Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #2 in Zakopane, Polen
Legende
Fakten zur Tour
4,8 km
99 m
Erkunde Zakopane in Polen mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in ZakopaneSehenswürdigkeit 1: Kościół pw. Najświętszej Maryi Panny Królowej Świata
Kirche der Heiligen Jungfrau Maria, Königin der Welt – eine hölzerne Salvatorianerkirche, die mit Schindeln bedeckt ist, in der Bulwary Słowackiego Straße 2.
Wikipedia: Kościół Najświętszej Maryi Panny Królowej Świata w Zakopanem (PL)
Sehenswürdigkeit 2: Galeria Władysława Hasiora
Die Władysław-Hasior-Galerie wurde 1985 in Zakopane gegründet. Sie ist eine der elf Filialen des 1889 gegründeten Tatra-Museums. Thema der Ausstellung ist das Wirken von Władysław Hasior. Die Galerie stellt 150 Werke des Künstlers aus.
Sehenswürdigkeit 3: Dworzec PKP Zakopane
Der Bahnhof Zakopane ist ein Kopfbahnhof in der polnischen Stadt Zakopane. Über die Bahnstrecke Chabówka–Zakopane sind der Krakauer Hauptbahnhof sowie der Kattowitzer Hauptbahnhof innerhalb von etwa zwei Stunden erreichbar. Der Bahnhof wurde 1899 eröffnet. Er ist nicht mit dem ehemaligen Sitz der Polnischen Tatra-Gesellschaft, der Tatra-Bahnhof genannt wird, zu verwechseln.
Sehenswürdigkeit 4: Ogród Botaniczny im. Mariana Raciborskiego
Botanischer Garten des Instituts für Naturschutz der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Zakopane – der Botanische Garten in Zakopane ist ein integraler Bestandteil der Tatra-Feldstation des Instituts für Naturschutz der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Er ist der kleinste botanische Garten in Polen.
Sehenswürdigkeit 5: Gmach Główny Muzeum Tatrzańskiego im. dra Tytusa Chałubińskiego
Das Tatra-Museum wurde 1889 in Zakopane gegründet. Das Museum hat elf Filialen, davon sieben in Zakopane und jeweils eine in Chochołów, Czarna Góra, Jurgów und Łopuszna.
Sehenswürdigkeit 6: Dworzec Tatrzański
Der Tatra-Bahnhof wurde im 1880 im Zentrum von Zakopane von der Tatra-Gesellschaft an der Flaniermeile Krupówki in unmittelbarer Nähe des Tatra-Museums und des Touristenhauses im Zakopane-Stil erbaut.
Sehenswürdigkeit 7: Kościół pw. Najświętszej Rodziny
Die katholische Kirche Heilige Familie in Zakopane wurde in den Jahren 1877 bis 1896 von Józef Pius Dziekoński im Stil der Neuromanik auf Initiative von Pfarrer Józef Stolarczyk erbaut. Der Bau wurde zum großen Teil von Władysław Zamoyski finanziert. Der Innenraum wurde im Zakopane-Stil entworfen, wobei der Hauptaltar von Kazimierz Wakulski und die Farbfassung sowie die Buntglasfenster von Janusz Kotarbiński gestaltet wurden. 1899 erfolgte die Weihe unter dem Patrozinium der Heiligen Familie durch den Krakauer Bischof Jan Puzyna. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Der 1942 im KZ Auschwitz ermordete und 1999 mit weiteren 107 polnischen Märtyrern seliggesprochene katholische Geistliche Piotr Dańkowski war von 1935 bis 1941 Dekan der Kirche. Papst Johannes Paul II. feierte 1997 eine hl. Messe in der Kirche.
Sehenswürdigkeit 8: Kościół pw. Matki Bożej Częstochowskiej
Die Holzkirche Gottesmutter von Tschenstochau wurde im Jahr 1847 auf Initiative von Pfarrer Józef Stolarczyk von Sebastian Gąsienica-Sobczak im Stil der Kleinpolnischen Holzkirchen erbaut. Das auch Alte Kirche genannte Gotteshaus gehört zur Pfarrei Heilige Familie.
Sehenswürdigkeit 9: Cmentarz Zasłużonych na Pęksowym Brzyzku
Der Cmentarz Zasłużonych na Pęksowym Brzyzku, auch Stary cmentarz na Pęksowym Brzyzku genannt, ist der älteste Friedhof in Zakopane und wurde um 1850 eingerichtet. Sein Name lässt sich als Friedhof der Verdienten auf dem Pęksy-Hang bzw. Alter Friedhof auf dem Pęksy-Hang übersetzen. Der Friedhof ist nach Jan Pęksy benannt, der das Grundstück für den Friedhof gestiftet hat.
Sehenswürdigkeit 10: Muzeum Stylu Zakopiańskiego w Willi Koliba
Die Villa Koliba wurde 1892 in Zakopane von Stanisław Witkiewicz im Zakopane-Stil erbaut. 1901 wurde die Villa ausgebaut. Seit 1983 ist sie denkmalgeschützt. Sie ist seit 1993 eine der elf Filialen des 1889 gegründeten Tatra-Museums. Thema der Ausstellung ist der Zakopane-Stil.
Sehenswürdigkeit 11: Muzeum Karola Szymanowskiego w Willi Atma
Das Karol-Szymanowski-Museum in Zakopane, ul. Kasprusie 19, ist eine Zweigstelle des Krakauer Nationalmuseums.
Sehenswürdigkeit 12: Willa Czerwony Dwór - Centrum Kultury Rodzimej
Die Villa Roter Hof wurde 1902 im Zentrum von Zakopane im Zakopane-Stil erbaut. Das namensgebende rote Dach wurde 1907 aufgesetzt. Im Gebäude wohnten zeitweilig Artur Rubinstein, Karol Szymanowski, Stefan Żeromski mit seinem Sohn sowie Józef Kuraś (1915–1947), einem der Verstoßenen Soldaten. Nach 1951 befand sich der örtliche Kindergarten im Roten Hof. Derzeit wird er lokalen Künstlern zur Verfügung gestellt. Die Villa ist denkmalgeschützt.
Teilen
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.
GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.