Selbst-geführte Sightseeing-Tour #11 in Genua, Italien
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Fakten zur Tour
2,6 km
51 m
Erlebe Genua in Italien auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in GenuaEinzelne Sehenswürdigkeiten in GenuaSehenswürdigkeit 1: Teatro Gustavo Modena
Das Teatro Gustavo Modena oder Teatro Modena ist ein italienisches Theater im Stadtteil Sampierdarena in Genua. Seit 2018 ist es Teil des Nationaltheaters von Genua.
Sehenswürdigkeit 2: Chiesa di Santa Maria della Cella
Die Kirche Santa Maria della Cella ist ein italienisches römisch-katholisches Gotteshaus in der Gemeinde Genua, Sitz der Pfarrei "Santa Maria della Cella e San Martino" und des Vikariats Sampierdarena der Erzdiözese Genua.
Sehenswürdigkeit 3: Villa Lercari Sauli 'La Semplicità'
Die Villa Lercari Sauli, bekannt als "la Semplici", ist eine historische Adelsresidenz im genuesischen Stadtteil Sampierdarena, die im sechzehnten Jahrhundert für die Familie Lercari erbaut wurde.
Sehenswürdigkeit 4: Villa Grimaldi
Die Villa Grimaldi, auch bekannt als die Festung, ist eine historische Adelsresidenz im genuesischen Stadtteil Sampierdarena, die im sechzehnten Jahrhundert für die Familie Grimaldi erbaut wurde.
Sehenswürdigkeit 5: Villa Rosazza
Die Villa Di Negro Rosazza, bekannt als "dello Scoglietto" oder "lo Scoglietto", ist eine Villa in Genua, die sich an der Piazza Dinegro 3 im Ortsteil San Teodoro, Gemeinde II Centro-Ovest, befindet. Es wurde 1565 für den Dogen Ambrogio Di Negro oder seinen Sohn Orazio in einem Gebiet erbaut, das damals außerhalb der Stadtmauern lag, in Panoramalage mit Blick auf das Meer. Es ging an die Familie Durazzo über und wurde Ende des achtzehnten Jahrhunderts vom Architekten Tagliafichi im neoklassizistischen Stil umgebaut. Im neunzehnten Jahrhundert beeinträchtigte der Bau der Eisenbahnlinie Turin-Genua die Integrität des Parks und führte zum Bau neuer Zufahrtsrampen zur Straßenoberfläche.
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