Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #3 in Jerusalem, Israel
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Fakten zur Tour
13,3 km
335 m
Erkunde Jerusalem in Israel mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in JerusalemSehenswürdigkeit 1: Schrein des Buches
Der Schrein des Buches ist ein Gebäude im Westteil Jerusalems in unmittelbarer Nähe der Knesset, des israelischen Parlaments. Das Bauwerk gehört zum Israel-Museum, dem israelischen Nationalmuseum. Bemerkenswert an diesem Gebäude ist das rundzeltähnliche Dach, das aus Beton mit weißen Keramikfliesen besteht und mehrere, teilweise unterirdische Stockwerke im Innenraum bedeckt. Darin werden Originale und Faksimiles antiker Schriftrollen des Tanachs aufbewahrt, allen voran das Buch Jesaja – daher der Name Schrein des Buches. Auch enthält die Ausstellung weitere Fundstücke von Qumran am Toten Meer. Die Architekten waren Friedrich Kiesler und Armand Bartos. Die Planungs- und Bauphase dauerte von 1950 bis 1960.
Sehenswürdigkeit 2: Kreuzkloster
Das Kreuzkloster ist ein mächtiges festungsartiges Kirchengebäude in Jerusalem. Es liegt südöstlich der Knesseth und östlich des Israel-Museums. Hier soll der Baum gestanden haben, aus dessen Holz das Kreuz Christi gefertigt wurde. Es wurde im 11. Jahrhundert von georgisch-orthodoxen Mönchen gegründet und gehört seit dem 17. Jahrhundert zum Griechisch-Orthodoxen Patriarchat von Jerusalem.
Sehenswürdigkeit 3: מנזר רטיסבון
Das Kloster Ratisbonne ist ein Kloster im Stadtteil Rehavia in Jerusalem, Israel, das von Marie-Alphonse Ratisbonne, einer französischen Konvertitin aus dem Judentum, gegründet wurde. Die Arbeiten an dem Gebäude, das von dem französischen Architekten M. Daumat entworfen wurde, begannen 1874 auf einem kargen Hügel, der heute im Zentrum von Westjerusalem liegt.
Sehenswürdigkeit 4: Mamilla Pool
Das Mamilla-Becken ist ein antikes Wasserbecken westlich der Altstadt von Jerusalem. Es ist ein Rechteck, 65 m breit, 97 m lang und ungefähr 6 m tief.
Sehenswürdigkeit 5: Salvatorkirche
Die Salvatorkirche mit dem 1551 errichteten franziskanischen Salvatorkloster im christlichen Viertel der Altstadt von Jerusalem nahe dem Neuen Tor ist Sitz der Kustodie des Heiligen Landes des Franziskanerordens.
Sehenswürdigkeit 6: Omar Moschee
Die Omar-Moschee befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Grabeskirche im christlichen Viertel der Jerusalemer Altstadt in Israel.
Sehenswürdigkeit 7: Maronitische Kirche
Das Patriarchal-Exarchat Jerusalem und Palästina ist ein in den Palästinensischen Autonomiegebieten gelegenes Patriarchal-Exarchat der Maronitischen Kirche mit Sitz in Ostjerusalem.
Wikipedia: Patriarchal-Exarchat Jerusalem und Palästina (DE)
Sehenswürdigkeit 8: Markuskloster
Die Markuskirche ist ein Kirchengebäude im armenischen Viertel der Altstadt von Jerusalem. Sie gilt als eine der ältesten Kirchen der Welt.
Sehenswürdigkeit 9: Tiferet-Israel-Synagoge
Die Tiferet-Jisrael-Synagoge war eine der bedeutendsten Synagogen der Jerusalemer Altstadt im 19. und 20. Jahrhundert. Im Jahre 1843 wurde auf die Initiative von Israel Back, dem Besitzer der ersten hebräischen Druckerpresse der Stadt, Land gekauft und die Erlaubnis für den Bau des großen Gotteshauses für die wachsende aschkenasische Gemeinde der Stadt eingeholt. Aufgrund finanzieller Engpässe und Verzögerungen fand die Eröffnung erst am 19. August 1872 statt.
Sehenswürdigkeit 10: Porat Yosef Jeschiwa
Die Porat Yosef Yeshiva ist eine sephardische Jeschiwa in Jerusalem, die sich sowohl in der Altstadt als auch im Stadtteil Geula befindet. Der Name Porat Yosef bedeutet "Josef ist ein fruchtbarer Baum" nach dem Bibelvers 1. Mose 49,22.
Sehenswürdigkeit 11: קשת רובינסון
Robinson's Arch ist die Bezeichnung für eine monumentale Treppe, die von einem ungewöhnlich breiten Steinbogen getragen wird und einst an der südwestlichen Ecke des Tempelbergs stand. Er wurde im Rahmen der von Herodes dem Großen initiierten Erweiterung des Zweiten Tempels Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. errichtet. Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass sie frühestens 20 Jahre nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Die massive Steinbrücke wurde zusammen mit den Stützmauern des Tempelbergs errichtet. Sie führte den Verkehr vom Unteren Markt im alten Jerusalem hinauf und über die Tyropoeon-Straße zum königlichen Stoa-Komplex auf der Esplanade des Berges. Die Überführung wurde während des Ersten Jüdisch-Römischen Krieges zerstört, nur wenige Jahrzehnte nach ihrer Fertigstellung.
Sehenswürdigkeit 12: Grab des Zacharias
Das Grab des Zacharias ist eines der vier bekannten Felsengräber im Kidrontal in Jerusalem. Es stammt aus der Zeit des Herodianischen Tempels.
Sehenswürdigkeit 13: Grab des heiligen Jakobus
Das Grab der Bnei Hesir, also der Söhne/Nachkommen Chesirs, auch fälschlicherweise Grab des heiligen Jakobus genannt, ist das älteste der vier bekannten Felsengräber im Kidrontal in Jerusalem. Es stammt aus hellenistischer Zeit.
Sehenswürdigkeit 14: Thron des Salomo
Der Thron Salomos ist der Thron von König Salomo in der hebräischen Bibel und ist ein Motiv im Judentum, Christentum und Islam.
Sehenswürdigkeit 15: Löwentor
Ticket buchen*Das Löwentor, auch Stephanstor, ist eines der acht Tore der Jerusalemer Altstadt. Es wurde zur Zeit Suleimans des Prächtigen 1538 errichtet. Dieses Tor führt nördlich des Tempelberges von Osten in das Muslimische Viertel der ummauerten Stadt. Wenige Meter hinter dem Tor liegt auf der rechten Seite das Geburtshaus Marias, wenige Meter weiter die Kirche St. Anna und der Teich Bethesda. Die vom Löwentor in die Stadt führende Straße geht nach einigen hundert Metern in die Via Dolorosa über.
Sehenswürdigkeit 16: Teich Bethesda
Bethesda ist eine Jerusalemer Zisterne, der auch heilende Kräfte zugesprochen wurden.
Sehenswürdigkeit 17: اسطبلات سليمان
Als Ställe Salomos wird eine unregelmäßige Gewölbehalle im Jerusalemer Tempelberg bezeichnet, die eine maximale Länge von über 80 Metern aufweist bei einer sich nach Westen von 58 Meter bis auf 17 Meter verringernden Tiefe. Die Höhe beträgt zwischen 9 und 10 Metern.
Sehenswürdigkeit 18: Kleine Westmauer
Die kleine Westmauer, hebräisch הכותל הקטן, ist eine jüdische Gebetsstätte im muslimischen Viertel der Jerusalemer Altstadt nahe dem Eisentor, das auf den Tempelberg führt. Die Mauer stammt aus der Zeit des Zweiten Tempels. Sie ist die Fortsetzung des als Klagemauer bekannten, größeren Teiles der westlichen Stützmauer des Tempelberges und liegt nahezu direkt gegenüber dem Allerheiligsten des Tempels. Die kleine Westmauer ist weniger bekannt und besucht als der größere Mauerabschnitt.
Sehenswürdigkeit 19: גַן הַקֶבֶר
Das Gartengrab ist eine antike Grabstätte in Jerusalem, die von manchen anglikanischen und freikirchlichen Christen für das Grab Jesu gehalten wird.
Sehenswürdigkeit 20: المسرح الوطني الفلسطيني / الحكواتي
Das Palästinensische Nationaltheater, auch El-Hakawati-Theater, befindet sich in Jerusalem im Stadtviertel American Colony unweit des Orienthauses.
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