Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Mobile, Vereinigte Staaten von Amerika
Legende
Fakten zur Tour
0,7 km
2 m
Erlebe Mobile in Vereinigte Staaten von Amerika auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in MobileSehenswürdigkeit 1: Bell UH-1
Der 1959 erstmals eingeführte Militärhubschrauber Bell UH-1 Iroquois ist das erste Produktionsmitglied der produktiven Huey-Hubschrauberfamilie und wurde selbst in über zwanzig Varianten entwickelt, die unten aufgeführt sind.
Sehenswürdigkeit 2: North American B-25J Mitchell
Die North American B-25 „Mitchell“ war ein zweimotoriger mittelschwerer Bomber des US-amerikanischen Herstellers North American Aviation. Der Prototyp mit der Werksbezeichnung NA-62 flog erstmals am 19. August 1940. Im Zweiten Weltkrieg wurden von 1941 bis 1945 insgesamt 9.984 B-25 produziert.
Sehenswürdigkeit 3: Battleship USS Alabama
Die USS Alabama ist ein Schlachtschiff der South-Dakota-Klasse. Gebaut wurde es auf der Werft Norfolk Navy Yard. Baubeginn war am 1. Februar 1940. Das Schiff lief am 16. Februar 1942 vom Stapel; fertiggestellt wurde es am 16. August 1942. Seit 1965 ist das Schiff als Museumsschiff für Besucher zugängig.
Sehenswürdigkeit 4: LVTP5A1
Das LVTP5 war ein amphibischer leicht gepanzerter Truppentransporter des United States Marine Corps. Er wurde vor allem während des Vietnamkriegs eingesetzt. Auch die Philippinen setzten den LVTP5 zeitweise ein. Die von 1951 bis 1957 laufende Produktion brachte insgesamt 1.124 dieser Fahrzeuge in den unterschiedlichsten Varianten hervor.
Sehenswürdigkeit 5: M75 APC
Der M75 war ein Mannschaftstransportwagen und der erste Vollketten-Mannschaftstransportwagen der US Army nach dem Zweiten Weltkrieg.
Sehenswürdigkeit 6: M60A1 Patton
Der Kampfpanzer M60 ist ein Kampfpanzer aus der Zeit des Kalten Krieges aus US-amerikanischer Produktion. Er entstand als eine Weiterentwicklung des M48. Zum Zeitpunkt seiner Einführung stellte er einen großen Schritt nach vorn in Sachen Beweglichkeit, Feuerkraft und Schutzwirkung dar. Der M60 war fast 30 Jahre lang der Standard-Kampfpanzer der US-Streitkräfte und wird weiterhin von vielen anderen Armeen auf der ganzen Welt verwendet. Seit dem Ende des Zweiten Golfkriegs 1991 und der Ersetzung durch den M1 Abrams wird der Panzer von den Vereinigten Staaten nicht mehr für Kampfeinsätze verwendet. Lediglich zu Ausbildungszwecken und bei der Nationalgarde ist noch eine unbekannte Anzahl von Fahrzeugen in Verwendung. Der M60 kam in vielen Konflikten auf amerikanischer und israelischer Seite vor allem im Nahen Osten zum Einsatz. Von den saudi-arabischen Streitkräften wurde er noch 2019 im Jemen-Konflikt eingesetzt.
Sehenswürdigkeit 7: T-55
Der T-55 war ein Standardpanzer der Sowjetarmee und der Armeen des Warschauer Pakts – etwa der NVA der DDR – in den 1960er- und 1970er-Jahren. Es handelt sich um einen der am häufigsten produzierten Panzertypen der Welt, der an zahlreichen Konflikten beteiligt und Auslöser für bedeutende Entwicklungen im Panzerbau war.
Sehenswürdigkeit 8: Sikorsky HH-52A Seaguard
Der Sikorsky S-62 ist ein einmotoriger Amphibienhubschrauber des US-amerikanischen Hubschrauberherstellers Sikorsky. Der Hubschrauber wurde unter anderem bei der United States Coast Guard für Search-and-Rescue-Aufgaben eingesetzt und trug dort die Bezeichnung HH-52A Seaguard.
Sehenswürdigkeit 9: USS Drum
Ticket besorgen*Die USS Drum (SS-228) war ein U-Boot der Gato-Klasse im Dienst der United States Navy. Gebaut wurde sie im US Navy Yard Portsmouth, New Hampshire, benannt nach einem großen Zackenbarsch, der vor der Nordatlantikküste gefunden wurde. Die USS Drum diente im Zweiten Weltkrieg und absolvierte 13 Kriegseinsätze, wobei jeder ca. zwei Monate dauerte. Offiziellen Angaben zufolge versenkte sie 15 japanische Schiffe; die Crew reklamiert 27. Mit dieser Bilanz steht sie an 8. Stelle der U-Boote des Zweiten Weltkrieges, gemessen an der versenkten Tonnage feindlicher Schiffe. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die USS Drum außer Dienst gestellt und 1947 zur Ausbildung für U-Boot-Einsätze verwendet. 1969 wurde sie nach Mobile, Alabama gebracht, wo sie heute noch liegt und Teil des Battleship Memorial Park ist. Die Restaurierung wurde von verschiedenen Institutionen und Personen finanziert, u. a.United States Submarine Veterans, Inc. (USSVI) Submarine Veterans of WWII The Crew of the USS Drum Spenden von Besuchern
Sehenswürdigkeit 10: USS Alabama Battleship Memorial Park
Der Battleship Memorial Park ist ein militärhistorischer Park und ein Museum am Westufer der Mobile Bay in Mobile, Alabama. Zu den bemerkenswerten Flugzeugen und Museumsschiffen gehören das Schlachtschiff USS Alabama der South Dakota-Klasse und das U-Boot der Gato-Klasse USS Drum. Alabama und Drum sind National Historic Landmarks; der Park als Ganzes wurde am 28. Oktober 1977 in das Alabama Register of Landmarks and Heritage aufgenommen.
Sehenswürdigkeit 11: McDonnell Douglas F-4C Phantom II
Die McDonnell F-4 Phantom II ist ein zweisitziges, allwetterfähiges, zweistrahliges, überschallfähiges Kampfflugzeug, ursprünglich von der McDonnell Aircraft Corporation entworfen. Die F-4 wurde zuerst von der US Navy (USN) 1960 in Dienst gestellt, später aber auch von der Air Force (USAF) und den US Marines (USMC) geflogen, bei denen sie sich in den 1960er-Jahren als vorherrschendes Flugzeugmuster etablierte.
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