Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #18 in Prag, Tschechien

Die Kirche der tschechoslowakischen Hussitenkirche in Smíchov ist ein funktionalistisches Gebäude aus dem Jahr 1935. Seine Adresse befindet sich in der Straße Na Václavce Nr. 117/1, aber er dominiert auch das obere Ende der Straße U Santošky. Es gibt auch ein Denkmal für Dr. Karel Farský.

Wikipedia: Husův sbor (Smíchov) (CS), Website

Die evangelische Kirche der Pfarrkirche der evangelischen Kirche der tschechischen Brüder ist ein Sakralgebäude, das zwischen 1930 und 1931 in Prags Smichov, Na Doubková Street, erbaut wurde. Der Autor seines ideologischen Designs war Filip Křížek, dessen Sohn Jaroslav das Gebäude entworfen hatte. Der Chor hatte jedoch nicht genügend Mittel für den Bau der Kirche und beschloss daher, viel materielle Lotterie auszugeben, deren Erlös dazu beitrug, einen Teil der Kosten zu zahlen. Trotzdem wurde der Chor verschuldet und die Raten wurden bis zum Zweiten Weltkrieg gewaschen. Die Eröffnung des neuen Kirchengebäudes fand am 28. September 1931 statt und die erste Predigt wurde von der Universitätsprofessorin František Bednář durchgeführt. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts betrachteten Mitglieder des Chors eine große Wiederaufbau des Innenraums des Hauses. Corps -Beamte wählten zunächst den Vorschlag des Architekten Hana Seho, der nicht die Unterstützung anderer Chormitglieder erhielt und daher aufgegeben wurde. Das nächste Auswahlverfahren führte zum Vorschlag des MCA -Studios, das schließlich implementiert wird.

Wikipedia: Evangelický kostel (Smíchov) (CS), Website

Jiří Karel Wolker war ein tschechischer Dichter.

Wikipedia: Jiří Wolker (DE)

Das Museum im Zollhaus Podskalí in Výtoň ist ein zweistöckiges Steingebäude des ehemaligen Zollhauses Podskalí im Teil des Moldauufers Výtoň in Prag 2, Rašínovo nábřeží 412. Heute dient es als thematisches Museum.

Wikipedia: Muzeum v podskalské celnici na Výtoni (CS), Website

Die Statue des Heiligen Sebastian befindet sich in Vyšehrad, Prag, Tschechische Republik.

Wikipedia: Statue of Saint Sebastian (Vyšehrad) (EN)

Das Denkmal des Hl. Wenzel ist ein frühbarockes Reiterstandbild des Fürsten Wenzel aus den Jahren 1678–1680, das der Bildhauer Jan Jiří Bendl aus dem Sandstein von Žehrovice geschaffen hat. Ursprünglich stand es auf dem Wenzelsplatz, heute befindet sich das Original im Lapidarium des Nationalmuseums und seine Kopie in Štulcovy sady in Vyšehrad.

Wikipedia: Pomník svatého Václava (Vyšehrad) (CS)

Das Slawengrab ist Teil des Vyšehrad-Friedhofs und befindet sich an dessen östlicher Seite. Ende der 1880er Jahre entstand die Idee, ein Pantheon zu errichten – eine gemeinsame letzte Ruhestätte herausragender tschechischer Persönlichkeiten. Initiatoren waren der Propst von Vyšehrad Mikuláš Karlach und der Bürgermeister von Smíchov Petr Matěj Fischer.

Wikipedia: Slavín (hrobka) (CS)

Die Statue von Johannes von Nepomuk befindet sich im Vyšehrad in Prag, Tschechien.

Wikipedia: Statue of John of Nepomuk, Vyšehrad (EN)

Gorlice ist eine unterirdische Kasemattenhalle innerhalb der Mauern des Prager Vyšehrad. Es befindet sich in der nordöstlichen, 33. Bastion, östlich des Ziegeltors. Die Halle ist mit einem 13 Meter hohen Tonnengewölbe gewölbt und hat eine Fläche von ca. 330 m². Ursprünglich diente es als Sammelplatz für Truppen und als Lager für Vorräte und Munition. Gorlice wurde nach dem Wiederaufbau in den 1990er Jahren für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Raum wird für Ausstellungen und Theateraufführungen genutzt.

Wikipedia: Gorlice (Vyšehrad) (CS), Website

Das Kollegiatstift St. Apollinaris ist ein Stift in der tschechischen Hauptstadt Prag.

Wikipedia: St. Apollinaris (Prag) (DE), Website

Die Kapelle des Heiligen Kreuzes in Apollinaire befindet sich auf dem Gelände der Königlichen Provinzial-Entbindungsklinik St. Apollinaire in Prag 2-Neustadt als organischer Teil.

Wikipedia: Kaple svatého Kříže u Apolináře (CS)

Das Mladitow-Palais oder Faust-Haus ist ein barockes Palastgebäude am Prager Karlsplatz. Seit 1964 steht es unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Faustův dům (CS)

Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik. Mit über 1,3 Millionen Einwohnern belegt Prag den dreizehnten Rang der größten Städte der Europäischen Union und bildet die tschechische Primatstadt. Die Hauptstadt Prag ist eine der 14 Regionen Tschechiens und eine der reichsten Regionen Europas.

Wikipedia: Prag (DE)

Divadlo na Vinohradech wurde am 24. November 1907 in der Stadt Královské Vinohrady eröffnet und ist heute eines der großen Prager Schauspielhäuser.

Wikipedia: Divadlo na Vinohradech (DE), Website

Die Allegorie des Friedens, auch Frieden genannt, fröhliches Leben oder, ist eine Bronzeskulptur in der Kirche St. Ludmila auf dem Platz des Friedens in der Stadt Vinohrady in Prag 2.

Wikipedia: Alegorie Míru (CS)

Die Vila Osvěta ist ein Gebäude in der Jana-Masaryka-Straße 165/22 im Prager Stadtteil Vinohrady. Von 1886 bis 1889 lebten hier Tomáš Garrigue Masaryk und seine Frau Charlotte, und am 14. September 1886 wurde hier ihr Sohn Jan, der spätere tschechoslowakische Außenminister, geboren.

Wikipedia: Vila Osvěta (CS)

Der Vinohrady Wasserturm ist ein ehemaliges Wassermanagementgebäude, das sich in der Corunní Straße in Prag 10 befindet. Jetzt befinden sich Wohnungen hier.

Wikipedia: Vinohradská vodárenská věž (CS)

Die Herz-Jesu-Kirche im Prager Stadtteil Vinohrady ist eine römisch-katholische Pfarrkirche, die zwischen 1928 und 1932 im modernistischen Stil erbaut wurde. Es befindet sich auf dem Platz Jiřího z Poděbrad in Prag in der Nähe der gleichnamigen U-Bahn-Station.

Wikipedia: Kostel Nejsvětějšího Srdce Páně (Vinohrady) (CS)

Der Prager Fernsehturm oder Fernsehturm Žižkov im Prager Stadtteil Žižkov ist ein öffentlich zugänglicher Fernsehturm.

Wikipedia: Prager Fernsehturm (DE)