Selbst-geführte Sightseeing-Tour #1 in Distrito de Cusco, Peru
Legende
Geführte Free Walking Touren
Kostenlose geführte Stadtrundgänge in Distrito de Cusco buchen.
Geführte Sightseeing-Touren
Geführte Sightseeing-Touren und Aktivitäten in Distrito de Cusco buchen.
Fakten zur Tour
2,7 km
72 m
Erlebe Distrito de Cusco in Peru auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in Distrito de CuscoSehenswürdigkeit 1: Basílica Menor de la Merced
Die Kirche La Merced, auch Basilika La Merced genannt, ist eine römisch-katholische Kirche in der Stadt Cusco, Peru. Es befindet sich 100 Meter südwestlich des Hauptplatzes der Stadt vor der Plazoleta Espinar. Es gehört zum Mercedarierorden und verfügt über Nebengebäude sowohl das Kloster als auch die Räumlichkeiten des Colegio la Merced. Der Tempel hat einen Grundriss der Basilika mit drei Schiffen, die mit Ziegelgewölben und einer Kuppel über dem Querschiff bedeckt sind, mit barocken Altären in den Seitenschiffen und Altären im neoklassizistischen Stil auf dem Hauptaltar. Es hat auch einen Turm mit einem barocken Glockenturm, der von einer halborangefarbenen Kuppel gekrönt wird. Hervorzuheben sind die seitliche Altarfassade und die Renaissance-Fassade der Fußmauer, das Chorgestühl, die kolonialen Malereien und die polychromen Holzschnitzereien. Im Inneren befinden sich die sterblichen Überreste von Diego de Almagro dem Älteren, Diego de Almagro dem Jüngeren und Gonzalo Pizarro.
Sehenswürdigkeit 2: Cusco
Cusco ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region und der Provinz Cusco im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes. Sie liegt in 3416 m Höhe und hatte beim Zensus 2017 111.930 Einwohner im Stadtgebiet sowie 428.450 Einwohner im Ballungsraum. Sie ist Sitz des Erzbistums Cuzco und einer Universität. Die historische Bedeutung als Hauptstadt des Inkareiches, die vorkolonialen und kolonialen Baudenkmäler und Sehenswürdigkeiten in der Stadt und ihrer Umgebung und die Lage inmitten der Anden machen sie zum Anziehungspunkt für viele Touristen.
Sehenswürdigkeit 3: Iglesia de la Compañía de Jesús
Die Kirche der Gesellschaft Jesu ist eine römisch-katholische Kirche, die in der Stadt Cusco, Peru, erbaut wurde. Es befindet sich an der Plaza de Armas im historischen Zentrum von Cusco und wurde an der Stelle des antiken Amarucancha erbaut, der Palast des Inkas Huayna Capac war.
Sehenswürdigkeit 4: Catedral del Cusco
Die Kathedrale von Cusco oder die Kathedralbasilika der Jungfrau Maria Himmelfahrt ist die wichtigste Kirche von Cusco in Peru. Die Kathedrale des Erzbistums Cusco bildet zusammen mit den Nebenkirchen Kapelle des Triumphs und Kapelle der Heiligen Familie den Kathedralkomplex mit fast 4000 Quadratmetern, der sich im Nordosten der heutigen Plaza de Armas befindet. Die Anlage wurde auf dem Inkatempel des Wiraqucha errichtet. Das Denkmal im historischen Zentrum von Cusco ist seit 1983 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
Sehenswürdigkeit 5: Pukamuqu
Pukamuqu ist ein Berg in Peru. Es befindet sich in der Region Cusco, Provinz Cusco, Distrikt Cusco. Es ist ein natürlicher Aussichtspunkt der Stadt Cusco, der sich auf einer Höhe von 3.600 Metern (11.811 ft) befindet. Auf dem Gipfel des Berges befindet sich eine Statue namens Cristo Blanco.
Sehenswürdigkeit 6: Sayaqmarka
Die Ruine der Inka-Festung Saqsaywaman, auch Saksaywaman ist heute eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten aus der Inkazeit und liegt am Rande der peruanischen Stadt Cusco. Sie liegt etwa 3 km oberhalb des Stadtzentrums. Die Anlage sollte als Repräsentationsort dienen und als militärische Befestigung den am meisten gefährdeten Zugang zur Stadt schützen. Gegen eine Deutung als Verteidigungsanlage sprechen indessen Bauformen, die am ehesten auf Heiligtümer hinweisen, wie Nischenplätze, kreisförmige Arenen von etwa 100 m Durchmesser und ausgebaute Treppen in einzelstehenden Felsblöcken. Während der spanischen Eroberung wurde die Anlage teilweise zerstört, die Bausubstanz wurde seitdem durch Erdbeben weiter beschädigt.
Teilen
Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.
GPX-Download Für Navigations-Apps und GPS-Geräte kannst du die Tour als GPX-Datei herunterladen.