Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #1 in Wiesbaden, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
6,2 km
146 m
Erkunde Wiesbaden in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in WiesbadenSehenswürdigkeit 1: Sankt Mauritius
Die St.-Mauritius-Kirche ist eine katholische Kirche in der Abeggstraße 37 in Wiesbaden.
Sehenswürdigkeit 2: Kurpark
Der Kurpark der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden wurde 1852 im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt.
Sehenswürdigkeit 3: Kurhaus Wiesbaden
Das Kurhaus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden gehört zu den prunkvollsten Festbauten Deutschlands. Es ist der gesellschaftliche Mittelpunkt der Kurstadt Wiesbaden und bietet zahlreichen Veranstaltungen einen repräsentativen Rahmen. Neben einem großen und einem kleineren Festsaal beherbergt es die Kurhaus Gastronomie Gerd Käfer und Roland Kuffler GmbH & Co sowie die Spielbank Wiesbaden.
Sehenswürdigkeit 4: Alte Kolonnade
Die Kurhauskolonnade in Wiesbaden ist mit 129 m Länge die längste Säulenhalle in Europa. Sie wurde 1826/27 von Heinrich Jacob Zengerle errichtet.
Sehenswürdigkeit 5: Bowling Green
Das Bowling Green ist eine Grünanlage in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Sehenswürdigkeit 6: Schillerdenkmal
Das Schillerdenkmal in Wiesbaden wurde 1905 anlässlich des 100. Todestages von Friedrich Schiller errichtet, das Standbild und seine Begleitfigur schuf der bekannte Berliner Bildhauer Joseph Uphues.
Sehenswürdigkeit 7: Warmer Damm
Der Warme Damm ist eine Parkanlage in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er wurde in den Jahren 1859 bis 1860 am Rande des Historischen Fünfecks, der Wiesbadener Altstadt, im Stile eines Englischen Landschaftsgartens angelegt. An seinem Nordrand steht das Hessische Staatstheater.
Sehenswürdigkeit 8: Salzbachkanal
Der Salzbach ist ein auf seinem Namenslauf knapp 6 km, zusammen mit seinem linken Oberlauf Rambach etwa 15 km langer rechter und nordöstlicher Zufluss des Rheins. Er entwässert das Gebiet vom Taunushauptkamm im Norden herab über die Innenstadt von Wiesbaden bis zur Mündung in das Knie des Oberrheins am Südrand der Stadt.
Sehenswürdigkeit 9: Marktkirche
Die neugotische Marktkirche in Wiesbaden ist die evangelische Hauptkirche der hessischen Landeshauptstadt. Sie wurde in den Jahren 1853 bis 1862 von Carl Boos als Nassauer Landesdom am Schlossplatz erbaut und war seinerzeit der größte Backsteinbau des Herzogtums Nassau.
Sehenswürdigkeit 10: Stadtschloss Wiesbaden
Das klassizistische Stadtschloss der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden entstand 1837 bis 1841 als Residenz der Herzöge von Nassau. Es wurde nach Plänen von Georg Moller an der Stelle einer Burg errichtet, die ihren Ursprung in fränkischer Zeit hatte und damit vermutlich die Keimzelle der mittelalterlichen Stadt bildete. Das Schloss hat eine wechselvolle Geschichte. Seit 1946 beherbergt es den Hessischen Landtag, dem mit angrenzenden weiteren Gebäuden ein größerer Komplex zur Verfügung steht.
Sehenswürdigkeit 11: Gedenkstätte Alte Synagoge
Die Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden, umgangssprachlich auch Gedenkstätte Michelsberg oder Namentliches Gedenken in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist eine Gedenkstätte für die jüdischen Opfer des Holocausts aus Wiesbaden während der Zeit des Nationalsozialismus.
Sehenswürdigkeit 12: Römertor
Die Heidenmauer ist das bekannteste römische Denkmal in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, dem römischen Aquae Mattiacorum. Sie wurde nach bisheriger Ansicht um 370 n. Chr. unter Kaiser Valentinian I. errichtet und ist damit das älteste erhaltene Bauwerk der Stadt. Der Zweck dieser Wehrmauer lässt sich bis heute nicht eindeutig bestimmen, wie auch die Datierung nicht genauer als allgemein in die Spätphase des römischen Wiesbaden eingegrenzt werden kann.
Sehenswürdigkeit 13: Heidenmauer
Die Heidenmauer ist das bekannteste römische Denkmal in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, dem römischen Aquae Mattiacorum. Sie wurde nach bisheriger Ansicht um 370 n. Chr. unter Kaiser Valentinian I. errichtet und ist damit das älteste erhaltene Bauwerk der Stadt. Der Zweck dieser Wehrmauer lässt sich bis heute nicht eindeutig bestimmen, wie auch die Datierung nicht genauer als allgemein in die Spätphase des römischen Wiesbaden eingegrenzt werden kann.
Sehenswürdigkeit 14: Kaiser-Friedrich-Therme
Die Kaiser-Friedrich-Therme, ursprünglich Kaiser-Friedrich-Bad genannt, ist ein historisches Thermalbad in Wiesbaden, das in den Jahren 1910 bis 1913 von dem Architekten A. O. Pauly im Jugendstil erbaut wurde. Gespeist wird das Bad aus der Adlerquelle, der nach dem Kochbrunnen zweitgrößten Wiesbadener Thermalquelle. Ihr Wasser hat eine Temperatur von 64,6 °C.
Sehenswürdigkeit 15: Schwarzer Bock
Das Hotel Schwarzer Bock, offiziell Radisson Blu Schwarzer Bock Hotel, Wiesbaden, ist ein Hotel in Wiesbaden. Es firmiert unter der Dachmarke Radisson Blu der Radisson Hotel Group.
Sehenswürdigkeit 16: Hotel Nassauer Hof
Das Hotel Nassauer Hof in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden zählt zu den großen Grandhotels der Welt. Es wurde 2005 als erstes Hotel in Deutschland in die Klasse 5 Sterne Superior der Deutschen Hotelklassifizierung aufgenommen. Das Haus ist Mitglied in der Vereinigung The Leading Hotels of the World.
Sehenswürdigkeit 17: Kochbrunnen
Der Kochbrunnen in Wiesbaden ist die bekannteste und heißeste Thermalquelle der Stadt. Die Natrium-Chlorid-Thermalquelle war im 19. Jahrhundert Zentrum der Wiesbadener Trinkkur. Sein Name bezieht sich auf die Wassertemperatur von über 66 °C.
Sehenswürdigkeit 18: Bergkirche
Die Bergkirche ist das namengebende Gebäude des Bergkirchenviertels innerhalb des Historischen Fünfecks, des Zentrums der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden der Propstei Rhein-Main der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Sehenswürdigkeit 19: Mausoleum für Pauline von Nassau
Pauline von Württemberg ist der Name folgender Personen:Pauline von Württemberg (1800–1873), Königin von Württemberg Pauline von Württemberg (1810–1856), Herzogin von Nassau Pauline von Württemberg (1854–1914), bürgerlich Pauline Willim, die „Rote Prinzessin“ Pauline von Württemberg (1877–1965), Fürstin zu Wied
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