Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #14 in Bonn, Deutschland
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Fakten zur Tour
3,1 km
42 m
Erkunde Bonn in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in BonnSehenswürdigkeit 1: BENJAMIN DE LEWIE
Die Liste der Stolpersteine in Bonn enthält Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Bonn verlegt wurden.
Sehenswürdigkeit 2: Burg Graurheindorf
Die Graurheindorfer Burg ist ein Schloss im Bonner Ortsteil Graurheindorf.
Sehenswürdigkeit 3: Mühlenstumpf (Turmruine)
Der Mühlenstumpf im Bonner Ortsteil Auerberg liegt an der Straße An der Rheindorfer Burg 9 etwa 80 Meter westlich vom Rheindorfer Bach. Die Mühle wurde 1831 in Hanglage errichtet und dient heute örtlichen Pfadfindern als Versammlungsheim. Der im Volksmund als „Müllestumpe“ bezeichnete Mühlensockel ist Überbleibsel einer größeren Anzahl von Windmühlen in der Gegend und Namensgeber des Hauses am Müllestumpe, einer nordwärts gelegenen Hotel- und Gastronomieeinrichtung.
Sehenswürdigkeit 4: Nordfriedhof
Der städtische Nordfriedhof in Bonn befindet sich nördlich der Innenstadt, zwischen den Ortsteilen Auerberg und Buschdorf. Er ist mit 27 Hektar Gesamtfläche der größte Friedhof der Bundesstadt. Der Friedhof steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 5: Basis-Bonn 1847
Die Basis Bonn ist eine 2,1 km lange geodätische Basislinie, die der Berliner Generalstabsoffizier Johann Jakob Baeyer als Grundlage für die Rheinische Dreiecksvermessung verwendet hat. Ihr Verlauf ist durch drei Vermessungspunkte markiert. An einem dieser Punkte, in Bonn-Auerberg an der Kölnstraße auf der Josefshöhe, steht vor der neugotischen Kapelle ein gusseisernes Tischchen mit einer Gedenkinschrift:BASIS BONN 1847 Entlang der Kölnstraße zwischen Bonn und Hersel wurde im Jahre 1847 unter Leitung des Geodäten General Johann Jakob Baeyer (1794–1885) eine 2134 m lange Strecke mit eisernen Meßstangen auf Millimeter genau gemessen. Sie diente als Ausgangslänge (Basis) für das Rheinische Dreiecksnetz, das von Aachen bis Zürich reichte und zur Bestimmung der Erdfigur sowie für Grundstücksvermessungen benutzt wurde. Zum Alignement (Einfluchten) der Meßstangen und zum Abloten verwendete man drei 1,1 m hohe Postamente, deren ehemalige Standorte im Jahre 1980 durch gußeiserne Platten mit der Aufschrift ‚Basis Bonn 1847‘ bezeichnet wurden.
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