Selbst-geführte Sightseeing-Tour #16 in Budapest, Ungarn
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Fakten zur Tour
13,3 km
278 m
Erlebe Budapest in Ungarn auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in BudapestEinzelne Sehenswürdigkeiten in BudapestSehenswürdigkeit 1: Erdélyi bástya
Die Siebenbürgische Bastion befindet sich im nordöstlichen Teil der Budaer Burg und grenzt an den Hof der Josephskaserne davor. Es ist das fortschrittlichste Verteidigungsbauwerk östlich des Wiener Tors. Sein Grundriss ist eckig und hat ein altitalienisches Muster, das wahrscheinlich von Domenico da Bologna entworfen wurde. Laut Paolo Giovio wurde es in den 1530er Jahren von János Szapolyai erbaut. Die Bastion ragt 50 Meter nach vorne und ist 22 Meter breit. Seine keilförmigen Fassaden sind mit langen Flügeln mit der Burgmauer verbunden. Im Hof steht das ehemalige Powder Magazine.
Sehenswürdigkeit 2: Evangelische Kirche im Burgviertel
Die Evangelische Kirche im Burgviertel ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie liegt in der Táncsics Mihály utca 28 an der Ecke zum Bécsi kapu tér im Burgviertel des I. Bezirks und wurde 1895 nach Plänen von Mór Kallina errichtet.
Wikipedia: Evangelische Kirche im Burgviertel (Budapest) (DE), Website
Sehenswürdigkeit 3: Wiener Tor
An kostenloser Tour teilnehmen*Es befindet sich im Budapester I. Bezirk des Wiener Tors, im Burgviertel, am Wiener Tor. Ihren Namen erhielt sie von der Tatsache, dass man durch sie auf die Autobahn nach Wien abbiegen konnte.
Sehenswürdigkeit 4: Platz des Wiener Tores
Der Wiener Torplatz ist ein öffentlicher Platz im Bezirk Budapest I., im Budaer Burgviertel, an der Kreuzung der Ostrom-Straße, der Táncsics-Mihály-Straße und der Nándor-Straße.
Sehenswürdigkeit 5: Maria-Magdalenen-Kirche
Die Maria-Magdalena-Kirche ist eine ehemalige römisch-katholische Kirche im Burgviertel von Budapest. Sie war der Heiligen Maria Magdalena gewidmet.
Sehenswürdigkeit 6: Militärmuseum
Das Militärhistorische Museum in Budapest präsentiert eine reichhaltige Sammlung an historischen Waffen, Uniformen, Flaggen, Landkarten und Geschossen von der Zeit der Türkenkriege im 16. Jahrhundert bis in die Moderne.
Wikipedia: Militärhistorisches Museum Budapest (DE), Website, Facebook
Sehenswürdigkeit 7: Koszorús Ferenc
Ferenc Koszorús ist ein ungarischer Soldat. Seine bekannteste militärische Tat war die Verhinderung des sogenannten "Gendarmerieputsches" am 6. Juli 1944, der es ermöglichte, die Deportation der Budapester Juden zu stoppen. Am 15. März 1991 wurde er von Präsident Árpád Göncz posthum zum Generaloberst befördert.
Sehenswürdigkeit 8: Cseh Tamás archívum
Tamás Czech ist ein ungarischer Komponist, Sänger, Schauspieler, Performer und Kunstpädagoge, der mit dem Kossuth- und Liszt-Ferenc-Preis ausgezeichnet wurde.
Sehenswürdigkeit 9: Matthiaskirche
Die Matthiaskirche ist eine römisch-katholische Kirche der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie befindet sich am Dreifaltigkeitsplatz im Burgviertel auf der Budaer Seite der Stadt im Abschnitt der Fischerbastei und ist somit ein Teil des I. Stadtbezirks. Die Matthiaskirche – offiziell Liebfrauenkirche (Nagyboldogasszony-templom) – war die erste Kirche auf dem Schlossberg. Sie ist als Teil des UNESCO-Welterbes eingetragen. Hier fanden die Krönungszeremonien von Karl I. Robert (1309), Franz Joseph I. (1867) und Karl IV. (1916) statt. Sie ist deshalb auch unter dem Namen „Krönungskirche“ bekannt.
Wikipedia: Matthiaskirche (Budapest) (DE), Website, Url Miserend
Sehenswürdigkeit 10: Szent Miklós domonkos kolostor
Das Dominikanerkloster St. Nikolaus stand in der Budaer Burg. Seine Überreste finden sich im Nikolausturm auf dem András-Hess-Platz, der als dominikanischer Hof in das Hilton-Hotelgebäude integriert ist.
Sehenswürdigkeit 11: Fischerbastei
Die Fischerbastei ist ein von Frigyes Schulek von 1895 bis 1902 errichtetes, neoromanisches Monument in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Es erhebt sich auf dem Burgberg an der Stelle des mittelalterlichen Fischmarkts von Buda. Der Name stammt von einer Fischergilde, für die das Monument errichtet wurde. Diese Gilde hatte im Mittelalter diesen Abschnitt der Stadtmauer zu verteidigen. Das skurrile Bauwerk, das mit seinen konischen Türmen an die Zelte der Magyaren erinnern soll, wird als Aussichtsterrasse auf Donau und Pest genutzt.
Sehenswürdigkeit 12: Felsővízivárosi Szent Anna-templom
Die Pfarrkirche der Hl. Anna in Budapest-Felsővízváros ist eine der römisch-katholischen Kirchen des ersten Bezirks von Budapest, die Pfarrkirche des nördlichen Teils der Budaer Wasserstadt, eines der bedeutendsten Gebäude des Batthyány-Platzes, ein charakteristisches Element des Blicks auf das Donauufer in Buda. Der Bau wurde 1740 von Kristóf Hamon, einem Baumeister aus Buda, begonnen und 1761 von Máté Nöpauer fertiggestellt.
Wikipedia: Budapest-Felsővízivárosi Szent Anna-plébániatemplom (HU), Url Miserend
Sehenswürdigkeit 13: Rubik kocka
Der Rubik’s Cube ist ein Drehpuzzle, das 1974 von dem ungarischen Bauingenieur und Architekten Ernő Rubik erschaffen wurde. 1980 wurde es mit dem Sonderpreis Bestes Solitärspiel des Kritikerpreises Spiel des Jahres ausgezeichnet. Er erfreute sich insbesondere Anfang der 1980er Jahre großer Beliebtheit, die Speedcubing-Community wächst seit den 2000er Jahren stetig. Der teilweise verwendete Begriff „Zauberwürfel“ hat sich in der deutschen Sprache heutzutage als generische Bezeichnung für diese Art von Drehpuzzles durchgesetzt, ohne speziell auf den original Rubik’s Cube hinzuweisen.
Sehenswürdigkeit 14: Szilágyi Dezső téri református templom
Die Reformierte Kirche in Buda ist ein reformierter Sakralbau der Neugotik im Stadtteil Buda in Budapest.
Sehenswürdigkeit 15: Schuhe am Donauufer
Schuhe am Donauufer ist ein 2005 errichtetes Mahnmal in Budapest, das von Gyula Pauer und Can Togay zur Erinnerung an die Pogrome an Juden durch Pfeilkreuzler in Ungarn während des Zweiten Weltkriegs gestaltet wurde.
Sehenswürdigkeit 16: SMS Leitha
Die SMS Leitha (1871), allgemein bekannt als Lajta-Monitor, ist das älteste schwimmfähige Flusskriegsschiff aus der österreichisch-ungarischen Monarchie. Seit ihrer feierlichen Umtaufe am 20. August 2010 trägt sie den Namen Lajta Monitor Museum Ship. Das Schiff wurde 1871 gebaut und diente bis Januar 1921 im Militärdienst, als seine Waffensysteme unter der Kontrolle der Entente in Korneuburg demontiert und der nackte Rumpf versteigert wurde.
Sehenswürdigkeit 17: Unitarische Kirche
Die Unitarische Kirche in Budapest befindet sich in der Nagy Ignác utca 2–4 im V. Bezirk. Sie wurde von 1888 bis 1890 nach den Plänen des ungarischen Architekten Samu Petz im neugotischen Stil errichtet. Das Gebäude umfasst neben dem einschiffigen Kirchenraum auch ein Pastorat, eine Bibliothek und die Zentrale der ungarischen Unitarier.
Sehenswürdigkeit 18: Ewiges Licht Batthyánys
Das Ewige Licht Batthyánys ist ein von Móric Pogány geschaffenes Denkmal im V. Bezirk der ungarischen Hauptstadt Budapest.
Sehenswürdigkeit 19: Breki
Die Muppet Show ist eine zwischen 1976 und 1981 produzierte britisch-amerikanische Puppen-Comedy-Serie mit den Muppets genannten Puppen von Jim Henson und Frank Oz. Die bekanntesten Figuren sind Kermit der Frosch und das Schwein Miss Piggy. Die Sendung wurde in mehr als 100 Ländern ausgestrahlt. In Deutschland lief die Serie von 1977 bis 1982 im ZDF.
Sehenswürdigkeit 20: General Bandholtz
Der Szabadság tér ist ein parkähnlicher Platz im zentral gelegenen V. Bezirk (Belváros-Lipótváros) der ungarischen Hauptstadt Budapest. Seine Anlage mit einer Vielzahl von Denkmälern und einer repräsentativen Randbebauung erfolgte ab ca. 1900 auf einem ehemaligen Kasernengelände. Er wurde mehrfach umgestaltet, zuletzt 2003.
Sehenswürdigkeit 21: Andrássy-Straße
Budapest mit Donau-Ufern, Burgviertel Buda und Andrássy-Straße ist eine der UNESCO-Welterbestätten in Ungarn. Sie umfasst seit 1987 das Burgviertel im Stadtteil Buda sowie den Uferbereich der Donau. 2002 wurde die Stätte um die Andrássy-Straße und die darunter gelegene Millenniums-Untergrundbahn erweitert.
Wikipedia: Budapest mit Donau-Ufern, Burgviertel Buda und Andrássy-Straße (DE)
Sehenswürdigkeit 22: Hopp Ferenc Ázsiai Művészeti Múzeum
Das Ferenc-Hopp-Museum für asiatische Kunst befindet sich in Budapest, in der Andrássy-Straße 103. Das Museum der Schönen Künste ist ein spezialisiertes Museum, dessen Sammlung Kunstdenkmäler aus dem Fernen Osten umfasst.
Wikipedia: Hopp Ferenc Ázsiai Művészeti Múzeum (HU), Website, Facebook
Sehenswürdigkeit 23: Postamúzeum
Das Postmuseum ist der Name des ungarischen Museums, das die Geschichte und den Betrieb des Postamtes präsentiert, das Filialen in der Hauptstadt, in den Großstädten und auf dem Land hat. Die Ausstellungsräume werden von der Stiftung Postakürt unterhalten.
Sehenswürdigkeit 24: Kunsthalle
Die Kunsthalle ist ein Museum am Heldenplatz in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Das neuklassizistische Gebäude wurde 1895 bis 1896 von Albert Schickedanz anlässlich der Millenniumsausstellung von 1896 errichtet und wird seitdem für Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst genutzt. Gegenüber liegt das Museum der Schönen Künste.
Sehenswürdigkeit 25: Ungarisches Landwirtschaftsmuseum
Das Ungarische Landwirtschaftsmuseum ist von seiner Gründung bis 1950 eines der wichtigsten Museen des Königlichen Ungarischen Landwirtschaftsmuseums Budapest, eines nationalen Spezialmuseums, das sich im XIV. Bezirk der Hauptstadt, im Stadtpark, befindet und jährlich Hunderttausende von Besuchern besucht. Einigen Quellen zufolge handelt es sich um die größte Sammlung landwirtschaftlicher Geschichte in Europa und wahrscheinlich das erste Landwirtschaftsmuseum der Welt.
Wikipedia: Magyar Mezőgazdasági Múzeum (HU), Website, Facebook
Sehenswürdigkeit 26: Szent László-kápolna
Die Jak-Kapelle, genauer bekannt als St.-Ladislaus-Kapelle von Jak, ist ein Gebäude, das ursprünglich im 20. Jahrhundert für nicht-religiöse Zwecke in Budapest erbaut wurde und eine Kirche imitiert. Die Kapelle von Jaki ist Teil der Burg von Vajdahunyad und gehört zum Ungarischen Landwirtschaftsmuseum. Gleichzeitig wird sie von der ungarisch-katholischen Kirche verwaltet und gehört zur Kirche auf dem Kassai-Platz im XIV. Bezirk, der Heilig-Geist-Pfarrei Budapest-Herminamező.
Sehenswürdigkeit 27: Achterbahn
Hullámvasút im Holnemvolt Park ist eine Holzachterbahn, die 1926 als Magasvasút im damaligen englischen Park eröffnet wurde. Zwischenzeitlich fuhr sie auch noch unter dem Namen Hegyivasút. Seit dem 2. November 2015 ist sie geschlossen. Errichtet wurde sie bereits 1922, aber erst 1926 eröffnet.
Sehenswürdigkeit 28: Museum der Bildenden Künste
Das Szépművészeti Múzeum ist ein Museum am Heldenplatz in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Das neuklassizistische Gebäude wurde 1900 bis 1906 von Albert Schickedanz anlässlich der Millenniumsfeier errichtet und wird seitdem für Dauerausstellungen historischer Kunst genutzt. Mit mehr als 120.000 Werken ungarischer und internationaler Kunst von der Antike bis ins 18. Jahrhundert ist es das größte Museum Ungarns und eines der bedeutendsten Museen Europas. Gegenüber liegt die Kunsthalle.
Wikipedia: Szépművészeti Múzeum (DE), Website, Öffnungszeiten, Facebook
Sehenswürdigkeit 29: Szent Család templom
Die Szend-Familienkirche ist ein Kirchengebäude in Budapest.
Wikipedia: Szent Család-templom (Budapest) (HU), Url Miserend
Sehenswürdigkeit 30: Epreskert
Der Ahnenpark und Gebäudekomplex Epreskert im VI. Bezirk von Budapest, in Terézváros. Seit 1921 gehört es zur heutigen Ungarischen Universität der Bildenden Künste, ihren Ateliers und dem Parthenonfriesischen Saal, dem Ausstellungssaal der Abteilung für Bildhauerei
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