76 Sehenswürdigkeiten in Oslo, Norwegen (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Oslo, Norwegen! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Oslo. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in OsloAktivitäten in Oslo

1. Monolitten

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Der "Monolith" ist eine 17 Meter hohe Steinsäule, die aus einem Steindenkmal gehauen wurde, das Teil des Vigeland-Werks im Frogner-Park in Oslo ist. Es befindet sich auf dem "Monolith-Plateau" auf dem Hügel Tørtberg, einem ehemaligen Kleinbauernhof unter dem Herrenhaus Frogner. Der Felsbrocken wurde 1922 vom Ingenieur Anders Beer im Steinbruch von Hov am Iddefjord abtransportiert und später auf einem Lastkahn nach Oslo transportiert. Es wurde 1943 von den Steinmetzassistenten von Gustav Vigeland, dem Schweden Nils Jönsson, dem Dänen Karl Kjær und dem Norweger Ivar Broe, fertiggestellt. Die aus 121 Figuren bestehende Säule steht am höchsten Punkt des Vigeland-Werks und des Frogner-Parks und ist 17 Meter hoch. Die monumentale Skulptur ist von einer Wendeltreppe umgeben, an der 36 Granitfigurengruppen angeordnet sind, die Treppe hinaufreihen. Das monolithische Plateau wird von einer niedrigen Granitbalustrade mit acht schmiedeeisernen Doppeltoren umgeben. Der Name deutet darauf hin, dass die Skulptur aus einem einzigen Granitblock gehauen wurde. Die Sonnenuhr von Vigeland steht zwischen dem Monolithen und dem Rad des Lebens.

Wikipedia: Monolitten (NO)

2. Frognerpark

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Der Frognerpark ist ein öffentlicher Park in Oslo. Er ist Teil des Guts Frogner; der Stadtteil Frogner wurde nach dem Gut benannt. Der Park beinhaltet die Vigeland-Skulpturenanlage mit zahlreichen Granit-Skulpturen des norwegischen Bildhauers Gustav Vigeland. Die meisten Skulpturen wurden in den Jahren 1926 bis 1942 geschaffen.

Wikipedia: Frognerpark (DE)

3. Nobel-Friedenszentrum

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Das Nobel-Friedenszentrum ist eine norwegische Stiftung, die anlässlich der Feiern zur 100-jährigen internationalen Souveränität Norwegens im Jahr 2000 vom norwegischen Parlament gegründet und am 11. Juni 2005 eröffnet wurde.

Wikipedia: Nobel-Friedenszentrum (DE), Website

4. Nationaltheater

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Das Nationaltheatret wurde 1899 in Oslo eröffnet und ist das größte Sprechtheater Norwegens. Mit seinen Klassikerinszenierungen – vor allem der Stücke Henrik Ibsens – ist es international bekannt geworden. Besonders in den 1960er und 1970er Jahren und seit etwa 1990 hat das Nationaltheatret auch systematisch die Gegenwartsdramatik gefördert. Das vom Architekten Henrik Bull entworfene Theatergebäude steht seit 1983 unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Nationaltheatret (DE), Website

5. Gamle Logen

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Die Alte Loge in Grev Wedels plass 2 in Oslo ist ein Konzert- und Festsaal, der in der Zeit von 1836 bis 1839 auf Initiative des Grafen Herman Wedel-Jarlsberg erbaut wurde. Es wurde als kombinierte Freimaurerloge, Festsaal, Konzertsaal und städtischer Versammlungsraum mit kommunaler Kofinanzierung gebaut.

Wikipedia: Gamle Logen (NO)

6. Ole Høilands hule

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Ole Høilands hule Jens Peter Funch / CC BY-SA 3.0

Ole Pedersen Høiland war ein norwegischer Dieb und Bankräuber und galt schon zu seiner Zeit, insbesondere in Indre Agder, als Volksheld. Høiland wuchs in armen Verhältnissen auf und entwickelte schon in jungen Jahren die Fähigkeit, mit kriminellen Handlungen Sympathien zu erlangen. Er wird für eine ganze Reihe von Einbrüchen in Norwegen verantwortlich gemacht, einschließlich in der Norges Bank im Januar 1835. Er wurde mehrmals verhaftet und bestraft mit Auspeitschen, körperlicher schwerer Strafarbeit sowie langen Haftstrafen, jedoch schaffte es wieder immer wieder zu entkommen. Die Lebensgeschichte von Ole Høiland wurde in den norwegischen Spielfilm Balladen om mestertyven Ole Høiland verfilmt.

Wikipedia: Ole Høiland (DE), Website

7. Munchmuseet

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Das Munch-Museum – seit 2020 als MUNCH vermarktet – in Oslo, Norwegen, ist ein Kunstmuseum, das die nachgelassenen Werke Edvard Munchs enthält, die der weltberühmte Maler und Grafiker 1940 der Stadt Oslo vermachte. Mit gut 26 000 Quadratmetern und elf Ausstellungsgalerien auf dreizehn Stockwerken ist es eines der weltweit größten Museen, das nur einem einzigen Künstler gewidmet ist.

Wikipedia: Munch-Museum Oslo (DE)

8. St. Hallvard kirke

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Die St. Hallvard Kirche und das Kloster in Oslo ist nach St. Paul in Bergen die Kirche der zweitgrößten katholischen Gemeinde Norwegens. Das Kloster und die Kirche St. Hallvard in Enerhaugen in Oslo wurden vom Architekturbüro Lund & Slaatto entworfen. Die Fazilität wurde mit Sundts Preis 1966-69 und Houens Fondsdiplom 1975. Sie wurde am 29. Januar 2012 geschützt.

Wikipedia: St. Hallvard kirke og kloster (NO)

9. Astrup Fearnley Museet

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Das Astrup Fearnley Museum ist ein privates Museum für zeitgenössische Kunst in Tjuvholmen in Oslo, das als Astrup Fearnley Museet AS organisiert ist. Das Museum wurde 1993 eröffnet und wird von der Thomas Fearnley, Heddy and Nils Astrup Foundation gegründet und unterstützt.

Wikipedia: Astrup Fearnley Museet (NO), Facebook, Website

10. Oslo rådhus

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Das monumentale Rathaus von Oslo setzt eine architektonische Dominante in der Hauptstadt und hat große historische und symbolische Bedeutung als repräsentatives Wahrzeichen der norwegischen Unabhängigkeit. Weltweit bekannt ist es durch die alljährlich dort stattfindende Verleihung des Friedensnobelpreises.

Wikipedia: Rathaus Oslo (DE), Website

11. Kong Haakon VII

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Kong Haakon VII J. P. Fagerback (Jpfagerback) / BSD

Die Statue Haakon VII auf dem Platz des 7. Juni in Oslo wurde vom Bildhauer Nils Aas geschaffen und zum 100. Geburtstag von König Haakon enthüllt und gilt als ein Hauptwerk der norwegischen Bildhauerei in der Nachkriegszeit. Der relativ junge Bildhauer Aas setzte sich im Preiswettbewerb um die Aufgabe gegen mehrere seiner älteren Kollegen durch, und der Wettbewerb erhielt damit den Charakter eines Generationswechsels.

Wikipedia: Haakon VII-statuen på 7. juni-plassen (NO)

12. Vålerenga kirke

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Die Vålerenga-Kirche ist eine Kirche in Oslo, Norwegen. Die Vålerenga-Kirche steht mitten im Vålerenga-Park in der Nachbarschaft von Vålerenga. Die Kirche gehört zur Pfarrei Vålerenga des Erzdekanats Oslo in der Diözese Oslo der Kirche von Norwegen.

Wikipedia: Vålerenga Church (EN)

13. Nationalbibliothek

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Nationalbibliothek Hans-Petter Fjeld / CC BY-SA 2.5

Die Nasjonalbiblioteket ist die norwegische Nationalbibliothek. Als nationaler Kultur- und Wissensspeicher soll sie nach eigenem Anspruch „die Vergangenheit für die Zukunft“ bewahren. Norwegische Buchverlage sind zur Ablieferung von Pflichtexemplaren an die Bibliothek verpflichtet.

Wikipedia: Nasjonalbiblioteket (DE), Website, Blog, Flickr, Facebook

14. Sædfuck

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Sædfuck

Spermfuck ist ein Graffiti, das unter einer Betonbrücke gemalt wurde, die den Utmarkveien über den General Ruges vei an der U-Bahn-Station Bøler in Oslo führt. Sædfuck hat in Oslo schon lange Kultstatus, hat einer Punkband ihren Namen gegeben und wurde auf T-Shirts gedruckt. Spermfuck war ursprünglich schwarz lackiert, ist aber jetzt rot.

Wikipedia: Sædfuck (NO)

15. Basarene

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Die ehemalige Markthalle Stortorgets basar („Basarene“) östlich der Domkirche in der norwegischen Hauptstadt Oslo wurde in den Jahren 1840 bis 1859 von dem Architekten Christian Heinrich Grosch im neoromanischen Stil erbaut.

Wikipedia: Basarene (DE)

16. Villa Stenersen

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Villa Stenersen Hans A. Rosbach / CC BY-SA 3.0

Die Villa Stenersen in Tuengen allé 10c in Oslo wurde vom Architekten Arne Korsmo entworfen und 1937–1939 für den Finanzier, Kunstsammler und Schriftsteller Rolf Stenersen und seine Familie erbaut. Das Haus sollte sowohl als Wohnhaus als auch als Kulisse für die große Kunstsammlung dienen und gilt als eines der Hauptwerke des norwegischen Funktionalismus.

Wikipedia: Villa Stenersen (NO), Website

17. Havnepromenaden infotårn 4 Vika

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Die Hafenpromenade ist eine ca. 9 Kilometer lange, durchgehende Promenade entlang der gesamten Uferpromenade im Zentrum Oslos, von Alnas Outlet in Grønlia im Osten, durch das Zentrum von Oslo mit Bjørvika, Akersneset und Pipervika bis zum Grund von Frognerkilen. Die Promenade wurde 2008 im Rahmen des Fjordstadtprojekts übernommen, das bis 2030 dauern soll. Die Promenade hat eine durchschnittliche Breite von 20 Metern und ist für den Rad- und Fußgängerverkehr ausgelegt. Einige Parzellen wurden vor dem Projekt als Promenade gebaut, während andere Abschnitte einige Jahre in der Zukunft gebaut werden. Langkaia, westlich von Bjørvika vis-avis Operaen, das 2013 eröffnet wurde, war das erste Grundstück, das als Teil der Hafenpromenade gebaut wurde. Die Beschilderung und Wegmarkierung der Hafenpromenade wurde mit der Eröffnung der Hafenpromenade am 14. Juni 2015 fertiggestellt. Die Route ist mit verschiedenen orangefarbenen Elementen gekennzeichnet, darunter 14 orangefarbene Container unterschiedlicher Größe, die als Informationspunkte dienen. Die Container sind mit Motiven aus dem Zeichentrickfilm Krüger & Krogh illustriert.

Wikipedia: Havnepromenaden (Oslo) (NO), Website

18. Tøyen hovedgård

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Tøyen Manor ist einer der ehemaligen großen Bauernhöfe in Oslo. Das heutige Bauernhaus wurde 1679 erbaut und ist wahrscheinlich das älteste stehende Holzgebäude Oslos. Das Haus befindet sich derzeit im Botanischen Garten und gehört zum Naturhistorischen Museum der Universität Oslo.

Wikipedia: Tøyen hovedgård (NO)

19. Trefoldighetskirken

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Die Dreifaltigkeitskirche ist eine Kirche im Stadtteil Hammersborg im Zentrum von Oslo, Norwegen. Die Dreifaltigkeitskirche ist eine Nachbarschaft zu den Regierungsgebäuden in Regjeringskvartalet. Es ist die Pfarrkirche der Pfarrei Trinity, die zur Diözese Oslo der Kirche von Norwegen gehört. Sie ist eine der größten Kirchen in Oslo. Die Kirche selbst ist aus rohem rotem Backstein, während die Gewölbe, Bögen und kleinen Säulen graue Stufen haben. Das Kirchenschiff ist achteckig mit einem griechischen Kreuz überlagert, mit dem Chor in der Apsis, dem flachen Querschiff und dem rechteckigen Eingang, der von zwei schlanken, achteckigen Glockentürmen flankiert wird. Eine zentrale Kuppel erhebt sich über der Kirche. Die Dreifaltigkeitskirche ist die größte Kirche in Oslo und eine der größten der vielen achteckigen Kirchen in Norwegen, aber eine der wenigen achteckigen Kirchen aus rotem Backstein.

Wikipedia: Trinity Church (Oslo) (EN)

20. Grønland kirke

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Grønland kirke

Grønland kirke ist eine Kirche, die 1868 erbaut und an der Grønlandsleiret 34 im Stadtviertel Grønland in Gamle Oslo in Oslo liegt. Architekt der Kirche war der aus Deutschland stammende und nach Norwegen eingewanderte Wilhelm von Hanno. Die Kirche gehört zum Bistum Oslo der evangelisch-lutherischen Norwegischen Kirche und wurde 1869 eingeweiht.

Wikipedia: Grønland kirke (DE)

21. Lids hus

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Das Botanische Museum in Oslo wurde 1863 auf der Basis der Sammlungen und der Herbarien von Professor Matthias Numsen Blytt (1789–1862) gegründet. Bis 1913 befand sich das Museum innerhalb des Botanischen Gartens in Oslo und zog 1915 in das jetzige Gebäude im Osloer Stadtviertel Tøyen um. Die Initiative dazu ging von Professor Johan Nordal Fischer Wille sowie von Professor und Rektor Waldemar Christofer Brøgger aus, der auch 1917 Geologisk museum mitgründete. Das Museum wurde 1975 mit dem Botanischen Garten von Oslo zusammengeschlossen.

Wikipedia: Botanisches Museum (Oslo) (DE), Website

22. Ellingsrud kirke

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Die Ellingsrud-Kirche ist eine funktionierende Kirche in Ellingsrudåsen im Osloer Stadtteil Alna. Die Kirche ist aus Holz gebaut und mit säuregewaschenen Ziegeln verkleidet. Ellingsrud ist seit 2003 eine eigenständige Pfarrei mit eigenem Pfarrer.

Wikipedia: Ellingsrud kirke (NO), Website

23. Grotten

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Grotten ist ein Gebäude aus dem neunzehnten Jahrhundert (1823), das sich auf dem Gelände des Königspalastes im Stadtzentrum von Oslo, Norwegen, befindet. Grotten ist eine Ehrenresidenz im Besitz des norwegischen Staates.

Wikipedia: Grotten (EN)

24. Halléngården

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Halléngården ist ein dreistöckiges Backsteingebäude aus dem Jahr 1880 in Thorvald Meyers Tor 59 in Oslo. Nach Angaben der Direktion für Kulturerbe in Oslo haben das Interieur und die Fassade einen großen antiquarischen Wert. Der Erhalt und die weitere Nutzung des markanten Gebäudes werden seit einigen Jahren heiß diskutiert.

Wikipedia: Halléngården (NO)

25. Kunstnernes hus

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Kunstnernes Hus ist eine Kunstgalerie in Oslo, Norwegen. Es ist Norwegens größte Galerie unter der Leitung von Künstlern und diente als wichtiges Zentrum für Ausstellungen norwegischer und internationaler zeitgenössischer Kunst. Es ist auch ein prominentes Beispiel für funktionalistische Architektur und befindet sich im Wergelandsveien 17, gegenüber dem königlichen Schlosspark.

Wikipedia: Kunstnernes Hus (EN)

26. Kronprinzessin Märtha Platz

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Kronprinzessin Märtha Platz

Der Kronprinzessin-Märtha-Platz (Rathausgarten) ist ein Parkplatz an der Westwand des Osloer Rathauses in Pipervika im Zentrum von Oslo. Der Platz ist nach Kronprinzessin Märtha benannt, der Ehefrau von Olav V., die starb, bevor er König wurde.

Wikipedia: Kronprinsesse Märthas plass (Oslo) (NO)

27. Zoologisk museum

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Zoologisk museum Hans A. Rosbach / CC BY-SA 3.0

Das Zoologische Museum Oslo befindet sich im Stadtteil Tøyen von Oslo und ist ein Bestandteil des Naturhistorisk Museum (NHM) das zur Universität Oslo (UiO) gehört. Das Museum ist mit dem Geologischen Museum im Nachbargebäude verbunden und die Eingänge beider Museen sind parallel für die Öffentlichkeit zugänglich. Beide Museen sind als monumentale Steingebäude im nationalromantischen Stil im Botanischen Garten von Tøyen in Oslo errichtet wurden. Das Zoologische Museum wurde am 2. Februar 1910 für Besucherverkehr eröffnet. In den 1970er Jahren wurde das Zoologische Museum umgebaut und die Ausstellungen komplett überarbeitet.

Wikipedia: Zoologisches Museum Oslo (DE), Website

28. Schlosskirche Akershus (Garnisonskirche)

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Schlosskirche Akershus (Garnisonskirche) Hans A. Rosbach / CC BY-SA 3.0

Die Schlosskirche von Akershus (Garnisonskirche) ist die Hauptkirche der norwegischen Streitkräfte. Der Garnisonsseelsorger ist verantwortlich für die Planung und Koordination von Gottesdiensten und kirchlichen Aktionen. Die Kirche befindet sich im Stockwerk unter dem Saal von Christian IV. auf dem Schloss.

Wikipedia: Akershus slottskirke (NO)

29. Rudolf Nilsens plass

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Rudolf Nilsens plass ist ein Platz in Tøyen in Oslo, umgeben von Vahls Tor, Vahl Schule und Heimdalsgata, in der Nähe des Botanischen Gartens und Museums. Der 8,2 Hektar große Platz wurde als Park entwickelt und es gibt einen Ballplatz und einen Kunstrasenplatz, der im Winter eine Kunsteisbahn ist.

Wikipedia: Rudolf Nilsens plass (Oslo) (NO)

30. Carl III Johan

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Carl III Johan John Christian Fjellestad / CC BY 2.0

Das "Karl Johan Monument" ist ein Reiterstandbild des schwedisch-norwegischen Königs Karl III. Johan auf dem Schlossplatz in Oslo. Die Statue, die vor dem Königspalast mit Blick auf das Karl-Johans-Tor steht, wurde von Brynjulf Bergslien geschaffen. Er wurde am 7. September 1875 enthüllt, auf den Tag genau 57 Jahre nach der Krönung des Nidarosdoms durch Karl Johan (1818).

Wikipedia: Karl Johan-monumentet (NO)

31. Vestbanehallen

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Die Vestbanestasjonen oder Oslo Vestbanestasjon ist ein ehemaliger Bahnhof in der norwegischen Hauptstadt Oslo. Das Gebäude diente bis 1989 als Bahnhofsgebäude, im Jahr 2005 zog dort das Nobel-Friedenszentrum ein.

Wikipedia: Vestbanestasjonen (DE)

32. Hydroparken

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Hydroparken

Der Hydro Park ist ein Park im Bürohochhaus von Norsk Hydro, bekannt als Hydro Building, am Solli-Plass in Oslo. Das Gebäude wurde von Erling Viksjø entworfen und 1960 erbaut. Viksjø kam mit den Landschaftsarchitekten Grindaker und Gabrielsen in Kontakt, die den Park entworfen haben. Die Wände stammen von dem bildenden Künstler Odd Tandberg.

Wikipedia: Hydroparken (NO)

33. Gamlebyen kirke

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Die Kirche von Gamlebyen ist eine private Kirche, die zum Universitätskrankenhaus Oslo gehört und auch Kirche des Osloer Krankenhauses genannt wird und sich in der Altstadt von Oslo, Norwegen, befindet. Sie ist an die Diözese Oslo der Kirche von Norwegen verpachtet und dient als Pfarrkirche für die Pfarrei Gamlebyen in Oslo. Bis 1925 trug sie den Namen Oslo-Kirche, aber als die Stadt ihren Namen von Kristiania in Oslo änderte, erhielt die Kirche den heutigen Namen. Das heutige Kirchengebäude steht 1796 unter Denkmalschutz, teilweise auf den Fundamenten der um 1290 erbauten Franziskanerklosterkirche. Die Kirche befindet sich am Fuße des Nordhangs Ekeberg, gegenüber dem Friedhof von Gamlebyen. Die Kapelle auf dem Friedhof wird als Begräbniskapelle aufgegeben und an die äthiopische Gemeinde in Oslo vermietet. Bei Beerdigungen wird jetzt stattdessen die Kirche selbst genutzt.

Wikipedia: Gamlebyen Church (EN)

34. Geologisk museum

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Das Geologische Museum in Oslo bzw. das Geologisk og paleontologisk museum wurde 1917 gegründet und ist ein Teil des Naturhistorischen Museums der Universität Oslo. Das Museum entstand auf Initiative des Geologie-Professors Waldemar Christofer Brøgger und wurde 1920 mit zahlreichen Ausstellungsstücken der Öffentlichkeit übergeben. Nachdem der Museumsneubau 1911 im Osloer Stadtviertel Oslo Tøyen begonnen wurde, übertrug man die 100 Jahre alte Mineraliensammlung von Bergseminaret aus Kongsberg auf die Universität in Oslo.

Wikipedia: Geologisches Museum (Oslo) (DE), Website

35. Børshagen

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Børshagen

Børshagen ist der Park um Børsen in Kvadraturen im Zentrum von Oslo. Unter dem Namen Grønningen war Børshagen der erste Versuch einer öffentlichen Bepflanzung in Norwegen und wurde kurz nach 1800 angelegt, aber erst nach der Gründung der Society for Christiania Byes vel im Jahr 1811 fertiggestellt. Einige Jahre später wurde auf dem Gelände das Börsengebäude errichtet, aber die Überreste des Parks sind noch intakt.

Wikipedia: Børshagen (NO)

36. Gamle Aker kirke

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Gamle Aker kirke

Die evangelisch-lutherische Gamle Aker kirke ist das älteste Bauwerk in Norwegens Hauptstadt Oslo. Sie ist eine romanische Kirche, stammt aus dem 12. Jahrhundert und wird noch immer für Gottesdienste genutzt.

Wikipedia: Gamle Aker kirke (DE)

37. Det Norske Teatret

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Det Norske Teatret Hans A. Rosbach / CC BY-SA 3.0

Det Norske Teatret ist ein Theater im Zentrum von Oslo, das überwiegend Stücke in Nynorsk und norwegischen Dialekten aufführt. Das Theater wurde am 22. November 1912 gegründet, erste Leiterin war Hulda Garborg.

Wikipedia: Det Norske Teatret (DE), Website

38. Kommandør T.I. Øgrims plass

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Commander T.I. Øgrims plass ist ein Platz am Tor von Bernhard Getz im Zentrum von Oslo, im Block zwischen dem St. Olavs-Tor und dem Keyers-Tor. Zwischen dem Platz und der Akersgata befindet sich eine Fußgängerpassage mit einem Portal durch die Akersgata 73. Der Platz befindet sich im Stadtteil St. Hanshaugen.

Wikipedia: Kommandør T. I. Øgrims plass (Oslo) (NO)

39. Sinnataggen

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Sinnataggen

Der kleine Trotzkopf ist eine Bronzeskulptur eines wütenden kleinen Jungen, die von dem norwegischen Bildhauer Gustav Vigeland geschaffen wurde und in der Skulpturenanlage Vigelandsanlegget des Osloer Frognerpark steht. Sie zählt zu den bekanntesten Skulpturen Vigelands und gilt als ein Wahrzeichen Oslos.

Wikipedia: Der kleine Trotzkopf (DE)

40. Bülow Hanssens plass

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Bülow Hanssens plass

Bülow Hanssens plass ist ein Park in Oslo. Der Platz befindet sich am Trondheimsveien vor Sophies Minde im Carl-Berner-Viertel, nördlich von Carl Berners Plass. Der Platz ist 4 Hektar groß und wurde 1938 als Park angelegt. Im westlichen Teil des Platzes befindet sich ein Planschteich. An drei Seiten ist der Platz zu Wohnhöfen ausgerichtet.

Wikipedia: Bülow Hanssens plass (Oslo) (NO)

41. Niels Henrik Abel

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Das "Abel-Denkmal" ist eine monumentale Skulptur, die von Gustav Vigeland modelliert und 1908 auf Abelhaugen, einem Hügel südwestlich des Schlossparks in Oslo, zum Gedenken an den Mathematiker Niels Henrik Abel (1802–1829) errichtet wurde.

Wikipedia: Abelmonumentet (NO)

42. Clemenskirken

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Die St. Clement's Church war eine der römisch-katholischen Pfarrkirchen von Oslo, Norwegen. Die Ruinen der St. Clement's Church sind heute freigelegt und als Teil des Middelalderparken in der Innenstadt von Oslo (Gamlebyen) einbezogen. Er befand sich zwischen den ehemaligen Klemetsallmenningen und der Østre strede. Es liegt südlich der Ruinen des Osloer Landguts Kongsgård und der St. Hallvard-Kathedrale.

Wikipedia: St. Clement's Church, Oslo (EN)

43. Livshjulet

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LivshjuletJean-Pierre Dalbéra from Paris, France / CC BY 2.0

"Das Rad des Lebens" ist eine Skulptur von Gustav Vigeland im Vigeland-Werk im Frogner-Park in Oslo. Die Skulptur wurde in den Jahren 1933-1934 modelliert und 1949 aufgestellt. Es zeigt einen rotierenden Kranz aus Frauen, Männern und Kindern und schließt die 850 Meter lange Hauptachse der Anlage nach Westen ab. Das Rad des Lebens ist unter anderem ein Symbol für das vergängliche irdische Leben und die Ewigkeit.

Wikipedia: Livshjulet (Gustav Vigeland) (NO)

44. Riddervolds plass

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Riddervolds plass

Riddervolds plass ist ein Ort in Oslo, der sich in Briskeby im Stadtteil Frogner befindet. Der Platz befindet sich an der Kreuzung von Skovveien und Briskebyveien. Der Platz wurde 1891 nach dem Staatsminister, Präsidenten des Storting und Bischof Hans Riddervold benannt, der von 1795 bis 1876 lebte. Auf dem Platz steht Gunnar Utsonds Statue von J. S. Welhaven, die 1908 errichtet wurde.

Wikipedia: Riddervolds plass (Oslo) (NO)

45. American Lutheran Church, Oslo

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American Lutheran Church, Oslo Hans A. Rosbach / CC BY-SA 3.0

Die American Lutheran Church (ALC) befindet sich in Fritzners Gate 15 in Frogner. Sie ist die Pfarrkirche der amerikanischen lutherischen Gemeinde in Oslo. Die Kirche mit 400 Sitzplätzen wurde am 11. Oktober 1964 eingeweiht. Entworfen wurde es vom amerikanischen Architekturbüro Methri & Mattson.

Wikipedia: American Lutheran Church i Oslo (NO), Website

46. Korskirken

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Korskirken

Die Heilig-Kreuz-Kirche war eine kleine mittelalterliche Pfarrkirche für den nördlichen Teil der Altstadt von Oslo, Norwegen. Die Ruine wurde 1922 wiederentdeckt und ist heute ein Teil von Minneparken, in dem sich die Ruinen der Kirche und der größeren St. Hallvard's Cathedral befinden.

Wikipedia: Holy Cross Church, Oslo (EN)

47. Gartnerløkka

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Gartnerløkka ist ein Park in steilem Gelände zwischen Urtegata in Tøyen und Sørligata in Enerhaugen in Oslo. Im Park steht Urtegata 50, ein Backsteinhaus aus dem Jahr 1820, erbaut von einem Gärtner, später bewohnt von Johan Siebke und seinem Sohn Julius, der dem Gebiet wahrscheinlich seinen Namen gab. Der Park wurde 1985 entwickelt.

Wikipedia: Gartnerløkka (Oslo) (NO)

48. Det Andre Teatret

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Das Andere Theater (DAT) ist ein Theater, das sich im Ivan Bjørndals Tor 9 zwischen Sagene und Torshov in Oslo befindet. Das Theater wurde im Herbst 2011 von Improvisatoren des Teater Liksom eröffnet, das sich damals in den Räumlichkeiten des Chateau Neuf in Oslo befand. Diejenigen, die das Theater gründeten, waren Nils Petter Mørland, Mats Eldøen, Tony Totino, Veslemøy Mørkrid und andere. Die unabhängige Impro-Gruppe Improtent war ebenfalls von zentraler Bedeutung für den Betrieb von DAT.

Wikipedia: Det Andre Teatret (NO), Website

49. Ekebergrestauranten

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Ekebergrestauranten ist ein Restaurant und Bankettsaal in einem Hügel mit Blick auf die Innenstadt von Oslo, Norwegen. Der Skulpturenpark Ekebergparken ist der nächste Nachbar. Seit 2005 ist das Restaurant im Besitz von Christian Ringnes.

Wikipedia: Ekebergrestauranten (EN), Website

50. Schandorffs plass

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Schandorffs plass ist ein Platz in Hammersborg in Oslo, der am 21. September 2009 als Park eröffnet wurde. Die Anlage wurde von den Landschaftsarchitekten Østengen und Bergo AS entworfen. Der Platz hieß früher Schandorffs Tor.

Wikipedia: Schandorffs plass (NO)

51. Sommerfrydhagen

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Sommerfrydhagen

Sommerfrydhagen ist ein Park mit Spielplatz und universeller Zugänglichkeit am Tøyen in Oslo, der speziell für Behinderte geeignet ist. Der Name stammt wahrscheinlich von der Schleife Sommerfryd, die sich in den 1800er Jahren dort befand, wo sich heute der Park befindet.

Wikipedia: Sommerfrydhagen (NO)

52. Altes Rathaus

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Gamle rådhus ist ein Gebäude mit einer langen Geschichte in Oslo, Norwegen. Es ist eines der ältesten Gebäude der norwegischen Hauptstadt. Es wurde 1641 als erstes Rathaus in Christiania erbaut. Der Bau des Rathauses wurde von König Christian IV. finanziell unterstützt. Das Gebäude wurde in der Vergangenheit für viele Zwecke genutzt. 1856 wurde in einem Seitenflügel ein Restaurant eingerichtet, das 1925 in das Haupthaus umzog. Von 1980 bis 2010 befand sich im Seitenflügel des ersten Obergeschosses ein Theatermuseum. Das Alte Rathaus ist von der norwegischen Direktion für Kulturerbe unter Denkmalschutz gestellt und gesetzlich geschützt.

Wikipedia: Gamle rådhus (Oslo) (EN)

53. Markus kirke

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Markus kirke

Die Markuskirche ist eine Kirche im Stadtteil St. Hanshaugen in Oslo, Norwegen, die 1927 fertiggestellt wurde. Die Kirche hat Eingänge von der Schwensen Straße Nr. 15 und von der Ullevål Straße Nr. 41.

Wikipedia: St. Mark's Church, Oslo (EN), Website

54. Vålerenga park

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Der Vålerenga Park ist ein Park in Vålerenga in Oslo. Der Park ist 32 Hektar groß und wurde in den Jahren 1903-1916 entwickelt. Die Vålerenga-Kirche (1902) steht mitten im Park. Der Park wird im Norden vom Danmark-Tor, im Osten von der Hjaltlandsgata und der Vålerenga-Schule, im Süden von der Hovedbanen und im Westen von der Opplandsgata begrenzt. Unter dem Park verläuft der Vålereng-Tunnel. Das Pfarrhaus in der Nähe der Kirche ist das Bauernhaus des ehemaligen Vålerenga-Hofes.

Wikipedia: Vålerenga park (NO)

55. Minneparken

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Minneparken

Minneparken befindet sich in Gamle Oslo neben Oslo torg at Gamlebyen in Oslo, Norwegen. Der Park wird im Westen von der St. Hallvards-Plass und dem Oslo-Tor, im Süden von Bispegata, im Südosten vom St. Hallvards-Tor, im Osten vom Egedes-Tor und im Norden vom Arups-Tor begrenzt.

Wikipedia: Minneparken (EN)

56. Interkulturelt museum

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Das Interkulturelle Museum befindet sich am Tøyenbekken 5 in Oslo, Norwegen. Das Interkulturelle Museum ist ein Migrationsmuseum und befasst sich in erster Linie mit der Sammlung, Bewahrung und Verbreitung der norwegischen Einwanderungsgeschichte. Seit 2006 ist das Interkulturelle Museum Teil des Oslo Museums. Es befindet sich im Stadtteil Grønland und ist in einer ehemaligen Polizeistation untergebracht, die 1900–1902 nach Plänen des Architekten Balthazar Lange (1854-1937) erbaut wurde.

Wikipedia: Intercultural Museum (EN), Website

57. Sofienberg kirke

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Sofienberg kirke

Die Sofienberg-Kirche befindet sich am Sofienberg in Oslo, Norwegen, und wurde von dem in Dänemark geborenen Architekten Jacob Wilhelm Nordan entworfen. Sie war zunächst als Paulus Kirke bekannt, wurde aber 1892 in Petrus Kirke und schließlich 1962 in Sofienberg Kirke umbenannt. Die Kirche ist vom Sofienberg-Park umgeben, wo sie früher ein Friedhof war. Die Kirche wurde 1877 geweiht und bietet Platz für etwa 500 Personen.

Wikipedia: Sofienberg Church (EN)

58. 22. juli-senteret

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Das 22. Juli Zentrum ist ein staatliches norwegisches Lernzentrum, das Erinnerungen und Wissen über den Terroranschlag vom 22. Juli 2011 verbreitet. Das Zentrum wurde am 22. Juli 2015 im Erdgeschoss des H-Blocks im Regierungsviertel eröffnet und hatte seinen letzten Eröffnungstag am 31. Juli 2019 in diesen Räumlichkeiten.

Wikipedia: 22. juli-senteret (NO)

59. Slottskapellet

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Slottskapellet Unknown / Oslo Museum / CC BY-SA 4.0

Die Slottskapellet ist eine Kapelle im Königspalast in Oslo, Norwegen. Es ist Schauplatz vieler Veranstaltungen der norwegischen Königsfamilie wie der königlichen Taufen und Konfirmationen, aber auch von Kirchenkonzerten und Kammermusikkonzerten. Die Slottskapellet wird auch für Gottesdienste für Studenten genutzt, eine Tradition von mehr als hundert Jahren Geschichte.

Wikipedia: Slottskapellet (Oslo) (EN), Website

60. Nasjonalmonumentet for krigens ofre 1940-45

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Das "Nationaldenkmal für die Opfer des Krieges 1940-45", auch als "Nationaldenkmal in der Festung Akershus" oder einfach als "Nationaldenkmal" bezeichnet, ist ein Denkmal zum Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Norweger. Das Kriegerdenkmal wurde von Gunnar T. Janson entworfen. Es wurde 1970 in den Festningsplassen auf der Festung Akershus in Oslo errichtet.

Wikipedia: «Nasjonalmonumentet for krigens ofre 1940-45» (NO)

61. Naturhistorisk museum

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Das Naturhistorisk Museum (NHM) ist das älteste und größte Naturkundemuseum Norwegens und befindet sich in Oslo. Es umfasst botanische, mykologische, paläontologische, geologische sowie zoologische und Gewebe-Sammlungen.

Wikipedia: Naturhistorisk Museum (DE), Website

62. Fontenen i Vigelandsanlegget

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Fontenen i Vigelandsanlegget Arnonb16 / CC BY-SA 3.0

"The Fountain" ist ein Brunnen, der von Gustav Vigeland als monumentale Skulpturengruppe in Bronze modelliert und als eine der Haupteinheiten entlang der Hauptachse des Vigeland-Werks im Frogner Park in Oslo aufgestellt wurde.

Wikipedia: Fontenen i Vigelandsanlegget (NO), Url

63. Sommerfrydparken

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Der Sommerfrydparken ist ein ca. 3.000 Quadratmeter großer Park in Oslo, der 1999 als öffentliches Erholungsgebiet ausgewiesen wurde. Er befindet sich über der alten Bahnstrecke in Richtung Vestbanen, zwischen Ruseløkkveien und Munkedamsveien. Die offizielle Adresse lautet Munkedamsveien 37.

Wikipedia: Sommerfrydparken (NO)

64. Sommerroparken

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Sommerroparken, früher bekannt als Solliparken, ist ein kleiner Park zwischen den Straßen Sommerrogata und Henrik Ibsens Gate im Frogner-Viertel von Oslo, Norwegen. Er besteht aus einem schmalen, grasbewachsenen Streifen mit Parkbänken, Ornamenten, Bäumen und Sträuchern.

Wikipedia: Sommerroparken (EN)

65. Verteidigungsmuseum

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Verteidigungsmuseum

Das Norwegische Verteidigungsmuseum befindet sich auf dem Gelände der Festung Akershus. Es liegt damit im Herzen der norwegischen Hauptstadt Oslo auf der Halbinsel Akersneset direkt am Ufer des Oslofjords. Bei freiem Eintritt wird dem Publikum die Militärgeschichte Norwegens ab der Wikingerzeit bis zum 21. Jahrhundert präsentiert. Schwerpunkte sind die Zeit der Union mit Dänemark (1380–1814), die nachfolgende Union mit Schweden (1814–1905) und die Zeit unter deutscher Besatzung (1940–1945).

Wikipedia: Forsvarsmuseet (DE)

66. Medianfiguren

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Medianfiguren

Die mittlere Figur ist eine Statue aus Zink, die vor der Wissenschaftsbibliothek in Oslo vor dem Pythagoreischen Garten aufgestellt ist. Es steht seit den 1980er Jahren an dieser Stelle. In der linken Hand hält die Mittelfigur eine kleine Figur der Athene mit nach hinten geschobenem Helm.

Wikipedia: Medianfiguren (NO)

67. Nationalgalerie

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Die Nationalgalerie Oslo in Oslo ist die größte Kunstsammlung Norwegens. Sie besitzt bedeutende Werke des weltberühmten norwegischen Malers Edvard Munch, aber auch von ausländischen Künstlern wie Vincent van Gogh, Claude Monet, Pablo Picasso und Henri Matisse. Seit 2022 ist sie im neu eröffneten Nationalmuseum Oslo untergebracht.

Wikipedia: Nationalgalerie Oslo (DE), Website

68. Baitun Nasr moské

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Die Baitun-Nasr-Moschee, auch bekannt als Furuset-Moschee, ist eine muslimische Ahmadi-Moschee in Furuset im Bezirk Alna, nordöstlich von Oslo, Norwegen. Die Moschee ist die größte des Landes und bietet Platz für bis zu 5.000 Menschen. Die Moschee hat eine Kuppel und ein Minarett auf der Südseite und der Komplex befindet sich in der Nähe der E6, der wichtigsten Nord-Süd-Autobahn des Landes.

Wikipedia: Baitun Nasr Mosque (EN)

69. Kulturkirken Jakob

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Kulturkirken Jakob

Die Kulturkirken Jakob ist eine Kirche in Oslo, Norwegen, die vom Architekten Georg Andreas Bull entworfen und 1880 erbaut wurde. Der ursprüngliche Name der Kirche war St. James's Church oder Jakobs Kirke.

Wikipedia: Kulturkirken Jakob (EN), Website

70. Etterstadparken

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Der Etterstadparken ist ein Park im Stadtteil Gamle Oslo. Es wurde als Kernstück des Wohngebiets Etterstad errichtet, das in den 1940er und 50er Jahren mit freistehenden Flachbauten im Zickzackmuster errichtet wurde. Große Grünflächen zwischen den Gebäuden gehen in den Park über. Dies bildete ein Muster für spätere Satellitenstädte.

Wikipedia: Etterstadparken (NO)

71. Madserud gård

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Madserud gård

Der Bauernhof Madserud ist ein ehemaliger Bauernhof im Westen der Stadt Oslo. Der Hof war ursprünglich ein kleiner Hof unter Søndre Skøyen und wurde nach einem Mann namens Mads benannt, dem Vater von Niels Madsen, der einst dort lebte. Ab 1812 gehörte der Ort dem Kaufmann Jacob Erasmus Dybwad, der auch Fredriksberg auf der Südseite des Frogner River besaß. Der mittlere Teil des Bauernhauses wurde möglicherweise irgendwann in der Zeit von 1852-74 vom Großhändler Stener Rosenberg im spätklassizistischen Stil mit Elementen der Neorenaissance errichtet. Der spätere Besitzer war Kommandant Fredrik Georg Wilhelm Sverdrup, der das Haus 1890 um eine eingebaute Glasveranda nach Osten erweiterte. Ab 1903 war der Hof im Besitz von Harald Løvenskiold. 1913 fügte er das Haus im Westen hinzu, so dass es symmetrisch wurde, und fügte den Säulenabschnitt an der Längsseite im Süden hinzu. Der Architekt dafür war Herman Backer. Dies gab dem Haus die Form, die es heute hat.

Wikipedia: Madserud gård (NO)

72. Folketeatret

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Das Folketeaterbygningen ist ein Bürogebäude im Osloer Stadtteil St. Hanshaugen zwischen dem Youngstorget und der Storgata. Das Gebäude wurde am 2. April 1935 offiziell eröffnet und ist unter anderem der Hauptsitz der sozialdemokratischen Partei Arbeiderpartiet (Ap) und Spielstätte des Folketeateret. Seit 2009 steht es unter Denkmalschutz.

Wikipedia: Folketeaterbygningen (DE)

73. Feuerwache

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Brannvakta eller Brannvakten ligg i Karl Johans gate 11 ved Oslo domkyrkje og er bygd i tilknyting til Basarane som omkransar arealet attmed austparten av domkyrkja. Brannvakta er reist i upussa raud tegl i nyromantisk stil i åra 1854–1856. Arkitekt var Christian H. Grosch som òg har teikna Basarane.

Wikipedia: Brannvakta (NN)

74. Eidsvolls plass

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Eidsvolls plassJorge Láscar from Melbourne, Australia / CC BY 2.0

Der Eidsvolls plass ist ein Platz und Park in der norwegischen Hauptstadt Oslo. Er liegt vor dem Gebäude des Nationalparlaments Storting im Osloer Stadtzentrum, dem Sentrum. Wegen seiner Lage werden auf dem Platz häufig Demonstrationen abgehalten und es wurden dort Statuen für mehrere bedeutende Personen der norwegischen Geschichte errichtet.

Wikipedia: Eidsvolls plass (DE)

75. Klosterenga

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Klosterenga

Klosterenga oder Klosterenga Park ist ein Park in Oslo, der sich im Übergang zwischen Altstadt und Grønland befindet. Die Parkroute reicht bis zum Galgeberg. Es wurde im Rahmen eines Wohnprojekts gebaut.

Wikipedia: Klosterenga (EN)

76. Litteraturhuset

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Litteraturhuset

Das Haus der Literatur ist ein nationales Aktivitäts- und Kulturzentrum mit Schwerpunkt auf Literatur und Büchern. Es wurde 2007 eröffnet und befindet sich im Bereich hinter dem Königspalast im Schlosspark in Oslo. Das House of Literature wird von der House of Literature Foundation betrieben, die von der Fritt Ord Foundation gegründet wurde.

Wikipedia: Litteraturhuset (NO), Website

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