Selbst-geführte Sightseeing-Tour #9 in Budapest, Ungarn
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Fakten zur Tour
10,4 km
207 m
Erlebe Budapest in Ungarn auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BudapestEinzelne Sehenswürdigkeiten in BudapestSehenswürdigkeit 1: Regnum Marianum emlékhely
Das Regnum Marianum war eine Kirche im Stadtpark entlang der heutigen Dózsa György Road gegenüber der Damjanich Street. Er wurde 1931 engagiert, erhielt 1944 einen schwerwiegenden Bombenangriff, und schließlich wurde das Stahlbetongebäude 1951 durch eine traditionelle und dann explosive Methode abgerissen. Sein offizieller Name war Magna Domina Hungarorum, die Großmutter der Ungarn, und wurde nach dem Namen der Organisation benannt, die den Bau initiierte.
Sehenswürdigkeit 2: Bethlen Téri Színház
Das Bethlen Square Theatre ist seit Januar 2012 als integratives und produzierendes Theater tätig. Die Mission des Theaters ist es, eine prominente integrative Theaterinstitution der nationalen und gelegentlich internationalen zeitgenössischen darstellenden Künste in Budapest zu sein, die Interessen und Bedürfnisse von Erzsébetváros und seiner unmittelbaren Umgebung, dem Äußeren Erzsébetváros, berücksichtigt. Ihr Ziel ist es, den Ort mit neuem Leben zu füllen, indem junge Künstler, die im Bereich der kreativen Kunst tätig sind, ohne Einschränkungen der Genres einzubeziehen.
Sehenswürdigkeit 3: Noé bárkája
Die Arche Noah war nach dem biblischen Buch Genesis, Kapitel 6–9, ein von dem Patriarchen Noah gebauter schwimmfähiger Kasten. Das Wort „Arche“ leitet sich aus dem lateinischen Wort für Kasten (arca) ab, was dem hebräischen Wort für Kasten (tēvāh) entspricht. Die deutsche Form „Arche Noah“ statt „Arche Noahs“ entstammt der Übersetzung Luthers.
Sehenswürdigkeit 4: Istenszülő Oltalma templom
Die Kirche zum Schutz der Gottesmutter, umgangssprachlich als griechisch-katholische Kirche am Rózsa-Platz bekannt – zu unterscheiden von der großen römisch-katholischen Kirche in unmittelbarer Nähe – ist eine ehemalige römisch-katholische, heute griechisch-katholische Kirche und Pfarrei im VII. Bezirk von Budapest.
Wikipedia: Istenszülő oltalma templom (Rózsák tere) (HU), Url Miserend
Sehenswürdigkeit 5: Magyar Színház
Das Ungarische Theater Pest ist eine staatliche öffentliche Einrichtung, die seit 1966 am Hevesi Sándor tér 4 tätig ist.
Sehenswürdigkeit 6: A tizennégy karátos autó
Das vierzehnkarätige Auto ist ein humoristischer Roman von Jenő Hidő, der 1940 veröffentlicht wurde. Basierend auf dem Buch drehte György Magos 2006 ein Hörbuch von Péter Rudolf, das im Kossuth-Verlag veröffentlicht wurde. Darüber hinaus adaptierte Pál Korcsmáros sie – wie einige andere berühmte Romane Hidős – in Comics. Im Jahr 2019 wurde es auch als Publikation von POKET Pocketbooks veröffentlicht.
Wikipedia: A tizennégy karátos autó (HU), Url, Facebook, Website
Sehenswürdigkeit 7: Bélyegmúzeum
Bélyegmúzeum ist ein Briefmarkenmuseum in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Es befindet sich in der Hársfa utca 47 im VII. Bezirk. Angegliedert an das Museum ist eine Fach- und Forschungsbibliothek.
Sehenswürdigkeit 8: Fészek Művészklub
Der Fészek Art Club ist ein 1901 gegründeter Club der Budapester Kunstwelt, heute ist er ein gemeinnütziger, landesweiter Verein, in dem Literatur-, Musik-, Theater-, Film- und Kunstveranstaltungen stattfinden, die von jedermann besucht werden können. Für das informelle gesellschaftliche Leben stehen den Gästen auch ein Restaurant und eine Restaurant-Weinbar zur Verfügung.
Sehenswürdigkeit 9: Andrássy-Straße
Budapest mit Donau-Ufern, Burgviertel Buda und Andrássy-Straße ist eine der UNESCO-Welterbestätten in Ungarn. Sie umfasst seit 1987 das Burgviertel im Stadtteil Buda sowie den Uferbereich der Donau. 2002 wurde die Stätte um die Andrássy-Straße und die darunter gelegene Millenniums-Untergrundbahn erweitert.
Wikipedia: Budapest mit Donau-Ufern, Burgviertel Buda und Andrássy-Straße (DE)
Sehenswürdigkeit 10: Keres Emil Próbaterem
Das Radnóti Miklós Theater ist eines der Theater in Budapest.
Sehenswürdigkeit 11: Újszínház
Paulay Ede Utca 35. Budapest VI. Bezirk, ursprünglich von Béla Lajta in den Jahren 1908-1909 geplant, im Art Déco-Stil, einem in einen Nachtclub eingebauten Haus, wurde später ein Theater. Seit 1994 wird es im Capital Theatre namens New Theatre und dann im New Theatre vorgestellt.
Sehenswürdigkeit 12: Klauzál tér
Der Klauzál tér ist ein öffentlicher Platz im VII. Bezirk (Erzsébetváros) der ungarischen Hauptstadt Budapest. Er ist der größte Platz im früheren jüdischen Viertel Budapests.
Sehenswürdigkeit 13: Sász-Chevra Zsinagóga
Die Synagoge in der Kazinczy-Straße 29–31 von Budapest, der ungarischen Hauptstadt, wurde 1912/13 errichtet. Die als Kulturdenkmal klassifizierte Synagoge befindet sich in der Nähe der Großen Synagoge, die der neologen Gemeinde gehört.
Sehenswürdigkeit 14: Hősök zsinagógája
Der Tempel der Helden oder die Synagoge der Helden ist ein jüdisches religiöses Gebäude, das sich im Innenhof der Synagoge in der Dohany-Straße befindet. Heute ist es ein untrennbarer Bestandteil des Gebäudekomplexes.
Sehenswürdigkeit 15: Magyar Zsidó Múzeum és Levéltár
Das Ungarische Jüdische Museum ist ein thematisches Museum, das sich im Museumsflügel neben dem Gebäude der Synagoge in der Dohany-Straße befindet und Artefakte der ungarisch-jüdischen Kultur und Geschichte präsentiert. Es befindet sich im Besitz und unter der Leitung von MAZSIHISZ, einer der herausragenden Judaica-Sammlungen Mitteleuropas.
Sehenswürdigkeit 16: Große Synagoge
An kostenloser Tour teilnehmen*Die Große Synagoge in der Dohány utca, deutsch Tabakgasse, deshalb auch Tabaktempel genannt, ist eine nach Plänen des Wiener Architekten Ludwig Förster unter der Leitung von Ignaz Wechselmann 1854–1859 im maurischen Stil für die Pester jüdische Gemeinde errichtete Synagoge in Budapest. Sie folgte dem gemäßigten Ritus, der in Ungarn als Neolog bezeichnet wird. Heute ist sie mit 2964 Sitzplätzen Europas größte Synagoge.
Sehenswürdigkeit 17: Belvárosi Színház
Es ist eines der Budapester inklusiven Theater des Downtown Theatre, das sich am Károly-Boulevard befindet und 2004 seine Türen öffnete. Abgesehen von seinem Namen hat er keine Verbindung zu der Firma von Artúr Bárdos, die zwischen 1917 und 1951 unter diesem Namen firmierte.
Sehenswürdigkeit 18: Madách-házak
Der Madách-Imre-Platz im Budapester Stadtteil Erzsébetváros ist mehr als hundert Jahre alt. Es ist nach dem Schriftsteller Imre Madách benannt.
Sehenswürdigkeit 19: IV. Károly király
Karl I. aus der Dynastie Habsburg-Lothringen war von 1916 bis zu seinem Verzicht auf „jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ 1918 letzter Kaiser von Österreich und als Karl IV. zugleich Apostolischer König von Ungarn.
Sehenswürdigkeit 20: Földalatti Vasúti Múzeum
Das U-Bahn-Museum ist ein musealer Ausstellungsraum des Verkehrsmuseums, der sich in der Unterführung des Deák-Ferenc-Platzes in Budapest befindet.
Sehenswürdigkeit 21: Evangelische Kirche am Deák Platz
Die Evangelische Kirche am Deák-Platz ist eine evangelisch-lutherische Bischofskirche (Süddiözese) in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie liegt am Deák Ferenc tér 4 im V. Bezirk Belváros-Lipótváros (Innenstadt–Leopoldstadt) und wurde zwischen 1799 und 1808 nach Plänen von Mihály Pollack im klassizistischen Stil errichtet.
Sehenswürdigkeit 22: Elisabeth-Platz
Der Erzsébet tér ist ein öffentlicher Platz im V. Bezirk in Budapest.
Sehenswürdigkeit 23: Servitenkirche
Die St. Anna-Kirche im Stadtzentrum, auch bekannt als Servita-Kirche, befindet sich in Budapest, im Stadtzentrum, auf dem Szervita-Platz. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs stand sie unter der Verwaltung des Servitenordens, heute gehört sie zur Downtown Assumption Parish. Die Kirche ist ein Denkmal der Kategorie I gemäß dem Gesetz LIV von 1997 unter der Stammnummer 15394.
Wikipedia: Belvárosi Szent Anna-plébániatemplom (HU), Url Miserend
Sehenswürdigkeit 24: Pesti Vigadó
Das Pesti Vigadó, auch als Pester Redoute bezeichnet, ist ein Ball- und Konzerthaus in Budapest. Es liegt am linken Donauufer zwischen Kettenbrücke und Elisabethbrücke im V. Bezirk in der Innenstadt von Pest. Das Vigadó wurde von 1860 bis 1864 nach Plänen von Frigyes Feszl im Stil der Romantik errichtet und zuletzt von 2004 bis 2014 renoviert. Der klassizistische Vorgängerbau von Mihály Pollack am selben Ort bestand von 1829 bis 1849.
Sehenswürdigkeit 25: Kleine Prinzessin
Die Kleine Prinzessin ungarisch Kiskirálylány ist eine auf dem Geländer der Budapester Donaupromenade sitzende Skulptur von László Marton aus dem Jahr 1972.
Sehenswürdigkeit 26: Akseli Gallen-Kallela
Akseli Gallen-Kallela war ein finnischer Maler, Architekt und Designer. Er ist besonders für seine Illustrationen zum finnischen Nationalepos Kalevala bekannt und gilt als bedeutendster Vertreter der finnischen Nationalromantik in der Bildenden Kunst.
Sehenswürdigkeit 27: Museum der Budapester Geschichte
Das Historische Museum der ungarischen Hauptstadt Budapest hat seinen Sitz im südöstlichen Flügel des Burgpalastes. Es stellt die Geschichte der Stadt Budapest von der Ur- bis in die Neuzeit dar. Die genaue Adresse lautet: I. Bezirk, Szent György tér 2.
Wikipedia: Historisches Museum (Budapest) (DE), Website, Facebook
Sehenswürdigkeit 28: Antonio Bonfini
Antonio Bonfini war ein italienischer Humanist und Historiker.
Sehenswürdigkeit 29: Luigi Ferdinando Marsigli
Luigi Ferdinando Marsigli, auch Marsili oder Marsilius, war ein italienischer Soldat und Gelehrter. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „L.Marsili“. Er gilt als Pionier der Ozeanographie.
Sehenswürdigkeit 30: Ungarische Nationalgalerie
Die Ungarische Nationalgalerie in der ungarischen Stadt Budapest besitzt eine der umfassendsten Sammlungen ungarischer Kunst vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Sie wurde 1957 gegründet, indem man die ausgelagerten Abteilungen des Museums der Bildenden Künste sowie verschiedene städtische und private Sammlungen zusammenlegte.
Wikipedia: Ungarische Nationalgalerie (DE), Website, Facebook
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