Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #7 in Bonn, Deutschland
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Fakten zur Tour
8,1 km
175 m
Erkunde Bonn in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in BonnSehenswürdigkeit 1: Rosenburg
Die Rosenburg ist eine burgartige Villa im Bonner Ortsteil Kessenich, die 1831 errichtet wurde. Sie war von 1950 bis 1973 Sitz des Bundesjustizministeriums. Die Rosenburg steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 2: Alte St. Nikolaus-Kirche
Alt-St.-Nikolaus ist eine ehemalige Pfarrkirche im Bonner Ortsteil Kessenich. Die Kirche befindet sich in der Nikolausstraße Ecke Rosenburgweg. Sie steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 3: St. Nikolaus-Kirche
Die Pfarrkirche St. Nikolaus ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude im Bonner Ortsteil Kessenich. Besondere Bedeutung erhält die Kirche, da sie durch ihre Ausrichtung Aufschluss über die städtische Entwicklung des Ortes Kessenich gibt, das Stadtbild prägt und eine ungewöhnliche Bauform hat, welche mit der unter Pfarrer Maaßen gebauten Kirche St. Aegidius in Hemmerich mindestens eine weitere Kirche inspiriert hat. Die katholische Kirchengemeinde gehört zum Pfarrverband Bonn-Süd.
Sehenswürdigkeit 4: Helena Marx
Die Liste der Stolpersteine in Bonn enthält Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Bonn verlegt wurden.
Sehenswürdigkeit 5: Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland an der Museumsmeile in Bonn ist ein Museum zur deutschen Zeitgeschichte seit 1945. Mit 850.000 Besuchern jährlich ist es eines der meistbesuchten Museen in Deutschland. Ebenso wie das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig, der Tränenpalast am Bahnhof Friedrichstraße und das Museum in der Kulturbrauerei in Berlin ist das Haus Teil der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Der Sitz der Stiftung ist in Bonn. Der Eintritt ist frei.
Sehenswürdigkeit 6: Ehemaliger Deutscher Bundestag
Das Bundeshaus in Bonn ist ein Gebäudekomplex, in dem von 1949 bis 1999/2000 die Plenarsitzungen des Deutschen Bundestages und des Bundesrates stattfanden. Das von 1930 bis 1933 errichtete Kerngebäude diente bis zum Zweiten Weltkrieg als Pädagogische Akademie Bonn der Lehrerausbildung. Nach der Entscheidung der Hauptstadtfrage 1949 zugunsten Bonns wurde es zur provisorischen Unterkunft des Bundestages und Bundesrates umgebaut und bildete den Kern des sich entwickelnden Parlaments- und Regierungsviertels. Der ursprüngliche Plenarsaal des Bundestags wurde 1987 abgebrochen und an seiner Stelle bis 1992 ein Neubau errichtet.
Sehenswürdigkeit 7: Bundesbüdchen
Ticket buchen*Das sogenannte Bundesbüdchen ist ein als Baudenkmal unter Denkmalschutz stehender ovaler Kiosk, der sich im ehemaligen Regierungs- und heutigen Bundesviertel in Bonn befindet. Ab 1957 stand der Kiosk zwischen damaligem Bundeskanzleramt, Bundesrat und Bundestag. Er musste 2006 abgebaut werden und wurde im Mai 2020 nahe dem ursprünglichen Standort an der Ecke Heussallee/Platz der Vereinten Nationen wiederaufgestellt.
Sehenswürdigkeit 8: Praxis am Post-Tower
Das Gebäude Kurt-Schumacher-Straße 4/6 ist eine Doppelvilla im Bonner Ortsteil Gronau, die 1906/07 errichtet wurde. Sie liegt im Zentrum des Bundesviertels gegenüber dem Schürmann-Bau. Die Villa steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 9: Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern
Das Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern wurde 2004 gegründet. Es ist eines von 85 Instituten der Max-Planck-Gesellschaft und dort in der geistes-, sozial- und humanwissenschaftlichen Sektion vertreten. Das Institut hat seinen Sitz in der ehemaligen Residenz des ägyptischen Botschafters im Bonner Ortsteil Gronau.
Wikipedia: Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern (DE), Website
Sehenswürdigkeit 10: Marc Asbeck Grundbesitz Bonn
Das Haus Heinrich-Brüning-Straße 16 ist eine Villa im Bonner Ortsteil Gronau, die 1909 errichtet wurde und heute als Bürogebäude dient. Sie bildet den rechten Abschluss der dreiteiligen Villengruppe Heinrich-Brüning-Straße 16–20, die im Zentrum des Bundesviertels liegt. Die Villa steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 11: Langer Eugen
Der Lange Eugen ist ein Hochhaus im Bonner Ortsteil Gronau, das von 1966 bis 1969 nach Plänen des Architekten Egon Eiermann errichtet wurde. Es liegt in Nähe des Rheinufers an der Hermann-Ehlers-Straße.
Sehenswürdigkeit 12: Altes Wasserwerk
Das Alte Wasserwerk ist ein Gebäudeensemble in Bonn, dessen Pumpenhaus von 1986 bis 1992/93 den Plenarsaal des Deutschen Bundestags beheimatete. Es geht auf das Ende des 19. Jahrhunderts zurück und diente früher der Wasserversorgung der Stadt. Heute enthält es Büro- und Konferenzräume. Es liegt oberhalb des Rheinufers (Stresemannufer) nahe dem Bundeshaus im Ortsteil Gronau mit der Adresse Hermann-Ehlers-Straße 29.
Sehenswürdigkeit 13: Villa Böker
Das Gebäude Friedrich-Wilhelm-Straße 14 ist eine Villa im Bonner Ortsteil Gronau, die 1921/22 errichtet wurde. Sie liegt als Solitär mit einer umfangreichen Parkanlage am Rande des Johanniterviertels. Die Villa steht einschließlich zugehöriger Remise und Garten als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 14: Pakethaus
Die Königlich-Niederländische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland hatte von 1964 bis 2000 ihren Sitz im Bonner Parlaments- und Regierungsviertel. Das ehemalige Kanzleigebäude der Botschaft im Ortsteil Gronau, errichtet von 1962 bis 1964, steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 15: Japanischer Garten
Der Japanische Garten innerhalb des Bonner Rheinauenparks wurde am 27. April 1979 im Rahmen der Bundesgartenschau eröffnet.
Sehenswürdigkeit 16: Bismarckturm Bonn-Gronau
Der Bismarckturm in der Bonner Gronau ist ein Denkmal für Otto von Bismarck im Freizeitpark Rheinaue. Er steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 17: Freizeitpark Rheinaue
Der Freizeitpark Rheinaue, von Einheimischen nur „die Rheinaue“ genannt, ist ein 160 ha großes als Park angelegtes Naherholungsgebiet in Bonn. Die Grundzüge des Parks entstanden anlässlich der Bundesgartenschau 1979 südlich der Bonner Gronau, eines damals unbebauten und landwirtschaftlich genutzten Auegebiets.
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