, attraversato dall'antica via Latina, che conserva un importante complesso funerario databile al II secolo. L'area, in consegna per la tutela al Parco archeologico dell'Appia Antica,ßdi grande interesse perché conserva ancora sostanzialmente intatto l'aspetto originario della strada romana all'altezza del terzo miglio.
Wikipedia: Parco archeologico delle Tombe di via Latina (IT)
51. Kalixtus-Katakomben
Die Calixtus-Katakombe zwischen Via Appia Antica, Via Ardeatina und Vicolo delle Sette Chiese ist eines der rund sechzig antiken unterirdischen Gräbersysteme in Rom. Dieses Coemeterium Calixti war die erste Gemeindekatakombe der Christen und ist nach dem Bischof von Rom Calixtus I. benannt, der noch als Diakon mit der Verwaltung der ganzen Anlage betraut wurde und sie unter seinem Pontifikat (217–222) erweitern ließ.
52. Chiesa di Santa Maria Annunziata
Die Kirche Santa Maria Annunziata a Tor de' Specchi, auch bekannt als die Kirche der Santissima Annunziata, ist eine Kirche in Rom, im Stadtteil Campitelli, in der Via Tor de Specchi, die dem Kloster Santa Francesca Romana angegliedert ist. Die Kirche ist nur am Tag des Festes des Heiligen, dem 9. März, für die Öffentlichkeit zugänglich und ist an die Kirche Santa Maria in Portico in Campitelli angeschlossen.
Wikipedia: Chiesa di Santa Maria Annunziata a Tor de' Specchi (IT)
53. Villa della Longarina
Acilia Sud bezeichnet die 33. Zone, abgekürzt als Z. XXXIII, der italienischen Hauptstadt Rom. Im Gegensatz zu den Rioni, Quartieri und Suburbi sind es die ländlicheren Gebiete von Rom. Sie gehört zum Municipio X und zählt 41. 761 Einwohner (2016). Sie befindet sich im Südwesten der Stadt außerhalb der römischen Ringautobahn A90 und hat eine Fläche von 10,6706 km². Sie liegt südlich des Tibers.
54. Porta Magica
La Porta Alchemica, detta anche Porta Magica o Porta Ermetica o Porta dei Cieli,ßun monumento edificato tra il 1655 e il 1681 da Massimiliano Savelli Palombara marchese di Pietraforte (1614-1685) nella sua residenza, villa Palombara, sita nella campagna orientale di Roma sul colle Esquilino, più o meno in corrispondenza dell'odierna piazza Vittorio Emanuele II, nei cui giardini oggißstata collocata.
55. Basilica di San Martino ai Monti
Die Basilika Santi Silvestro e Martino ai Monti, gebräuchlicher San Martino ai Monti, ist eine Kirche in Rom. Sie steht im Rang einer Basilica minor und ist zudem Titelkirche der römisch-katholischen Kirche. Sie ist auch Pfarrkirche sowie Klosterkirche der Unbeschuhten Karmeliten. Sie wurde über einer der ältesten christlichen Andachtsstätten Roms errichtet und enthält einige bedeutende Fresken.
56. Basilica of Santa Aurea
Sant’Aurea ist eine katholische Kirche im Gebiet von Ostia, dem X. Munizipium von Rom. Sie ist die Kathedrale des suburbikarischen Bistums Ostia, seit der Kardinalvikar im Jahr 1966 mit der Verwaltung des Bistums betraut wurde. Der Titel Kardinalbischof von Ostia wird seit dem 12. Jahrhundert normalerweise vom Kardinaldekan und damit dem ranghöchsten Kardinal der katholischen Kirche getragen.
57. Museo Pietro Canonica
Das Pietro Canonica Museum ist das Haus-Museum des Bildhauers Pietro Canonica und ist Teil des Systems der Museen in der Gemeinde Rom. Es befindet sich in der Via Pietro Canonica 2, in der Nähe der Piazza di Siena, in der Villa Borghese, in der Nähe der Fortezzuola. Das Haus, in dem der Künstler bis zu seinem Tod lebte, wurde ihm von der Gemeinde Rom geschenkt, die heute das Museum verwaltet.
58. Fontana dell'Acqua Acetosa
Die Fontana dell'Acqua Acetosa ist ein Brunnen in Rom, Italien. an dieser Stelle macht der Tiber eine tiefe Biegung, bevor er wieder nach Norden zieht. Der Brunnen selbst befindet sich tiefer als das Straßenniveau und ist daher über eine Treppe erreichbar. Im Jahr 2003 betrachtete der italienische Umweltfonds es nach einer Volkszählung als das Denkmal, das die Italiener am meisten lieben.
59. Lapide di Valerio Verbano
Valerio Verbanos Mord wurde am 22. Februar 1980 in Rom begangen Monta Bianco. Trotz der langen und wiederholten Ermittlungen, die Erklärungen der verschiedenen Reue und der vielfältigen Behauptungen, die Polizei in den Tagen nach dem Verbrechen erreichten, wurden das Motiv und die Manager des Mordes nie festgestellt und alle Die Ermittlungen führten nicht zu einer gerichtlichen Wahrheit.
60. Fountain of Clemens XII
Die Fontana di Port furba, auch bekannt als fontana di clemente xii fontana di statio v und Fontana del mandrione, ist der Brunnen des mandrione in partiere tuscolano in einem Viertel südöstlich von Rum Der Brunnen wurde 1733 nach Plänen von Monsieur Vanvittili mit Erlaubnis des Papstes gebaut. Der ursprüngliche Brunnen an diesem Ort wurde von Giovanni für Papst Sisters V. gemalt
61. Sepolcro di Geta
Il sepolcro di Geta, citato anche come tomba di Geta,ßun monumento sepolcrale della Roma antica situato sulla via Appia antica. Attribuito nella tradizione popolare a Geta, figlio di Settimio Severo e Giulia Domna e fratello di Caracalla, si presenta nel solo edificio interno in calcestruzzo, spogliato in quella che doveva essere la sua originaria ricopertura in blocchi di marmo.
62. Basilica di Sant’Apollinare alle Terme
Die Basilica di Sant’Apollinare alle Terme Neroniane-Alessandrine, zumeist einfach als Sant’Apollinare bekannt, ist eine Titelkirche in Rom. Die Basilica minor liegt im Stadtteil Ponte zwischen Piazza Navona und dem Palazzo Altemps. Sie zählt seit dem 26. Mai 1929 zu den Titeldiakonien von Rom. Ferner ist sie die Stationskirche am Donnerstag nach dem ersten Passionssonntag.
63. Basilica dei Ss. Quattro Coronati
Die Basilika Santi Quattro Coronati, vollständig Santi Quattro Coronati al Laterano, gehört zu einem Gebäudekomplex mit einem Kloster, der bis ins 4. Jahrhundert zurückgeht. Sie steht auf dem Hügel Celio zwischen dem Kolosseum und dem Lateran. Obwohl die Kirche heute wenig beachtet in einer Seitenstraße liegt, spielte sie doch eine bedeutende Rolle in der Geschichte Roms.
64. Casa di Goethe
Die Casa di Goethe ist ein Museum und Kulturzentrum in Rom, das Johann Wolfgang von Goethe und seiner Italienischen Reise gewidmet ist. Es wird vom Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute getragen und ist laut der eigenen Homepage das einzige deutsche Museum im Ausland. Finanziert wird die Casa di Goethe von der/dem Beauftragte/n der Bundesregierung für Kultur und Medien.
65. Basilica dei Santi Bonifacio ed Alessio all’Aventino
Die Basilika Santi Bonifacio e Alessio, kurz meist Sant’Alessio, ist eine Titelkirche in Rom. Sie ist den hll. Bonifatius von Tarsus und Alexius von Edessa geweiht und steht auf dem Aventin, dem südlichsten der sieben Hügel Roms, der heute zum Stadtteil Ripa gehört. Dieser XII. Stadtteil zeigt im Wappen ein weißes Schiffssteuerrad als Reminiszenz an den alten Tiberhafen.
66. Chiesa di San Roberto Bellarmino
Die Kirche San Roberto Bellarmino ist eine 1933 unter Papst Pius XI. errichtete römisch-katholische Pfarrkirche und Titelkirche in Rom im Stadtteil Parioli, die dem im 16./17. Jahrhundert lebenden Robert Bellarmin gewidmet ist. Dieser wurde 1930 heiliggesprochen und ein Jahr später mit dem Ehrentitel Kirchenlehrer gewürdigt. Die Kirche gehörte bis 2003 dem Jesuitenorden.
67. Tor di Mezzavia di Frascati
Casal Morena bezeichnet die 19. Zone, abgekürzt als Z. XIX, der italienischen Hauptstadt Rom. Im Gegensatz zu den Rioni, Quartieri und Suburbi sind es die ländlicheren Gebiete von Rom. Sie gehört zum Municipio VII und zählt 34. 925 Einwohner (2016). Sie befindet sich im Südosten der Stadt außerhalb der römischen Ringautobahn A90 und hat eine Fläche von 10,9158 km².
68. Sant'Eusebio all'Esquilino
Sant’Eusebio, vollständig Sant’Eusebio all’Esquilino, ist eine Kirche in Rom. Sie gilt als eine der ältesten Titelkirchen der römisch-katholischen Kirche und ist heute Pfarrkirche und Stationskirche für den Freitag der vierten Fastenwoche. Bekannt wurde sie u. a. durch das im 18. Jahrhundert von zwei deutschen Künstlern ausgeführte Deckenfresko im Mittelschiff.
69. San Giacomo alla Lungara
Die Kirche von San Giacomo in Lungara ist ein katholischer Ort der Anbetung in Rom, im Trastevere -Distrikt, in Via Della Lungara, 141/a. Es wird auch San Giacomo in Septimiano oder in Settignano für die Nähe zur Porta Settimiana genannt, die von Settimio Severo erbaut und vom Kaiser Aureliano in den Stadtmauern aufgenommen wurde. Es ist nach San Giacomo Maggiore benannt.
70. Santa Maria ai Monti
Santa Maria ai Monti, in der Literatur auch Santa Maria dei Monti, in Rom häufiger in der Kurzform und uneinheitlich Madonna ai Monti beziehungsweise Madonna dei Monti genannt, ist eine Kirche in Rom. Sie entstand im späten 16. Jahrhundert und gilt als eine der schönsten Kirchen Roms aus dieser Zeit. Sie ist Pfarrkirche und Titelkirche der römisch-katholischen Kirche.
71. Sant’Angelo in Pescheria
Sant’Angelo in Pescheria ist eine römisch-katholische Kirche in Rom. Sie steht teilweise auf antiken Überresten, der Rest der Portikus der Octavia dient ihr als offener Vorraum. Sie ist Klosterkirche der Caraccioliner und Titelkirche. Sie enthält zahlreiche Reliquien. Bekannt ist sie daneben noch für ihre Ausstattung mit Kunstwerken verschiedener Jahrhunderte.
72. Teatro Tendastrisce
Il Teatro Tendastrisceßstato un teatro di Roma formato da più tendoni uniti. inaugurato nel 1977, in attività fino al 2017. Aveva una media di circa 200.000 spettatori negli oltre 100 spettacoli che vi si svolgevano in un anno. Localizzato lungo la via Cristoforo Colombo all'altezza della via dei Georgofili, negli anni 2000 sißspostato in via Giorgio Perlasca.
73. Chiesa di Sant'Ugo
Sant’Ugo ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Rom. Die Pfarrgemeinde wurde am 28. Oktober 1985 durch Kardinalvikar Ugo Poletti gegründet und am 14. Dezember 1991 dem hl. Hugo geweiht. Papst Johannes Paul II. erhob Sant’Ugo 1994 zur Titelkirche. Die Titulatur der Kirche ist seit dem 24. November 1994 dem Kardinalpriester Emmanuel Wamala zugewiesen.
74. Mura Serviane
Die Servianische Mauer ist die römische Stadtmauer, von der an vielen Stellen noch Reste zu sehen sind. Ihre Errichtung wird auf den römischen König Servius Tullius zurückgeführt. Unter Tarquinius Superbus, dem Nachfolger des Servius Tullius, soll die Servianische Mauer noch einmal verstärkt und speziell im Bereich des Agger Tarquinii erhöht worden sein.
75. Basilica di San Sebastiano fuori le mura
Die Basilika San Sebastiano fuori le mura, als Bezeichnung des Titels auch San Sebastiano alle Catacombe, ist eine der sieben Pilgerkirchen von Rom. Sie ist außerdem Pfarrkirche. Die Kirche steht direkt über dem Komplex der Sebastian-Katakomben an der Via Appia Antica rund sechs Kilometer südlich des heutigen Stadtzentrums und der aurelianischen Stadtmauer.
76. Chiesa dei Santi Marcellino e Pietro ad Duas Lauros
Die Umgangsbasilika Santi Marcellino e Pietro in Rom ist der älteste christliche Sakralbau, der dem Märtyrerkult über den Katakomben diente und gleichzeitig für christliche Bestattungen benutzt wurde. Kurze Zeit später ließ Kaiser Konstantin der Große an der Ostseite der Umgangsbasilika ein großes Rundmausoleum anbauen, das sogenannte Helenamausoleum.
77. Chiesa di San Patrizio a Villa Ludovisi
San Patrizio a Villa Ludovisi ist eine römisch-katholische Pfarr- und Titelkirche. Die Kirche unter dem Patrozinium des Heiligen Patrick, Apostel und Patron von Irland, war bis 2017 neben Sant’Isidoro a Capo le Case eine von zwei irischen Nationalkirchen. Seit Sommer 2017 dient sie der Gemeinde US-amerikanischer Katholiken in Rom als Nationalkirche.
78. Parco Regionale Urbano del Pineto
Il Parco regionale urbano del Pinetoßun parco cittadino e area naturale protetta, secondo parco per grandezza nella città di Roma, dopo il Parco regionale dell'Appia antica. Si trova nel quadrante nord-occidentale della capitale nella zona di competenza del Municipio Roma XIV e XIII, tra i quartieri Aurelio, Balduina, Primavalle e Pineta Sacchetti.
79. Sant’Egidio a Trastevere
Sant’Egidio in Trastevere ist eine Titelkirche im römischen Stadtteil Trastevere an der Piazza Sant’Egidio. Sie ist dem heiligen Ägidius geweiht. Die Kirche aus dem Jahr 1630 war bis 1971 Klosterkirche eines Konvents der Unbeschuhten Karmelitinnen. Seit 1973 befindet sich an der ehemaligen Klosterkirche der Sitz der Gemeinschaft Sant’Egidio.
80. Ipogeo di Santa Passera
Santa Passera ist eine Kirche im Süden Roms am anderen Ufer der Tiberuferkurve von der Basilika des Heiligen Paulus vor den Mauern. Die heutige Kirche, die im neunten Jahrhundert errichtet wurde, enthielt ein römisches Grab. Die Kirche diente einer kleinen Gemeinde von Bergleuten, die in den Tuffsteinbrüchen der nahe gelegenen Hügel arbeiteten.
81. Basilica di Santa Maria Ausiliatrice
Die Basilica di Santa Maria Ausiliatrice ist eine römisch-katholische Pfarr- und Schulkirche im römischen Stadtteil Tuscolano. Die 1931–1936 als Kirche des angrenzenden salesianischen Schulkomplexes erbaute neoklassizistische Basilika wurde durch Papst Paul VI. am 7. Juni 1967 zur Titeldiakonie und am 1. April 1969 zur Basilica minor erhoben.
82. Museo Storico dei Bersaglieri
Das Museo Storico dei Bersaglieri befindet sich in Rom innerhalb des von Michelangelo erbauten Stadttors Porta Pia im Stadtteil Castro Pretorio. Es enthält eine Sammlung von Andenken, Dokumentationen und Berichten zu den Kampfeinsätzen der Bersaglieri, darunter Waffen, Uniformen und Bilder sowie einige Orden, teilweise mit Sammlerwert.
83. Heilige Maria Mutter der Familie Kirche
Die Kirche Maria, die Mutter der Familie, ist ein Ort der katholischen Anbetung in der Vatikanischen Stadt in Largo San Matteo in den Vatikangärten neben dem Gouverneur von Palazzo del. Beachten Sie, dass der genaue Name der Kirche "Mary, Mutter der Familie" ist. Der Wortlaut "Santa Maria Regina der Familie" ist nicht richtig korrekt.
84. Chiesa di Santa Bibiana
Santa Bibiana ist eine Kirche in Rom. Sie gilt in mehrfacher Hinsicht als bemerkenswert: Die Fassade war der erste größere Architekturauftrag für Gian Lorenzo Bernini; von ihm stammt auch der Hochaltar mit der Skulptur der Titelheiligen; und hier hat Pietro da Cortona den frühesten Freskenzyklus in seinem neuen Stil ausgeführt.
85. Mund der Wahrheit
Die Bocca della Verità ist ein scheibenförmiges Relief, das an der linken Schmalseite in der Säulenvorhalle der römischen Kirche Santa Maria in Cosmedin angebracht ist. Der Name Bocca della Verità wurde erstmals 1485 urkundlich erwähnt. Das etwa 2000 Jahre alte, antike Relief befindet sich seit 1632 in der Vorhalle der Kirche.
86. Centrale Montemartini

Die an der via Ostiense in Rom gelegene Centrale Montemartini gehört zu den kommunalen Museen Roms. Vor einer industriearchäologischen Kulisse beherbergt diese etwa 400 römische Statuen sowie Grabinschriften und Mosaiken, die zuvor in den Kapitolinischen Museen ausgestellt oder in den großen Depots der Stadt aufbewahrt waren.
87. Porta San Sebastiano
Die Porta San Sebastiano ist ein Stadttor der Aurelianischen Mauer in Rom. Direkt hinter dem Tor steht der Drususbogen, der zum Aquädukt Aqua Marcia gehörte. Durch das Stadttor führt die Via Appia, die an der Porta Capena begann. Unmittelbar am Tor beginnt der außerhalb der Stadtmauern verlaufende Teil der Via Appia Antica.
88. Mausoleo di Campo Barbarico
Das Mausoleum von Campo Barbarico ist ein Grabgebäude aus der Römerzeit, das zur Typologie der sogenannten "Tempelgräber" gehört und sich auf dem Gebiet der Gemeinde VII der Gemeinde Rom befindet, auf der Höhe der vierten Meile der Via Latina, unmittelbar südöstlich des Archäologischen Parks der Gräber der Via Latina.
89. Capanna Protostorica
Das ursprüngliche historische Haus von Fidene ist eine vollständige Rekonstruktion eines Hauses aus dem Ende des 9. Jh. v. Chr. 1988 wurden die Überreste einer gut erhaltenen ursprünglichen historischen Hütte aus der Eisenzeit in der römischen Gegend Castel Giubileo gefunden, in der sich die antike Stadt Fidenae befand.
90. Basilika Groß Sankt Marien
Santa Maria Maggiore, auch Santa Maria della Neve, Santa Maria ad praesepe oder Basilica Liberii ist eine der vier Papstbasiliken Roms im Rang einer Basilica maior und eine der sieben Pilgerkirchen. Sie befindet sich im exterritorialen Bezirk des Vatikanstaates und liegt im Stadtzentrum Roms unweit des Bahnhofs Roma Termini.
91. Santi Vincenzo e Anastasio a Fontana di Trevi
Santi Vincenzo ed Anastasio a Trevi ist eine Barockkirche in Rom. Sie wurde von 1646 bis 1650 vom italienischen Architekten Martino Longhi dem Jüngeren geplant. Auftraggeber war der französische Kardinal Jules Mazarin. Die Kirche befindet sich am Trevi-Brunnen. Namensgeber sind die beiden Märtyrer Vinzenz und Anastasius.
92. Basilika Sankt Paul vor den Mauern
Sankt Paul vor den Mauern ist eine der Papstbasiliken von Rom. Sie liegt zwischen der heutigen Via Ostiense und dem Tiber und wird daher oft auch Basilica Ostiense genannt. Seit dem Abschluss der Lateranverträge 1929 ist sie eine exterritoriale Besitzung des Heiligen Stuhls und eine der sieben Pilgerkirchen von Rom.
93. Monte Testaccio
Der Monte Testaccio ist ein Hügel in Rom, der vollständig aus Scherben besteht. Sein Name leitet sich von testae ab, dem lateinischen Ausdruck für Scherben. Diese stammen von zerbrochenen antiken Amphoren und anderen Gefäßen, mit denen Getreide, Öl und Wein über den Tiber ins alte Rom transportiert wurde.
94. Sepolcro del fornaio Eurisace
Das imposante Grabmal des Eurysaces befindet sich direkt hinter der Porta Maggiore in Rom. Es stammt wahrscheinlich aus dem Jahre 30 v. Chr. Der Großbäcker Eurysaces ließ es für sich und seine Frau errichten. Die merkwürdigen runden Löcher in seinem Grab sollen wohl Brotteig-Knettröge symbolisieren.
95. Paulinische Kapelle
Die Cappella Paolina ist eine Kapelle im Apostolischen Palast in der Vatikanstadt. Sie ist von der Sixtinischen Kapelle nur durch den Saal Sala Regia getrennt. In ihr befinden sich bedeutende Werke des Künstlers Michelangelo Buonarotti. Die Cappella Paolina ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
96. Sepolcro dei Corneli o Barberini

Die Gräber der Via Latina sind römische Gräber, hauptsächlich aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., die sich entlang eines kurzen Abschnitts der Via Latina, einer alten römischen Straße in der Nähe von Rom, Italien, befinden. Sie sind heute Teil eines archäologischen Parks und können besichtigt werden.
97. Engelsburg
Die Engelsburg in Rom wurde ursprünglich als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian und seine Nachfolger errichtet und später von verschiedenen Päpsten zur Kastellburg umgebaut. Seit 1901 wurde das Gebäude nicht mehr als Burg verwendet. Seit dem 13. Februar 1906 ist die Engelsburg ein Museum.
98. Vatikanischer Obelisk
Der Vatikanische Obelisk ist ein altägyptischer Obelisk, der heute auf dem Petersplatz vor dem Petersdom in Rom steht. Der Monolith aus Rosengranit ist 25,31 m hoch und ohne Basis (33,31 m) gemessen der zweitgrößte in Rom. Er wiegt 320 t und ist der einzige, der nicht mit Hieroglyphen versehen ist.
99. Basilica di San Saba
San Saba, auch Santi Saba ed Ansano, ist eine Kirche in Rom. Sie entstand im 7. Jahrhundert. Ihr heutiges Aussehen verdankt sie dem Neubau im 12. und Umbauten im 15. Jahrhundert. Sie ist Pfarrkirche, seit 1959 auch Titeldiakonie der römisch-katholischen Kirche und steht im Rang einer Basilica minor.
100. Marconi Obelisk
Rom ist die Stadt mit den meisten antiken Obelisken und wird daher auch die Stadt der Obelisken genannt. Acht altägyptische und fünf antike römische Obelisken sind im Stadtgebiet aufgestellt, ein weiterer Obelisk wird gerüchteweise vergraben in der Nähe der Kirche San Luigi dei Francesi vermutet.
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