Selbst-geführte Sightseeing-Tour #3 in Oslo, Norwegen
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Fakten zur Tour
8,7 km
223 m
Erlebe Oslo in Norwegen auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in OsloEinzelne Sehenswürdigkeiten in OsloSehenswürdigkeit 1: Hasle kirke
Die Kirche von Hasle ist eine Kirche im Stadtteil Hasle in der Stadt Oslo, Norwegen.
Sehenswürdigkeit 2: Tøyenparken
Der Tøyen Park ist ein Park in Oslo, Norwegen. Es befindet sich nordöstlich des alten Munch-Museums und grenzt an den Botanischen Garten der Universität Oslo.
Sehenswürdigkeit 3: Geologisk museum
Das Geologische Museum in Oslo bzw. das Geologisk og paleontologisk museum wurde 1917 gegründet und ist ein Teil des Naturhistorischen Museums der Universität Oslo. Das Museum entstand auf Initiative des Geologie-Professors Waldemar Christofer Brøgger und wurde 1920 mit zahlreichen Ausstellungsstücken der Öffentlichkeit übergeben. Nachdem der Museumsneubau 1911 im Osloer Stadtviertel Oslo Tøyen begonnen wurde, übertrug man die 100 Jahre alte Mineraliensammlung von Bergseminaret aus Kongsberg auf die Universität in Oslo.
Sehenswürdigkeit 4: Naturhistorisk museum
Das Naturhistorisk Museum (NHM) ist das älteste und größte Naturkundemuseum Norwegens und befindet sich in Oslo. Es umfasst botanische, mykologische, paläontologische, geologische sowie zoologische und Gewebe-Sammlungen.
Sehenswürdigkeit 5: Zoologisk museum
Das Zoologische Museum Oslo befindet sich im Stadtteil Tøyen von Oslo und ist ein Bestandteil des Naturhistorisk Museum (NHM) das zur Universität Oslo (UiO) gehört. Das Museum ist mit dem Geologischen Museum im Nachbargebäude verbunden und die Eingänge beider Museen sind parallel für die Öffentlichkeit zugänglich. Beide Museen sind als monumentale Steingebäude im nationalromantischen Stil im Botanischen Garten von Tøyen in Oslo errichtet wurden. Das Zoologische Museum wurde am 2. Februar 1910 für Besucherverkehr eröffnet. In den 1970er Jahren wurde das Zoologische Museum umgebaut und die Ausstellungen komplett überarbeitet.
Sehenswürdigkeit 6: Botanisk hage
Der Botanische Garten Oslo in Tøyen bei Oslo ist Norwegens ältester Botanischer Garten, der 1814 gegründet wurde.
Sehenswürdigkeit 7: Tøyen hovedgård
Tøyen Manor ist einer der ehemaligen großen Bauernhöfe in Oslo. Das heutige Bauernhaus wurde 1679 erbaut und ist wahrscheinlich das älteste stehende Holzgebäude Oslos. Das Haus befindet sich derzeit im Botanischen Garten und gehört zum Naturhistorischen Museum der Universität Oslo.
Sehenswürdigkeit 8: Lids hus
Das Botanische Museum in Oslo wurde 1863 auf der Basis der Sammlungen und der Herbarien von Professor Matthias Numsen Blytt (1789–1862) gegründet. Bis 1913 befand sich das Museum innerhalb des Botanischen Gartens in Oslo und zog 1915 in das jetzige Gebäude im Osloer Stadtviertel Tøyen um. Die Initiative dazu ging von Professor Johan Nordal Fischer Wille sowie von Professor und Rektor Waldemar Christofer Brøgger aus, der auch 1917 Geologisk museum mitgründete. Das Museum wurde 1975 mit dem Botanischen Garten von Oslo zusammengeschlossen.
Sehenswürdigkeit 9: Rudolf Nilsens plass
Rudolf Nilsens plass ist ein Platz in Tøyen in Oslo, umgeben von Vahls Tor, Vahl Schule und Heimdalsgata, in der Nähe des Botanischen Gartens und Museums. Der 8,2 Hektar große Platz wurde als Park entwickelt und es gibt einen Ballplatz und einen Kunstrasenplatz, der im Winter eine Kunsteisbahn ist.
Sehenswürdigkeit 10: Schous plass
Schous plass ist ein Platz im südlichen Teil des Bezirks Grünerløkka in Oslo, Norwegen.
Sehenswürdigkeit 11: Jødisk museum
Das Jüdische Museum in Oslo hat zum Ziel, über Juden in Norwegen zu informieren. Es wurde 2003 als Stiftung gegründet, unterstützt von der Det mosaiske trossamfunn und dem Oslo City Museum.
Sehenswürdigkeit 12: Oslo Spektrum
Das Oslo Spektrum ist eine Multifunktionsarena in der norwegischen Hauptstadt Oslo.
Sehenswürdigkeit 13: Folketeatret
Das Folketeaterbygningen ist ein Bürogebäude im Osloer Stadtteil St. Hanshaugen zwischen dem Youngstorget und der Storgata. Das Gebäude wurde am 2. April 1935 offiziell eröffnet und ist unter anderem der Hauptsitz der sozialdemokratischen Partei Arbeiderpartiet (Ap) und Spielstätte des Folketeateret. Seit 2009 steht es unter Denkmalschutz.
Sehenswürdigkeit 14: Kristparken
Kristparken ist ein Park in Hammersborg in der Nähe des Zentrums von Oslo.
Sehenswürdigkeit 15: Schandorffs plass
Schandorffs plass ist ein Platz in Hammersborg in Oslo, der am 21. September 2009 als Park eröffnet wurde. Die Anlage wurde von den Landschaftsarchitekten Østengen und Bergo AS entworfen. Der Platz hieß früher Schandorffs Tor.
Sehenswürdigkeit 16: Trefoldighetskirken
Die Dreifaltigkeitskirche ist eine Kirche im Stadtteil Hammersborg im Zentrum von Oslo, Norwegen. Die Dreifaltigkeitskirche ist eine Nachbarschaft zu den Regierungsgebäuden in Regjeringskvartalet. Es ist die Pfarrkirche der Pfarrei Trinity, die zur Diözese Oslo der Kirche von Norwegen gehört. Sie ist eine der größten Kirchen in Oslo. Die Kirche selbst ist aus rohem rotem Backstein, während die Gewölbe, Bögen und kleinen Säulen graue Stufen haben. Das Kirchenschiff ist achteckig mit einem griechischen Kreuz überlagert, mit dem Chor in der Apsis, dem flachen Querschiff und dem rechteckigen Eingang, der von zwei schlanken, achteckigen Glockentürmen flankiert wird. Eine zentrale Kuppel erhebt sich über der Kirche. Die Dreifaltigkeitskirche ist die größte Kirche in Oslo und eine der größten der vielen achteckigen Kirchen in Norwegen, aber eine der wenigen achteckigen Kirchen aus rotem Backstein.
Sehenswürdigkeit 17: 22. juli-senteret
Das 22. Juli Zentrum ist ein staatliches norwegisches Lernzentrum, das Erinnerungen und Wissen über den Terroranschlag vom 22. Juli 2011 verbreitet. Das Zentrum wurde am 22. Juli 2015 im Erdgeschoss des H-Blocks im Regierungsviertel eröffnet und hatte seinen letzten Eröffnungstag am 31. Juli 2019 in diesen Räumlichkeiten.
Sehenswürdigkeit 18: Tullinløkka
Tullinløkka ist der Platz, der sich zwischen dem Kristian-IV.-Tor und dem Kristian-Augusts-Tor in Oslo befindet.
Sehenswürdigkeit 19: Nationalgalerie
Die Nationalgalerie Oslo in Oslo ist die größte Kunstsammlung Norwegens. Sie besitzt bedeutende Werke des weltberühmten norwegischen Malers Edvard Munch, aber auch von ausländischen Künstlern wie Vincent van Gogh, Claude Monet, Pablo Picasso und Henri Matisse. Seit 2022 ist sie im neu eröffneten Nationalmuseum Oslo untergebracht.
Sehenswürdigkeit 20: Det Norske Teatret
Det Norske Teatret ist ein Theater im Zentrum von Oslo, das überwiegend Stücke in Nynorsk und norwegischen Dialekten aufführt. Das Theater wurde am 22. November 1912 gegründet, erste Leiterin war Hulda Garborg.
Sehenswürdigkeit 21: Eidsvolls plass
Der Eidsvolls plass ist ein Platz und Park in der norwegischen Hauptstadt Oslo. Er liegt vor dem Gebäude des Nationalparlaments Storting im Osloer Stadtzentrum, dem Sentrum. Wegen seiner Lage werden auf dem Platz häufig Demonstrationen abgehalten und es wurden dort Statuen für mehrere bedeutende Personen der norwegischen Geschichte errichtet.
Sehenswürdigkeit 22: Studenterlunden
Studenterlunden ist eine Parkanlage in der norwegischen Hauptstadt Oslo. Der Park liegt im Osloer Stadtzentrum, dem Sentrum.
Sehenswürdigkeit 23: Chat Noir
Chat Noir ist ein Kabarett- und Revuetheater in Oslo, Norwegen. Es wurde 1912 von Bokken Lasson gegründet. Der derzeitige Direktor ist Tom Sterri.
Sehenswürdigkeit 24: Ankerhagen
Ankerhagen ist ein kleiner Park in Ruseløkka in Oslo.
Sehenswürdigkeit 25: Nationalbibliothek
Die Nasjonalbiblioteket ist die norwegische Nationalbibliothek. Als nationaler Kultur- und Wissensspeicher soll sie nach eigenem Anspruch „die Vergangenheit für die Zukunft“ bewahren. Norwegische Buchverlage sind zur Ablieferung von Pflichtexemplaren an die Bibliothek verpflichtet.
Wikipedia: Nasjonalbiblioteket (DE), Website, Blog, Flickr, Facebook
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