Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #1 in Wiesbaden, Deutschland

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Fakten zur Tour

Anzahl der Sehenswürdigkeiten 19 Sehenswürdigkeiten
Distanz 6,2 km
Bergauf 142 m
Bergab 146 m

Erkunde Wiesbaden in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.

Einzelne Sehenswürdigkeiten in Wiesbaden

Sehenswürdigkeit 1: Sankt Mauritius

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Sankt Mauritius Benjamin Dahlhoff / CC BY-SA 3.0 de

Die St.-Mauritius-Kirche ist eine katholische Kirche in der Abeggstraße 37 in Wiesbaden.

Wikipedia: St. Mauritius (Wiesbaden) (DE), Website

913 Meter / 11 Minuten

Sehenswürdigkeit 2: Kurpark

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Kurpark

Der Kurpark der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden wurde 1852 im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt.

Wikipedia: Kurpark Wiesbaden (DE)

431 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 3: Kurhaus Wiesbaden

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Das Kurhaus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden gehört zu den prunkvollsten Festbauten Deutschlands. Es ist der gesellschaftliche Mittelpunkt der Kurstadt Wiesbaden und bietet zahlreichen Veranstaltungen einen repräsentativen Rahmen. Neben einem großen und einem kleineren Festsaal beherbergt es die Kurhaus Gastronomie Gerd Käfer und Roland Kuffler GmbH & Co sowie die Spielbank Wiesbaden.

Wikipedia: Kurhaus Wiesbaden (DE), Website

162 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 4: Alte Kolonnade

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Alte Kolonnade Wolfgang Pehlemann Wiesbaden Germany / CC BY-SA 3.0 de

Die Kurhauskolonnade in Wiesbaden ist mit 129 m Länge die längste Säulenhalle in Europa. Sie wurde 1826/27 von Heinrich Jacob Zengerle errichtet.

Wikipedia: Kurhauskolonnaden (Wiesbaden) (DE)

416 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 5: Bowling Green

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Bowling Green Balázs Jurcsó (mju1975) / Bild-frei

Das Bowling Green ist eine Grünanlage in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.

Wikipedia: Bowling Green (Wiesbaden) (DE)

394 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 6: Schillerdenkmal

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Das Schillerdenkmal in Wiesbaden wurde 1905 anlässlich des 100. Todestages von Friedrich Schiller errichtet, das Standbild und seine Begleitfigur schuf der bekannte Berliner Bildhauer Joseph Uphues.

Wikipedia: Schillerdenkmal (Wiesbaden) (DE)

258 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 7: Warmer Damm

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Der Warme Damm ist eine Parkanlage in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er wurde in den Jahren 1859 bis 1860 am Rande des Historischen Fünfecks, der Wiesbadener Altstadt, im Stile eines Englischen Landschaftsgartens angelegt. An seinem Nordrand steht das Hessische Staatstheater.

Wikipedia: Warmer Damm (DE)

248 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 8: Salzbachkanal

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Salzbachkanal

Der Salzbach ist ein auf seinem Namenslauf knapp 6 km, zusammen mit seinem linken Oberlauf Rambach etwa 15 km langer rechter und nordöstlicher Zufluss des Rheins. Er entwässert das Gebiet vom Taunushauptkamm im Norden herab über die Innenstadt von Wiesbaden bis zur Mündung in das Knie des Oberrheins am Südrand der Stadt.

Wikipedia: Salzbachkanal (DE)

243 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 9: Marktkirche

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Marktkirche

Die neugotische Marktkirche in Wiesbaden ist die evangelische Hauptkirche der hessischen Landeshauptstadt. Sie wurde in den Jahren 1853 bis 1862 von Carl Boos als Nassauer Landesdom am Schlossplatz erbaut und war seinerzeit der größte Backsteinbau des Herzogtums Nassau.

Wikipedia: Marktkirche (Wiesbaden) (DE), Website

301 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 10: Stadtschloss Wiesbaden

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Das klassizistische Stadtschloss der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden entstand 1837 bis 1841 als Residenz der Herzöge von Nassau. Es wurde nach Plänen von Georg Moller an der Stelle einer Burg errichtet, die ihren Ursprung in fränkischer Zeit hatte und damit vermutlich die Keimzelle der mittelalterlichen Stadt bildete. Das Schloss hat eine wechselvolle Geschichte. Seit 1946 beherbergt es den Hessischen Landtag, dem mit angrenzenden weiteren Gebäuden ein größerer Komplex zur Verfügung steht.

Wikipedia: Stadtschloss Wiesbaden (DE)

445 Meter / 5 Minuten

Sehenswürdigkeit 11: Gedenkstätte Alte Synagoge

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Die Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden, umgangssprachlich auch Gedenkstätte Michelsberg oder Namentliches Gedenken in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist eine Gedenkstätte für die jüdischen Opfer des Holocausts aus Wiesbaden während der Zeit des Nationalsozialismus.

Wikipedia: Namentliches Gedenken (DE)

228 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 12: Römertor

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Römertor Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Ygrek als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY 2.5

Die Heidenmauer ist das bekannteste römische Denkmal in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, dem römischen Aquae Mattiacorum. Sie wurde nach bisheriger Ansicht um 370 n. Chr. unter Kaiser Valentinian I. errichtet und ist damit das älteste erhaltene Bauwerk der Stadt. Der Zweck dieser Wehrmauer lässt sich bis heute nicht eindeutig bestimmen, wie auch die Datierung nicht genauer als allgemein in die Spätphase des römischen Wiesbaden eingegrenzt werden kann.

Wikipedia: Römertor (Wiesbaden) (DE)

43 Meter / 1 Minuten

Sehenswürdigkeit 13: Heidenmauer

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Heidenmauer Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Ygrek als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY 2.5

Die Heidenmauer ist das bekannteste römische Denkmal in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, dem römischen Aquae Mattiacorum. Sie wurde nach bisheriger Ansicht um 370 n. Chr. unter Kaiser Valentinian I. errichtet und ist damit das älteste erhaltene Bauwerk der Stadt. Der Zweck dieser Wehrmauer lässt sich bis heute nicht eindeutig bestimmen, wie auch die Datierung nicht genauer als allgemein in die Spätphase des römischen Wiesbaden eingegrenzt werden kann.

Wikipedia: Heidenmauer (Wiesbaden) (DE)

204 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 14: Kaiser-Friedrich-Therme

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Kaiser-Friedrich-Therme Oliver Abels (SBT) / CC BY-SA 3.0

Die Kaiser-Friedrich-Therme, ursprünglich Kaiser-Friedrich-Bad genannt, ist ein historisches Thermalbad in Wiesbaden, das in den Jahren 1910 bis 1913 von dem Architekten A. O. Pauly im Jugendstil erbaut wurde. Gespeist wird das Bad aus der Adlerquelle, der nach dem Kochbrunnen zweitgrößten Wiesbadener Thermalquelle. Ihr Wasser hat eine Temperatur von 64,6 °C.

Wikipedia: Kaiser-Friedrich-Therme (DE)

197 Meter / 2 Minuten

Sehenswürdigkeit 15: Schwarzer Bock

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Schwarzer Bock

Das Hotel Schwarzer Bock, offiziell Radisson Blu Schwarzer Bock Hotel, Wiesbaden, ist ein Hotel in Wiesbaden. Es firmiert unter der Dachmarke Radisson Blu der Radisson Hotel Group.

Wikipedia: Schwarzer Bock (Wiesbaden) (DE)

270 Meter / 3 Minuten

Sehenswürdigkeit 16: Hotel Nassauer Hof

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Das Hotel Nassauer Hof in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden zählt zu den großen Grandhotels der Welt. Es wurde 2005 als erstes Hotel in Deutschland in die Klasse 5 Sterne Superior der Deutschen Hotelklassifizierung aufgenommen. Das Haus ist Mitglied in der Vereinigung The Leading Hotels of the World.

Wikipedia: Hotel Nassauer Hof Wiesbaden (DE), Website

336 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 17: Kochbrunnen

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Kochbrunnen Oliver Abels (SBT) / CC BY-SA 3.0

Der Kochbrunnen in Wiesbaden ist die bekannteste und heißeste Thermalquelle der Stadt. Die Natrium-Chlorid-Thermalquelle war im 19. Jahrhundert Zentrum der Wiesbadener Trinkkur. Sein Name bezieht sich auf die Wassertemperatur von über 66 °C.

Wikipedia: Kochbrunnen (DE)

322 Meter / 4 Minuten

Sehenswürdigkeit 18: Bergkirche

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Die Bergkirche ist das namengebende Gebäude des Bergkirchenviertels innerhalb des Historischen Fünfecks, des Zentrums der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden der Propstei Rhein-Main der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Wikipedia: Bergkirche (Wiesbaden) (DE), Website

801 Meter / 10 Minuten

Sehenswürdigkeit 19: Mausoleum für Pauline von Nassau

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Pauline von Württemberg ist der Name folgender Personen:Pauline von Württemberg (1800–1873), Königin von Württemberg Pauline von Württemberg (1810–1856), Herzogin von Nassau Pauline von Württemberg (1854–1914), bürgerlich Pauline Willim, die „Rote Prinzessin“ Pauline von Württemberg (1877–1965), Fürstin zu Wied

Wikipedia: Pauline von Württemberg (DE)

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