60 Sehenswürdigkeiten in Athen, Griechenland (mit Karte und Bildern)

Legende

Kirchen & Kunst
Natur
Wasser & Wind
Historisch
Kulturerbe & Raumfahrt
Tourismus
Bezahlte Touren & Aktivitäten

Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Athen, Griechenland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Athen. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in AthenAktivitäten in Athen

1. Tempel des Olympischen Zeus

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigenTicket besorgen*
Tempel des Olympischen ZeusJean-Pierre Dalbéra from Paris, France / CC BY 2.0

Das Olympieion in Athen war einer der größten Tempel im antiken Griechenland. Der Bau geht auf das 6. Jahrhundert v. Chr. zurück, wurde aber erst unter dem römischen Kaiser Hadrian im 2. Jahrhundert n. Chr. vollendet. Das Olympieion befindet sich rund 500 m östlich der Akropolis.

Wikipedia: Olympieion (Athen) (DE)

2. Hadrianstor

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigenTicket besorgen*
Hadrianstor

Das Hadrianstor ist ein antikes Bauwerk in Athen. Es markiert den Eingang zum Athener Olympieion und wurde zu Ehren Hadrians zu dessen Besuch in Athen im Jahr 132 eingeweiht. Streng genommen war es daher einst kein Stadttor, sondern ein Ehrenmonument.

Wikipedia: Hadrianstor (DE)

Die Pnyx ist ein Hügel in Athen, direkt westlich der Akropolis gelegen und seit den Reformen des Kleisthenes um 508 v. Chr. bis 330 v. Chr. der Ort der Volksversammlung (Ekklesia) der Attischen Demokratie. Der Name Pnyx bezeichnet daher auch den Versammlungsbau auf dem Pnyxhügel. Vorher wurden diese Versammlungen auf der Agora, später im Dionysostheater abgehalten.

Wikipedia: Pnyx (DE)

4. Dionysostheater

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigenTicket besorgen*

Das Dionysostheater war das wichtigste Theater im antiken Griechenland und gilt als Geburtsstätte des Theaters der griechischen Antike und des Dramas überhaupt. Es gilt auch als das erste Theater der Welt. Es liegt am Südhang der Athener Akropolis. Seinen Namen erhielt es nach Dionysos, dem Gott des Weins und der Ekstase. Ihm zu Ehren wurden in Athen alljährlich die Festspiele der Dionysien gefeiert. Dazu gehörten ursprünglich aus kultischen Gesangs-, Tanz- und Opferriten hervorgegangene Theatervorführungen, die im Dionysos-Theater stattfanden. Die berühmten klassischen Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides hatten ihre Uraufführung bei den Dionysien.

Wikipedia: Dionysostheater (DE)

Sokrates Copy of Lysippos (?) / CC BY-SA 2.5

Sokrates war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte. Zur Erlangung von Menschenkenntnis, ethischen Grundsätzen und Weltverstehen entwickelte er die philosophische Methode eines strukturierten Dialogs, die er Maieutik („Hebammenkunst“) nannte.

Wikipedia: Sokrates (DE)

Das Akropolismuseum ist ein Museum in Athen. Es verwahrt ausschließlich Fundstücke und Objekte von der Akropolis von Athen. Das heutige Gebäude am Fuß der Akropolis wurde von Bernard Tschumi und Michalis Fotiadis entworfen und am 20. Juni 2009 eröffnet. Nach dreieinhalb Jahren wurden bereits mehr als 5 Mio. Besucher verzeichnet.

Wikipedia: Akropolismuseum (DE), Website

7. José Martí

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
José Martí

José Julián Martí y Pérez war ein kubanischer Poet und Schriftsteller. Er gilt als kubanischer Nationalheld sowie als Symbol für den Unabhängigkeitskampf seines Landes. Als Schriftsteller war er zusammen mit dem Nicaraguaner Rubén Darío Mitbegründer der ersten voll eigenständigen lateinamerikanischen Literaturbewegung, des Modernismo.

Wikipedia: José Martí (DE)

8. Γουλιέλμος Γλάδστων

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Γουλιέλμος Γλάδστων

William Ewart Gladstone war ein britischer Politiker, viermaliger Premierminister und gilt als der bedeutendste Staatsmann der viktorianischen Epoche. Er war insgesamt 63 Jahre lang Mitglied des House of Commons, 27 Jahre Kabinettsmitglied und 12 Jahre Premierminister.

Wikipedia: William Ewart Gladstone (DE)

9. Άγαλμα Ελευθερίου Βενιζέλου

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Άγαλμα Ελευθερίου Βενιζέλου

Eleftherios Venizelos war ein Politiker und Premierminister in Griechenland. Er gilt als größter Politiker Griechenlands der Neuzeit. Unter seiner Ägide wurde Kreta 1913 mit Griechenland vereint. Als Premierminister Griechenlands erweiterte er die Grenzen des jungen Staates auf seine heutige Ausdehnung in den Balkankriegen und infolge des Ersten Weltkrieges. Er führte maßgebliche Verwaltungsreformen ein und verhandelte 1923 für Griechenland den Vertrag von Lausanne. Venizelos erfährt bis in die Gegenwart eine landesweite große Verehrung.

Wikipedia: Eleftherios Venizelos (DE)

10. Areopagos

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Areopag, auch Areiopag(os) (von altgriechisch Ἄρειος πάγος Áreios págos, deutsch ‚Ares­fels bzw. -hügel‘), ist ein nordwestlich der Akropolis gelegener, 115 Meter hoher Felsen mitten in Athen. In der Antike tagte hier der oberste Rat, der gleichfalls „Areopag“ genannt wurde. Der Rat war die älteste Körperschaft der Stadt; seine Geschichte reicht bis in die mythische Frühzeit Athens zurück.

Wikipedia: Areopag (DE)

11. Ιωάννης Μακρυγιάννης

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Ιωάννης Μακρυγιάννης

Ioannis Makrygiannis war ein griechischer Freiheitskämpfer, Offizier und Politiker. Er kämpfte im griechischen Unabhängigkeitskrieg, wurde General und errang mehrere bedeutende Siege. Nach der griechischen Unabhängigkeit hatte er großen Anteil an der ersten griechischen Verfassung des Königreichs Griechenlands. Als Autor wurde Makrygiannis vor allem für seine Memoiren bekannt, die als „Monument griechischer Literatur“ gelten und als Quelle für geschichtliche und kulturelle Informationen seiner Zeit genutzt werden.

Wikipedia: Ioannis Makrygiannis (DE)

12. Erechteion

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Erechtheion ist ein Tempel im ionischen Baustil auf der Akropolis in Athen, der etwa zwischen 420 und 406 v. Chr. erbaut wurde. Die Konzeption geht vielleicht auf Perikles zurück, der aber zu Baubeginn bereits verstorben war. Als Baumeister des Tempels gelten die Architekten (Phi)lokles von Acharnai und Archilochos von Agryle, unter deren Aufsicht der Tempel um 406 v. Chr. vollendet wurde.

Wikipedia: Erechtheion (DE)

13. Ποικίλη Στοά

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Stoa Poikile oder Bemalter Portikus war eine dorische Stoa, die um 460 v. Chr. an der Nordseite der antiken Agora von Athen errichtet wurde. Es war eine der berühmtesten Stätten im antiken Athen und verdankte ihren Ruhm den darin ausgestellten Gemälden und Kriegsbeute sowie ihrer Verbindung mit der antiken griechischen Philosophie, insbesondere dem Stoizismus.

Wikipedia: Stoa Poikile (EN)

14. Der Tempel der Athena Nike

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Tempel der Athena Nike, auch kurz Niketempel oder Tempel der Nike Apteros genannt, erhebt sich auf einer kleinen Bastion südwestlich der Propyläen der Athener Akropolis. Er ersetzte einen während der persischen Besatzung der Akropolis 480 v. Chr. zerstörten Vorgängerbau. 448 v. Chr. erging der Auftrag zum Neubau des Tempels an Kallikrates, einen der Architekten des Parthenon. Die Bauarbeiten scheinen aber erst während des Nikiasfriedens 421 v. Chr. aufgenommen worden zu sein. Etwa 410 v. Chr. war der Bau vollendet.

Wikipedia: Tempel der Athena Nike (DE)

15. Μνημείο επωνύμων ηρώων

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Denkmal der namensgebenden Helden (altgriechisch: Μνημείο των Επωνύμων Ηρώων, romanisiert: Mnēmeio tōn Epōnymōn Hērōōn, das sich in der antiken Agora von Athen, Griechenland, neben der Metroon befindet, war ein Marmorpodium, auf dem sich die Bronzestatuen der Helden befanden, die Phylai von Athen darstellten. Das Denkmal war von einem Holzzaun auf Steinpfählen umgeben. Alles, was von der modernen Agora übrig geblieben ist, sind Teile eines langen Statuensockels mit Platz für zehn Statuen und zwei Dreifüße an den Enden mit einem teilweise restaurierten Zaun. Die Größe und die exponierte Lage machen das Denkmal zu einem Wahrzeichen für die Agora-Besucher.

Wikipedia: Monument of the Eponymous Heroes (EN)

16. José Gervasio Artigas

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
José Gervasio Artigas

José Gervasio Artigas war ein uruguayischer General und Politiker. Er ist in Uruguay ein Nationalheld und wird auch als „Vater der Unabhängigkeit Uruguays“ bezeichnet. Die Titel „Jefe de los Orientales“ und „Protector de los Pueblos Libres“ erhielt er wegen seiner Verdienste um die Revolution im Vizekönigreich des Río de la Plata gegen die Kolonialherrschaft und die Bildung der Departamentos nach Vorbild der US-Bundesstaaten.

Wikipedia: José Gervasio Artigas (DE)

17. Κυβέλη

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Κυβέλη

Kyveli Hadrianou, bekannt als Kyveli, war eine der größten griechischen Schauspielerinnen und dominierte viele Jahre lang komödiantische und dramatische Rollen, zusammen mit der zeitgenössischen – und nach Meinung einiger Vergleichbaren – Marika Kotopouli.

Wikipedia: Κυβέλη (ηθοποιός) (EL)

18. Theodoros Kolokotronis

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Theodoros Kolokotronis

Theodoros Kolokotronis war ein griechischer Freiheitskämpfer, Partisanenführer und Generalfeldmarschall in der Revolution von 1821. Er ist auch bekannt als der „Alte von Morea“. Morea ist eine seit dem Mittelalter bestehende romanische Bezeichnung für den Peloponnes.

Wikipedia: Theodoros Kolokotronis (DE)

19. Numismatisches Museum

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Numismatische Museum in Athen zeigt die Herstellung und Verbreitung von Münzen sowie das Zahlungswesen in der griechischen Antike. Im 2. Stock werden mittelalterliche europäische Münzen ausgestellt. Eine neue Abteilung widmet sich der Währungsunion. Das Museum ist heute im früheren Wohnhaus von Heinrich Schliemann untergebracht, dem Iliou Melathron, das von Ernst Ziller entworfen wurde.

Wikipedia: Numismatisches Museum Athen (DE)

20. Ναός του Απόλλωνος Πατρώου

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Tempel des Apollo Patroos ist eine kleine Tempelruine an der Westseite der antiken Agora von Athen. Der ursprüngliche Tempel war ein Apsidenbau, der Mitte des sechsten Jahrhunderts v. Chr. erbaut und 480/79 v. Chr. zerstört wurde. Das Gebiet blieb wahrscheinlich Apollo heilig. Ca. 306-300 v. Chr. wurde ein neuer Hexastyle-Ionentempel gebaut, der einen ungewöhnlichen L-förmigen Grundriss aufweist. Von der skulpturalen Dekoration dieses Bauwerks sind einige Fragmente erhalten. Auch die kolossale Kultstatue von Euphranor wurde geborgen.

Wikipedia: Temple of Apollo Patroos (EN)

21. Alexandros Papadiamantis

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Alexandros Papadiamantis

Alexandros Papadiamantis war ein griechischer Prosa-Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine 170 Erzählungen bekannt, von denen die bekannteste, Die Mörderin, zum Kanon der neugriechischen Literatur zählt.

Wikipedia: Alexandros Papadiamantis (DE)

22. Μουσείο Μπενάκη

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Μουσείο Μπενάκη

Das Benaki-Museum in der griechischen Hauptstadt Athen ist das größte private Museum Griechenlands. Es ist das einzige Museum in Griechenland, das alle Epochen der griechischen Kultur und Geschichte umfasst. Es beherbergt Werke der griechischen Kunst aus vorgeschichtlicher Zeit bis zur Gegenwart sowie eine umfangreiche Sammlung asiatischer Kunst. Ferner finden regelmäßige Ausstellungen statt.

Wikipedia: Benaki-Museum (DE)

23. Ioannis Varvakis

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Ioannis Varvakis

Iwan Varvakis war ein griechischstämmiger russischer Adliger, ausgezeichnet mit den kaiserlich-russischen Orden der Heiligen Anna sowie dem Orden des Heiligen Wladimir. Varvakis war berühmt für seine Wohltätigkeit und ein bedeutendes Mitglied der griechischen Geheimgesellschaft Filiki Eteria. Im hohen Alter war er ein aktiver Teilnehmer der Griechischen Revolution.

Wikipedia: Iwan Varvakis (DE)

24. Kostis Palamas

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Kostís Palamás war ein neugriechischer Literat und betätigte sich als Dichter, Prosaschriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturkritiker. Er gilt als der wichtigste Vertreter der Generation von 1880 und trug mit seiner Lyrik entscheidend dazu bei, dass sich die neugriechische Volkssprache gegenüber der antikisierenden Hochsprache in der Literatur durchsetzen konnte. Die literarische Strömung um Palamas und seine Zeitgenossen Georgios Drosinis und Nikos Kambas wird als Neue Athener Schule bezeichnet.

Wikipedia: Kostis Palamas (DE)

25. Ωδείο τού Αγρίππα

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Odeon des Agrippa war ein großes Odeon in der Mitte der antiken Agora von Athen. Es wurde um 15 v. Chr. erbaut und beanspruchte den zuvor freien Platz im Zentrum der Agora. Es war ein Geschenk von Marcus Vipsanius Agrippa, einem römischen Staatsmann und Feldherrn, an die Athener Bevölkerung.

Wikipedia: Odeon des Agrippa (DE)

26. Museum Keramikos

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Museum Keramikos No machine-readable author provided. Marsyas assumed (based on copyright claims). / CC BY-SA 2.5

Das Archäologische Museum von Kerameikos befindet sich am südwestlichen Ende und innerhalb der archäologischen Stätte von Kerameikos in Athen, am Ende der Ermou-Straße vor der Kreuzung mit der Piräus-Straße, wo es betreten wird. Es handelt sich um ein rechteckiges neoklassizistisches Erdgeschossgebäude in Ost-West-Richtung, auf einem kleinen Hügel.

Wikipedia: Αρχαιολογικό Μουσείο Κεραμεικού (EL)

27. Α' Ελληνική Ευαγγελική Εκκλησία

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Erste Griechische Evangelische Kirche ist die erste offiziell anerkannte protestantische Kirche in Griechenland. Die Gemeinderäume liegen an der Hauptstraße Leoforos Vasilissis Amalias, direkt gegenüber dem Hadrianstor in Athen, sowie am Leoforos Vouliagmenis in Glyfada.

Wikipedia: Erste Griechische Evangelische Kirche (DE)

28. Statue der Athena Promachos

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Statue der Athena Promachos

Das Standbild der Athena Promachos, der „in vorderster Linie Kämpfenden“, war eine kolossale Bronzestatue aus der Hand des Bildhauers Phidias. Sie stand zwischen dem Eingang zur Athener Akropolis, den Propyläen, und dem Erechtheion und somit links des Prozessionswegs zum Parthenon. Athena war die Schutzgöttin Athens, mehrere ihrer Standbilder befanden sich auf der Akropolis, unter anderem zwei weitere Werke des Phidias: die Athena Parthenos im Parthenon und die Athena Lemnia. Der Name Athena Promachos ist zum ersten Mal im 4. Jahrhundert n. Chr. belegt. Noch Pausanias nannte sie schlicht die große Athena aus Bronze auf der Akropolis.

Wikipedia: Athena Promachos (DE)

29. Άλσος Βεΐκου

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Άλσος Βεΐκου OpenStreetMap contributors / CC BY-SA 2.0

Alsos Veikou ist ein Hain von Athen innerhalb der Grenzen der Gemeinde Galatsi. Genauer gesagt befindet es sich in den nordwestlichen Ausläufern von Tourkovounia. Seinen Namen erhielt es vom Kämpfer der griechischen Revolution, Lambros Veikos, der in der Gegend Hektar Land besaß. Heute ist es eine riesige Grünfläche und eine der größten Lungen Athens. Es verfügt über eine Cafeteria, einen Spielplatz, Stadien, ein Theater, ein Open-Air-Kino usw. Es befindet sich direkt gegenüber der mittelalterlichen Kirche von Agios Georgios und der Olympischen Turnhalle Galatsi.

Wikipedia: Άλσος Βεΐκου (EL)

30. Nationales Observatorium Athen

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Nationales Observatorium Athen Benutzer Albtalkourtaki / Bild-frei

Das Nationale Observatorium Athen ist eine Forschungseinrichtung in Athen, Griechenland. Es wurde 1842 gegründet, finanziert zu großen Teilen durch Simon von Sina, astronomische Beobachtungen begannen 1847. Der Hauptsitz befindet sich auf dem Nymphenhügel gegenüber der Akropolis im Zentrum Athens.

Wikipedia: Nationales Observatorium Athen (DE)

31. Μνημείο πεσόντων του Πολυτεχνείου

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Μνημείο πεσόντων του ΠολυτεχνείουGeorge Groutas Kameraposition41° 08′ 53,12″ N, 24° 08′ 46,89″ O Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMap 41.148089; 24.146358 / CC BY 2.0

Der Aufstand am Polytechnio Athen begann am 14. November 1973 an der Technischen Universität in Athen – allgemein Polytechnio. Er wurde nach drei Tagen von der Militärdiktatur (Junta), die seit 1967 unter Duldung der USA und der NATO Griechenland beherrschte, blutig niedergeschlagen. Der Widerhall des Vorgangs im In- und Ausland war so groß, dass unmittelbar danach der Diktator Georgios Papadopoulos über interne Verwerfungen stürzte und sein Nachfolger Dimitrios Ioannidis, der einen noch schärferen Kurs betrieb, den endgültigen Sturz der Junta nur noch bis zum Sommer 1974 verzögern konnte.

Wikipedia: Aufstand am Polytechnio Athen (DE)

32. Εμπρός

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Theater in der Alten Druckerei von Embros oder Theater EMBROS ist ein Theaterraum im Stadtteil Psirri in der Stadtverwaltung von Athen, in einem denkmalgeschützten Gebäude, das in den 1930er Jahren erbaut wurde und ursprünglich als Druckerei der Zeitung EMPROS fungierte. Von 1988 bis 2007 war es erstmals als Theater in Betrieb. Obwohl es dem Kulturministerium gehörte, wurde es 2011 von der künstlerischen "Mavili-Bewegung" besetzt und wird seitdem als selbstverwaltetes Theater genutzt. Im März 2022 wurde die Fläche von der Public Property Company an die Stadtverwaltung von Athen vergeben und wird weiterhin als selbstverwaltete Fläche betrieben.

Wikipedia: Θέατρο Εμπρός (EL)

33. Philopapposdenkmal

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Philopapposmonument ist ein weithin sichtbares Grabmonument auf dem Musenhügel südwestlich der Akropolis von Athen. Es wurde von den Athenern zwischen 114 und 119 n. Chr. zu Ehren des Gaius Iulius Antiochus Epiphanes Philopappus errichtet, eines ins Exil gegangenen Prinzen von Kommagene und Wohltäters der Stadt.

Wikipedia: Philopapposmonument (DE)

34. Μέγαρο Σταθάτου

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Stathatos-Herrenhaus ist ein vierstöckiges Gebäude, eines der bedeutendsten Beispiele neoklassizistischer Architektur in Athen, ein Werk des sächsischen Architekten Ernst Ziller, dem viele der Bauten des nachrevolutionären Griechenlands Ende des 19. Jahrhunderts zu verdanken sind.

Wikipedia: Μέγαρο Σταθάτου (EL)

35. Βιβλιοθήκη τού Πανταίνου

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Bibliothek von Pantainos war ein Gebäude des antiken Athens. Es befand sich am südöstlichen Rand der antiken Agora von Athen, südlich der Stoa von Attalos, auf der linken Seite der Panathinaion-Straße. Sie wurde von dem athenischen Philosophen Titus Flavius Pantainus zwischen 98 und 102 n. Chr. erbaut, während der Zeit des römischen Kaisers Trajan. Das Bibliotheksgebäude war Athene Archegetis, Trajan selbst und den Athenern geweiht, wie eine Inschrift auf der Schwelle des Haupteingangs besagt und in der spätrömischen Mauer eingebettet erhalten blieb.

Wikipedia: Βιβλιοθήκη του Πανταίνου (EL)

36. Nationales Historisches Museum

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Nationales Historisches Museum Reinhard Dietrich / CC BY-SA 3.0

Das Nationale Historische Museum in Athen zeigt Exponate der griechischen Geschichte im alten Parlamentsgebäude in Athen. Getragen wird es durch die 1882 gegründete Historische und Ethnologische Gesellschaft Griechenlands (IEEE).

Wikipedia: Nationales Historisches Museum Athen (DE), Website

37. Βήμα του Φαίδρου

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Bema des Phaidros ist die Marmorplattform, die im dritten Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde und als Bühnenfront für das Dionysos-Theater in Athen diente. Sie ist mit einer neoattischen römischen Skulptur aus der Hadrian- oder Antoninuszeit geschmückt, die irgendwann in der Antike abgebaut, von einem unbekannten Ort versetzt und von Phaidros, dem Archon von Athen, in die Bema des Theaters wieder aufgebaut wurde. Vier Steinreliefs schmücken die Bühnenfront, die Szenen aus dem Leben des Dionysos darstellen: 1) Die Geburt des Dionysos, 2) der Einzug des Dionysos in Attika, 3) die heilige Hochzeit des Dionysos und der Basilinna und 4) die Inthronisierung des Dionysos. Diese Szenen werden von kauernden Silenoi eingerahmt.

Wikipedia: Bema of Phaidros (EN)

38. Kapelle St. Georg

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Kapelle St. Georg

Agios Georgios ist eine mittelalterliche Kirche in Attika, die sich auf dem Gipfel des Lykabettus-Hügels befindet. In den Darstellungen von Reisenden scheint es, dass es in der Vergangenheit einen Tempel in dieser Gegend gab. Dank zweier gefundener Inschriften wissen wir, dass sich dort ursprünglich der "Friedhof von Anastasios Harkeos und Ev. Orandas" sowie "Friedhof von Interesse". Als die erste Kirche in Trümmer fiel, wurde auf den gleichen Fundamenten wie für Agios Georgios ein neuer einschiffiger Basilika-Tempel gebaut. Auf dem Fußboden befindet sich eine Inschrift, die darauf hinweist, dass die Kapelle des Agios Georgios vom Metropoliten von Athen, Benedikt, (1782-1785) gegründet wurde. Später wurde die Kirche um zwei Kapellen erweitert, die des Propheten Elias und des Agios Konstantinos.

Wikipedia: Άγιος Γεώργιος (Λυκαβηττού) (EL)

39. Μουσείο Ιστορίας Πανεπιστημίου Αθηνών

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Kleanthis-Schaubert-Haus, eines der geschichtsträchtigsten Gebäude Athens, das unter der Akropolis im Herzen der Plaka in der Tholou-Straße errichtet wurde. Von 1837 bis 1842 beherbergte sie die erste Universität Griechenlands, die "Othoneio-Universität", die heutige Nationale und Kapodistrias-Universität Athen. Heute dient es als Museum über die Geschichte der Universität.

Wikipedia: Οικία Κλεάνθη - Σάουμπερτ (EL)

40. Mavili-Platz

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Mavili-Platz ist ein kleines Viertel, das sich auf der linken Seite befindet, wenn man die Avenida Vasilissis Sofias hinaufgeht, westlich von Ampelokipi und östlich vom Lykabettus-Hügel. Seinen Namen erhielt er vom Mavili-Platz, um den herum er sich entwickelte. Es beherbergt die US-Botschaft und die Athener Konzerthalle und wird von der U-Bahn-Station Megaro Mousikis und vielen Bus- und Trolleybuslinien bedient.

Wikipedia: Πλατεία Μαβίλη (Αθήνα) (EL)

41. Heiligtum des Pandion

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Heiligtum des Pandion Madmedea. / CC BY-SA 2.0

Das Heiligtum des Pandion, auch Heroon des Pandion genannt, lag an der Südost-Ecke der Athener Akropolis, etwa 25 Meter östlich des Parthenon. Den mittlerweile durch das Akropolismuseum überbauten Fundamenten und Felsabarbeitungen nach zu urteilen, handelte es sich um einen rechteckigen, mit Mauern eingefassten Bezirk. Er lag etwa 3,80 Meter unterhalb des Parthenon-Plateaus. Die nicht überdachte, etwa 40 Meter lange und 17,50 Meter breite Anlage war Nordwest-Südost orientiert und durch eine Mauer in zwei Bereiche geteilt: das eigentliche Heiligtum im Westen, eine Werkstatt, Ergasterion, im Osten. Ein Tor in der Südmauer führte in den östlichen Teil, während der westliche Bereich durch ein vorgelagertes, mit Säulen geschmücktes Propylon betreten wurde. Ein Vorgängerbau, dessen Reste östlich erhalten sind, wurde für den Bau der Akropolismauer des 5. Jahrhunderts v. Chr. niedergelegt und machte anscheinend den Neubau um 430 v. Chr. notwendig.

Wikipedia: Heiligtum des Pandion (DE)

42. Άγιοι Ανάργυροι Κολοκύνθη

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Kirche Ágii Anárgyri, auch bekannt als Metochion des Heiligen Grabes, befindet sich in der Innenstadt von Athen, am nördlichen Abhang der Akropolis, an der Kreuzung der Straßen Erechtheos und Prytaneiou. Sie ist den Märtyrern Kosmas und Damian geweiht, genannt die Heiligen „ohne Geld“ (anárgyri), weil sie als Ärzte Menschen halfen, ohne dafür bezahlt zu werden. Die Kirche wurde im 17. Jahrhundert an der Stelle eines früheren Aphroditetempels erbaut. Auf dem Gelände befanden sich schon vor der Anlage eines Klosters die Gräber der Familie Palaiologos.

Wikipedia: Agii Anargyri (Athen) (DE)

43. Philopapposhügel

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Philopapposhügel

Der Philopapposhügel ist mit 147,4 m über Meer die höchste Erhebung im südlichen Teil Athens. Er liegt südwestlich der Akropolis und bildet mit der Pnyx und dem Nymphenhügel eine Hügelkette. In der Antike war er nach den Musen Musenhügel oder Museion genannt.

Wikipedia: Philopapposhügel (DE)

44. Museum für kykladische Kunst

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Museum für kykladische Kunst ist ein Museum in Athen. Der wichtigste Teil der Ausstellung widmet sich der Kunst der Kykladenkultur und der Vorgeschichte Zyperns. Träger ist die N. P. Goulandris Foundation.

Wikipedia: Museum für kykladische Kunst (DE), Website

45. Giorgakis Olympios

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Giorgakis Olympios

Giorgakis Olympios war ein griechischer Armatole und militärischer Befehlshaber während des griechischen Unabhängigkeitskriegs gegen das Osmanische Reich. Bekannt für seine Tätigkeiten für den griechischen Geheimbund Filiki Eteria in den Donaufürstentümern, gilt er als eine der führenden Figuren der griechischen Revolution.

Wikipedia: Giorgakis Olympios (DE)

46. Stoa des Eumenes

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Stoa des Eumenes Madmedea. / CC BY-SA 2.0

Die Stoa des Eumenes war eine Stoa in Athen, die der Stadt um 160 v. Chr. von Eumenes II. von Pergamon geschenkt wurde. Heute sind die Ruinen am Südhang der Akropolis zwischen dem Odeon des Herodes Atticus und dem Theater des Dionysos erhalten. Die Galerie wurde von der Archäologischen Gesellschaft in den Jahren 1877-1878 ausgegraben und vollständig freigelegt.

Wikipedia: Στοά Ευμένους (EL)

47. Θησεύς σώζων την Ιπποδάμειαν

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der skulpturale Komplex "Theseus rettet Hippodamian" befindet sich auf dem Victoria-Platz in Athen und ist eine skulpturale Schöpfung von höchstem künstlerischen Wert. Es gilt als eines der bedeutendsten Werke der Freiluftskulptur des 20. Jahrhunderts in Athen.

Wikipedia: Θησεύς σώζων την Ιπποδάμειαν (EL)

48. Άγιος Γεώργιος Καρύτσης

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Agios Georgios tou Karykis oder Karytsi ist eine christliche Kirche in Athen, Griechenland. Die ursprüngliche mittelalterliche Kirche wurde während der Revolution von 1821 zerstört und unter König Otto in grobem Umfang wieder aufgebaut. In den Jahren 1845-1849 wurde es von Grund auf neu aufgebaut und mit größeren Abmessungen versehen, entworfen von Lysandros Kaftanzoglou. Von dem alten Tempel hat er keine Spur mehr erhalten. Die Architektur der heutigen Kirche ist im griechisch-byzantinischen Stil gehalten, während sie sich durch den markanten Mittelpfeiler aus grauem Marmor auszeichnet, auf dem sich ein weißer Glockenturm befindet. Im Jahr 1849 stürzte die Kuppel ein und die Seitenwände wurden mit Streben versehen, um sie zusätzlich zu stützen.

Wikipedia: Άγιος Γεώργιος του Καρύκη (EL)

49. Pandroseion

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Pandroseion CyberMonk / CC BY-SA 3.0

Das Pandroseion war ein Tempel auf der Akropolis von Athen. Er war Pandrosos, der Tochter des Kekrops I., geweiht, die als erste Priesterin der Göttin Athene galt. Er stand auf der Nordseite des Akropolis-Plateaus – dem Schauplatz der wichtigsten attischen Mythen. In diesem Bereich fand man auch die ältesten baulichen Überreste aus mykenischer Zeit. Neben der Taugöttin Pandrosos wurde hier mit Thallo eine weitere Fruchtbarkeitsgöttin verehrt.

Wikipedia: Pandroseion (DE)

50. Ισλαμικό Τέμενος Αθηνών

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Athener Moschee ist eine Moschee im Stadtteil Votanikos der griechischen Hauptstadt Athen. Sie ist der erste staatliche Moschee-Neubau seit der Unabhängigkeit Griechenlands vom Osmanischen Reich 1833. Es befinden sich in Athen bereits alte Moscheebauten aus osmanischer Zeit wie die Fethije-Moschee oder die Cizderiye-Moschee, die jedoch profaniert sind und nicht mehr als Moschee genutzt werden dürfen. Finanziert wurde die Moschee ausschließlich mit Geldern des griechischen Staates.

Wikipedia: Athener Moschee (DE)

51. Πλατεία Καραϊσκάκη

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Karaiskaki-Platz ist ein wichtiger urbaner Knotenpunkt Athens. Er befindet sich 500 Meter westlich des Omonia-Platzes, mit dem er über die Agiou-Konstantinou-Straße kommuniziert. Der Karaiskaki-Platz befindet sich im Stadtteil Metaxourgeio und unterhalb von ihm befindet sich die gleichnamige Station der U-Bahn-Linie 2. Da der Platz der größte und berühmteste des Viertels ist, nennen ihn viele fälschlicherweise Metaxourgeio-Platz, der sich eigentlich zwei Blocks weiter westlich an der Kreuzung der Straßen Lenorman und Achilleos befindet.

Wikipedia: Πλατεία Καραϊσκάκη (Αθήνα) (EL)

52. Πλατεία Αιγύπτου

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Egypt Square war ein historischer Platz am alten nördlichen Ende der 1. Stadteinheit von Athen, auf dem Weg zum ehemaligen Landziel Patissia. Der Platz befand sich zwischen der Patission Straße und dem Pedion tou Areos, in der Nähe der Geschäfts- und Bildungsgebäude, die von vielen griechischen Ägyptern errichtet wurden, oberhalb von Omonoia und entlang der Straße.

Wikipedia: Πλατεία Αιγύπτου (Αθήνα) (EL)

53. Λόφος Ελικώνας

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Helicon oder Alepotrypa ist ein niedriger Hügel von Athen im Bezirk Kypseli, nördlich des Kypseli -Platzes und an den Grenzen mit der Gemeinde Galatsi. Es befindet sich östlich der Patision Avenue am Ende der Straßen Amorgos und Anafi. Es ist ein kleiner Hügel in einer Höhe von 184 Metern, die eine Fläche von etwa 140 Hektar befindet. Es ist von den Straßen von Travllandonis, Amorgos, Megisti, Astypalaia, Harmonie und Helicos umgeben, aus denen der Hügel benannt wurde. In der Vergangenheit haben die Steinbrüche der Kourusis -Brüder gearbeitet. Seit 1934 wird er zum Aufforsten erklärt. In den späten 1980er Jahren wurde es auf einem Teil des Youth Hill gebaut, der Sportanlagen umfasst, das sich vom Athener Fußballmannschaft befindet. Unterirdisch vom Hügel wird die U -Bahn -Linie 4 überqueren und in der Nähe des Hügels, am Park an der Kreuzung der Hopf Street, Parnithos und Agia Glycerin, wird die Helikos -U -Bahnstation sein, die den Namen des Hügels haben wird.

Wikipedia: Λόφος Ελικώνας (EL)

54. Πλατεία Μεταξουργείου

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Metaxourgio Square ist ein Platz in Athen und der historischste des Homonymous District. Es befindet sich an der Kreuzung der Straßen Lenorman und Achilles, über das Zentrum des Distrikts. Für diejenigen, die mit der Stadt Athen nicht vertraut sind, ist es wichtig, dass der Metaxourgio Square nicht mit dem Karaiskakis -Platz verwechselt werden sollte, dem größten und berühmtesten in der Gegend, in der sich die U -Bahn -Station befindet. Das Quadrat wurde unter diesem Namen aus einer dort gegründeten Seidenstoffpflanze bekannt, die 1835 gegründet wurde und im Laufe der Zeit für den gesamten Bereich blieb. Das Werk wurde in der unvollendeten Villa von Prinz George Kantakouzenos installiert, die heute noch auf den Straßen von Alexandrou, Myllerou und Yatrakou existiert. Vom Metaxourgio Square begannen die Karnevalsattraktionen der Altstadt Athens wie der Gaitanaki ebenfalls. Einmal war der Platz doppelt so hoch wie heute. Die Erweiterung der Achilles Street, eine kleine schmale Straße, mit dem Ziel, Athen mit dem Athen -Korinth -Autobahn zu vermitteln, führte dazu, dass etwa die Hälfte des Platzes verschwand.

Wikipedia: Πλατεία Μεταξουργείου (EL)

55. Eleusinion

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Eleusinion war ein Tempel, der Dimitra auf der Akropolis von Athen gewidmet war. Es enthielt heilige Objekte, die während der eleusinischen Geheimnisse verwendet wurden. Xenophon erinnert sich in seiner Arbeit unter dem Titel der Kavallerie daran, dass Simon, der Athener, Hipparchus, in Athen errichtet wurde, einer Bronzepferd -Statue, die in der Nähe von Eleusin sichtbar war.

Wikipedia: Ελευσίνιον (EL)

56. Μουσείο Αρχαίας Αγοράς

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die antike Agora von Athen ist das bekannteste Beispiel einer antiken griechischen Agora, die sich im Nordwesten der Akropolis befindet und im Süden durch den Hügel des Areopag und im Westen durch den Hügel Agoraios Kolonos, auch Markthügel genannt, begrenzt wird. Die Agora wurde ursprünglich als Handels-, Versammlungs- oder Wohnversammlungsort genutzt.

Wikipedia: Museum of the Ancient Agora (EN)

57. Πάνθεον

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
ΠάνθεονCarole Raddato from FRANKFURT, Germany / CC BY-SA 2.0

Das Pantheon war ein antiker griechischer Tempel, der allen Göttern gewidmet war, in der römischen Agora von Athen, Griechenland. Er wurde während der Herrschaft von Kaiser Hadrian, genauer gesagt um 130 n. Chr., errichtet.

Wikipedia: Πάνθεον (Αθήνα) (EL)

58. Lysikratesmonument

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Lysikratesmonument

Das Lysikratus -Denkmal, auch als Diogenes 'Laterne bekannt, ist ein von Stein gebautes Steingebäude, das beste überlebende Sponsoring der Antike. Es befindet sich in Athen, an der alten Stripods Road und wurde 335-334 v. Chr. Von Lysikratis erbaut. Um ein wichtiges Objekt an der Spitze zu unterstützen und hervorzuheben: das ihm als Preis für seine Rolle als Sponsor des Gewinnspiels in den neuesten dramatische Kämpfe gewährte Bronze -Stativ. Die Sponsoren waren wohlhabende Bürger, die Gründung des Tanzes übernahmen, dh der Gruppe von Menschen, die an Stücken und offiziellen Zeremonien teilnahmen. Das Bronze -Stativ war der erste Preis der Theaterveranstaltungen und wurde an den Sponsor der dramatischen Arbeit verliehen. Die Stativen wurden in das Heiligtum von Dionysos angenommen oder auf der benachbarten Stativstraße platziert. Um sich auf prächtige Weise auszusetzen, traten die Stativen manchmal eine hohe Basis ein, die in Form einer Säule oder sogar in einem NAisse -fischten Denkmal wie dem von Lysikratos stehen könnte.

Wikipedia: Μνημείο του Λυσικράτη (EL)

59. Grab des unbekannten Soldaten

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Grab des unbekannten Soldaten befindet sich auf dem Syntagma-Platz, vor dem griechischen Parlamentsgebäude. Es wurde in den 1930er Jahren erbaut und ist, wie alle Denkmäler dieser Art, ein Kenotaph zu Ehren der Gefallenen der Kriege. Das erste Denkmal für den unbekannten Soldaten des Kampfes von 1821 wurde am 16. Januar 1858 auf Beschluss der Stadtverwaltung von Hermoupolis, Syros, errichtet.

Wikipedia: Μνημείο του άγνωστου στρατιώτη (Ελλάδα) (EL)

60. Ψυρρή

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das kleine Viertel Psirri befindet sich im historischen Zentrum von Athen und ist eines der ältesten Viertel der Stadt. Er erstreckt sich um den Psirri-Platz oder Heldenplatz, zu dem die fünf wichtigen Straßen des Viertels führen: Miaouli-Straße, Karaiskaki-Straße, Agioi-Anargyroi-Straße, Aristofanous-Straße und Aeschylou-Straße.

Wikipedia: Ψυρή (EL)

Teilen

Weitersagen! Teile diese Seite mit deinen Freunden und deiner Familie.

Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.