Selbst-geführte Sightseeing-Tour #4 in Athen, Griechenland
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Fakten zur Tour
5,3 km
254 m
Erlebe Athen in Griechenland auf eine ganz neue Weise mit unserer kostenlosen selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Aktivitäten in AthenEinzelne Sehenswürdigkeiten in AthenSehenswürdigkeit 1: Akropolismuseum
Ticket besorgen*Das Akropolismuseum ist ein Museum in Athen. Es verwahrt ausschließlich Fundstücke und Objekte von der Akropolis von Athen. Das heutige Gebäude am Fuß der Akropolis wurde von Bernard Tschumi und Michalis Fotiadis entworfen und am 20. Juni 2009 eröffnet. Nach dreieinhalb Jahren wurden bereits mehr als 5 Mio. Besucher verzeichnet.
Sehenswürdigkeit 2: Αγία Σοφία
Die Kirche Agia Sophia, eine einschiffige Basilika, befindet sich in Athen in der Dionysiou Areopagitou Straße 45 und gehört der Meropeio-Stiftung.
Sehenswürdigkeit 3: Stoa des Eumenes
Die Stoa des Eumenes war eine Stoa in Athen, die der Stadt um 160 v. Chr. von Eumenes II. von Pergamon geschenkt wurde. Heute sind die Ruinen am Südhang der Akropolis zwischen dem Odeon des Herodes Atticus und dem Theater des Dionysos erhalten. Die Galerie wurde von der Archäologischen Gesellschaft in den Jahren 1877-1878 ausgegraben und vollständig freigelegt.
Sehenswürdigkeit 4: Statue der Athena Promachos
Das Standbild der Athena Promachos, der „in vorderster Linie Kämpfenden“, war eine kolossale Bronzestatue aus der Hand des Bildhauers Phidias. Sie stand zwischen dem Eingang zur Athener Akropolis, den Propyläen, und dem Erechtheion und somit links des Prozessionswegs zum Parthenon. Athena war die Schutzgöttin Athens, mehrere ihrer Standbilder befanden sich auf der Akropolis, unter anderem zwei weitere Werke des Phidias: die Athena Parthenos im Parthenon und die Athena Lemnia. Der Name Athena Promachos ist zum ersten Mal im 4. Jahrhundert n. Chr. belegt. Noch Pausanias nannte sie schlicht die große Athena aus Bronze auf der Akropolis.
Sehenswürdigkeit 5: Der Tempel der Athena Nike
Der Tempel der Athena Nike, auch kurz Niketempel oder Tempel der Nike Apteros genannt, erhebt sich auf einer kleinen Bastion südwestlich der Propyläen der Athener Akropolis. Er ersetzte einen während der persischen Besatzung der Akropolis 480 v. Chr. zerstörten Vorgängerbau. 448 v. Chr. erging der Auftrag zum Neubau des Tempels an Kallikrates, einen der Architekten des Parthenon. Die Bauarbeiten scheinen aber erst während des Nikiasfriedens 421 v. Chr. aufgenommen worden zu sein. Etwa 410 v. Chr. war der Bau vollendet.
Sehenswürdigkeit 6: Heiligtum des Pandion
Das Heiligtum des Pandion, auch Heroon des Pandion genannt, lag an der Südost-Ecke der Athener Akropolis, etwa 25 Meter östlich des Parthenon. Den mittlerweile durch das Akropolismuseum überbauten Fundamenten und Felsabarbeitungen nach zu urteilen, handelte es sich um einen rechteckigen, mit Mauern eingefassten Bezirk. Er lag etwa 3,80 Meter unterhalb des Parthenon-Plateaus. Die nicht überdachte, etwa 40 Meter lange und 17,50 Meter breite Anlage war Nordwest-Südost orientiert und durch eine Mauer in zwei Bereiche geteilt: das eigentliche Heiligtum im Westen, eine Werkstatt, Ergasterion, im Osten. Ein Tor in der Südmauer führte in den östlichen Teil, während der westliche Bereich durch ein vorgelagertes, mit Säulen geschmücktes Propylon betreten wurde. Ein Vorgängerbau, dessen Reste östlich erhalten sind, wurde für den Bau der Akropolismauer des 5. Jahrhunderts v. Chr. niedergelegt und machte anscheinend den Neubau um 430 v. Chr. notwendig.
Sehenswürdigkeit 7: Ναός της Ρώμης και του Αυγούστου
Der Tempel von Rom und Augustus war ein kleines ionisches Tempelgebäude auf der Akropolis von Athen.
Sehenswürdigkeit 8: Parthenon
Ticket besorgen*Der Parthenon ist der Tempel für die Stadtgöttin Pallas Athena Parthenos auf der Athener Akropolis.
Sehenswürdigkeit 9: Erechteion
Das Erechtheion ist ein Tempel im ionischen Baustil auf der Akropolis in Athen, der etwa zwischen 420 und 406 v. Chr. erbaut wurde. Die Konzeption geht vielleicht auf Perikles zurück, der aber zu Baubeginn bereits verstorben war. Als Baumeister des Tempels gelten die Architekten (Phi)lokles von Acharnai und Archilochos von Agryle, unter deren Aufsicht der Tempel um 406 v. Chr. vollendet wurde.
Sehenswürdigkeit 10: Arrephorion
Das Arrephorion, das Wohnhaus der Arrephoren, war eines der Gebäude auf der Athener Akropolis. Pausanias legt im Rahmen seiner Beschreibungen zum nordwestlich des Erechtheions gelegenen Areals folgendes dar:
Sehenswürdigkeit 11: Pandroseion
Das Pandroseion war ein Tempel auf der Akropolis von Athen. Er war Pandrosos, der Tochter des Kekrops I., geweiht, die als erste Priesterin der Göttin Athene galt. Er stand auf der Nordseite des Akropolis-Plateaus – dem Schauplatz der wichtigsten attischen Mythen. In diesem Bereich fand man auch die ältesten baulichen Überreste aus mykenischer Zeit. Neben der Taugöttin Pandrosos wurde hier mit Thallo eine weitere Fruchtbarkeitsgöttin verehrt.
Sehenswürdigkeit 12: Heiligtum von Eros und Aphrodite
Das Heiligtum der Aphrodite und des Eros war ein antikes griechisches Heiligtum, das Aphrodite und Eros gewidmet war, am Nordhang des Akropolis-Hügels von Athen.
Sehenswürdigkeit 13: Höhle der Aglauros
Das Aglaureion oder Agrauleion war ein Heiligtum von Aglauros, der Tochter des mythischen Königs Kekrops I. von Attika. Das Heiligtum lag am Peripatos, einem Weg unterhalb der Akropolis von Athen.
Sehenswürdigkeit 14: Dionysostheater
Ticket besorgen*Das Dionysostheater war das wichtigste Theater im antiken Griechenland und gilt als Geburtsstätte des Theaters der griechischen Antike und des Dramas überhaupt. Es gilt auch als das erste Theater der Welt. Es liegt am Südhang der Athener Akropolis. Seinen Namen erhielt es nach Dionysos, dem Gott des Weins und der Ekstase. Ihm zu Ehren wurden in Athen alljährlich die Festspiele der Dionysien gefeiert. Dazu gehörten ursprünglich aus kultischen Gesangs-, Tanz- und Opferriten hervorgegangene Theatervorführungen, die im Dionysos-Theater stattfanden. Die berühmten klassischen Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides hatten ihre Uraufführung bei den Dionysien.
Sehenswürdigkeit 15: Βήμα του Φαίδρου
Die Bema des Phaidros ist die Marmorplattform, die im dritten Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde und als Bühnenfront für das Dionysos-Theater in Athen diente. Sie ist mit einer neoattischen römischen Skulptur aus der Hadrian- oder Antoninuszeit geschmückt, die irgendwann in der Antike abgebaut, von einem unbekannten Ort versetzt und von Phaidros, dem Archon von Athen, in die Bema des Theaters wieder aufgebaut wurde. Vier Steinreliefs schmücken die Bühnenfront, die Szenen aus dem Leben des Dionysos darstellen: 1) Die Geburt des Dionysos, 2) der Einzug des Dionysos in Attika, 3) die heilige Hochzeit des Dionysos und der Basilinna und 4) die Inthronisierung des Dionysos. Diese Szenen werden von kauernden Silenoi eingerahmt.
Sehenswürdigkeit 16: Ιωάννης Μακρυγιάννης
Ioannis Makrygiannis war ein griechischer Freiheitskämpfer, Offizier und Politiker. Er kämpfte im griechischen Unabhängigkeitskrieg, wurde General und errang mehrere bedeutende Siege. Nach der griechischen Unabhängigkeit hatte er großen Anteil an der ersten griechischen Verfassung des Königreichs Griechenlands. Als Autor wurde Makrygiannis vor allem für seine Memoiren bekannt, die als „Monument griechischer Literatur“ gelten und als Quelle für geschichtliche und kulturelle Informationen seiner Zeit genutzt werden.
Sehenswürdigkeit 17: Melina Mercouri
Melina Mercouri war eine griechische Schauspielerin, Sängerin und Politikerin.
Sehenswürdigkeit 18: Hadrianstor
Ticket besorgen*Das Hadrianstor ist ein antikes Bauwerk in Athen. Es markiert den Eingang zum Athener Olympieion und wurde zu Ehren Hadrians zu dessen Besuch in Athen im Jahr 132 eingeweiht. Streng genommen war es daher einst kein Stadttor, sondern ein Ehrenmonument.
Sehenswürdigkeit 19: Tempel des Olympischen Zeus
Ticket besorgen*Das Olympieion in Athen war einer der größten Tempel im antiken Griechenland. Der Bau geht auf das 6. Jahrhundert v. Chr. zurück, wurde aber erst unter dem römischen Kaiser Hadrian im 2. Jahrhundert n. Chr. vollendet. Das Olympieion befindet sich rund 500 m östlich der Akropolis.
Sehenswürdigkeit 20: Α' Ελληνική Ευαγγελική Εκκλησία
Die Erste Griechische Evangelische Kirche ist die erste offiziell anerkannte protestantische Kirche in Griechenland. Die Gemeinderäume liegen an der Hauptstraße Leoforos Vasilissis Amalias, direkt gegenüber dem Hadrianstor in Athen, sowie am Leoforos Vouliagmenis in Glyfada.
Sehenswürdigkeit 21: Lysikratesmonument
Das Lysikratus -Denkmal, auch als Diogenes 'Laterne bekannt, ist ein von Stein gebautes Steingebäude, das beste überlebende Sponsoring der Antike. Es befindet sich in Athen, an der alten Stripods Road und wurde 335-334 v. Chr. Von Lysikratis erbaut. Um ein wichtiges Objekt an der Spitze zu unterstützen und hervorzuheben: das ihm als Preis für seine Rolle als Sponsor des Gewinnspiels in den neuesten dramatische Kämpfe gewährte Bronze -Stativ. Die Sponsoren waren wohlhabende Bürger, die Gründung des Tanzes übernahmen, dh der Gruppe von Menschen, die an Stücken und offiziellen Zeremonien teilnahmen. Das Bronze -Stativ war der erste Preis der Theaterveranstaltungen und wurde an den Sponsor der dramatischen Arbeit verliehen. Die Stativen wurden in das Heiligtum von Dionysos angenommen oder auf der benachbarten Stativstraße platziert. Um sich auf prächtige Weise auszusetzen, traten die Stativen manchmal eine hohe Basis ein, die in Form einer Säule oder sogar in einem NAisse -fischten Denkmal wie dem von Lysikratos stehen könnte.
Sehenswürdigkeit 22: Άγιοι Ανάργυροι Κολοκύνθη
Die Kirche Ágii Anárgyri, auch bekannt als Metochion des Heiligen Grabes, befindet sich in der Innenstadt von Athen, am nördlichen Abhang der Akropolis, an der Kreuzung der Straßen Erechtheos und Prytaneiou. Sie ist den Märtyrern Kosmas und Damian geweiht, genannt die Heiligen „ohne Geld“ (anárgyri), weil sie als Ärzte Menschen halfen, ohne dafür bezahlt zu werden. Die Kirche wurde im 17. Jahrhundert an der Stelle eines früheren Aphroditetempels erbaut. Auf dem Gelände befanden sich schon vor der Anlage eines Klosters die Gräber der Familie Palaiologos.
Sehenswürdigkeit 23: Μουσείο Ιστορίας Πανεπιστημίου Αθηνών
Das Kleanthis-Schaubert-Haus, eines der geschichtsträchtigsten Gebäude Athens, das unter der Akropolis im Herzen der Plaka in der Tholou-Straße errichtet wurde. Von 1837 bis 1842 beherbergte sie die erste Universität Griechenlands, die "Othoneio-Universität", die heutige Nationale und Kapodistrias-Universität Athen. Heute dient es als Museum über die Geschichte der Universität.
Sehenswürdigkeit 24: Μεταμόρφωσις του Σωτήρος
Die Kirche der Verklärung des Herrn ist eine kleine byzantinische Kirche in Athen, im Stadtteil Plaka, am nördlichen Fuße der Akropolis. Es wurde Ende des XI. Jahrhunderts errichtet.
Sehenswürdigkeit 25: Eleusinion
Eleusinion war ein Tempel, der Dimitra auf der Akropolis von Athen gewidmet war. Es enthielt heilige Objekte, die während der eleusinischen Geheimnisse verwendet wurden. Xenophon erinnert sich in seiner Arbeit unter dem Titel der Kavallerie daran, dass Simon, der Athener, Hipparchus, in Athen errichtet wurde, einer Bronzepferd -Statue, die in der Nähe von Eleusin sichtbar war.
Sehenswürdigkeit 26: Philopapposhügel
Der Philopapposhügel ist mit 147,4 m über Meer die höchste Erhebung im südlichen Teil Athens. Er liegt südwestlich der Akropolis und bildet mit der Pnyx und dem Nymphenhügel eine Hügelkette. In der Antike war er nach den Musen Musenhügel oder Museion genannt.
Sehenswürdigkeit 27: Philopapposdenkmal
Das Philopapposmonument ist ein weithin sichtbares Grabmonument auf dem Musenhügel südwestlich der Akropolis von Athen. Es wurde von den Athenern zwischen 114 und 119 n. Chr. zu Ehren des Gaius Iulius Antiochus Epiphanes Philopappus errichtet, eines ins Exil gegangenen Prinzen von Kommagene und Wohltäters der Stadt.
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