30 Sehens­würdig­keiten in Wiesbaden, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Wiesbaden, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 30 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Wiesbaden, Deutschland.

Sightseeing-Touren in Wiesbaden

1. Ringkirche

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Die Ringkirche ist eine protestantische Kirche in Wiesbaden, die der Architekt und Baumeister Johannes Otzen in den Jahren 1892 bis 1894 in neoromanischem Stil erbaute. Ihr Zwillingsturm bildet den westlichen Abschluss der breiten Sichtachse der Rheinstraße. Die Ringkirche war die erste protestantische Kirche in Deutschland, die nach dem so genannten Wiesbadener Programm errichtet wurde, einem Kirchenbauprogramm, das sich an Martin Luthers Forderungen nach einem „Priestertum aller Gläubigen“ orientierte. Entstanden ist ein funktionaler Zentralbau, der bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zu einem Vorbild für zahlreiche evangelische Kirchenbauten in Deutschland wurde. Der richtungsweisende Bau aus der Gründerzeit hat bis heute überwiegend seine ursprüngliche Gestalt bewahren können.

Wikipedia: Ringkirche (Wiesbaden) (DE), Website, Architect Wikipedia

2. Russisch-Orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth

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Die Russisch-Orthodoxe Kirche ist das einzige russisch-orthodoxe Gotteshaus in Wiesbaden und befindet sich auf dem Neroberg. Ihre vollständige Bezeichnung lautet Russisch-Orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth in Wiesbaden. Lokal wird sie auch Griechische Kapelle genannt, eine im 19. Jahrhundert entstandene generelle Bezeichnung für orthodoxe Kirchen. Nordöstlich der Kirche befindet sich das frühere Wärterhaus, das heute als Pfarrhaus genutzt wird, und ein russisch-orthodoxer Friedhof, der zu den größten Westeuropas gehört. Die Russisch-Orthodoxe Kirche und ihre Gemeinde gehört zur Diözese von Deutschland der Russisch-Orthodoxen Kirche im Ausland.

Wikipedia: Russisch-Orthodoxe Kirche (Wiesbaden) (DE)

3. Goethewarte

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Goethewarte

Die Goethewarte ist ein historischer, denkmalgeschützter Aussichtsturm im nordöstlichen Villengebiet oberhalb des Stadtzentrums von Wiesbaden. Er wurde 1932 anlässlich des 100. Todestages des Dichters Johann Wolfgang von Goethe nach Plänen des Regierungsbaumeisters Eberhard Finsterwalder auf dem Geisberg nördlich der Stadt errichtet und am 13. November 1932 eingeweiht. Initiator des Baus war der Verschönerungsverein der Stadt Wiesbaden, der den Großindustriellen Wilhelm von Opel als Stifter gewinnen konnte.

Wikipedia: Goethewarte (DE)

4. Stadtschloss Wiesbaden

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Das klassizistische Stadtschloss der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden entstand 1837 bis 1841 als Residenz der Herzöge von Nassau. Es wurde nach Plänen von Georg Moller an der Stelle einer Burg errichtet, die ihren Ursprung in fränkischer Zeit hatte und damit vermutlich die Keimzelle der mittelalterlichen Stadt bildete. Das Schloss hat eine wechselvolle Geschichte. Seit 1946 beherbergt es den Hessischen Landtag, dem mit angrenzenden weiteren Gebäuden ein größerer Komplex zur Verfügung steht.

Wikipedia: Stadtschloss Wiesbaden (DE)

5. Römertor

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Römertor Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Ygrek als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). / CC BY 2.5

Die Heidenmauer ist das bekannteste römische Denkmal in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, dem römischen Aquae Mattiacorum. Sie wurde nach bisheriger Ansicht um 370 n. Chr. unter Kaiser Valentinian I. errichtet und ist damit das älteste erhaltene Bauwerk der Stadt. Der Zweck dieser Wehrmauer lässt sich bis heute nicht eindeutig bestimmen, wie auch die Datierung nicht genauer als allgemein in die Spätphase des römischen Wiesbaden eingegrenzt werden kann.

Wikipedia: Römertor (Wiesbaden) (DE)

6. Kurhaus Wiesbaden

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Das Kurhaus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden gehört zu den prunkvollsten Festbauten Deutschlands. Es ist der gesellschaftliche Mittelpunkt der Kurstadt Wiesbaden und bietet zahlreichen Veranstaltungen einen repräsentativen Rahmen. Neben einem großen und einem kleineren Festsaal beherbergt es die Kurhaus Gastronomie Gerd Käfer und Roland Kuffler GmbH & Co sowie die Spielbank Wiesbaden.

Wikipedia: Kurhaus Wiesbaden (DE), Website

7. Dreifaltigkeitskirche

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Dreifaltigkeitskirche

Die römisch-katholische Dreifaltigkeitskirche in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist eine von 1910 bis 1912 von Ludwig Becker errichtete neoromanische Kirche. Zusammen mit den anderen großen Innenstadtkirchen bildet sie ein einzigartiges Zeugnis historistischer Architektur. Durch ihre Lage auf einer Anhöhe sind ihre 38 m hohen West- und 65 m hohen Chorflankentürme weithin sichtbar.

Wikipedia: Dreifaltigkeitskirche (Wiesbaden) (DE), Website

8. Kaiser-Friedrich-Therme

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Kaiser-Friedrich-Therme Oliver Abels (SBT) / CC BY-SA 3.0

Die Kaiser-Friedrich-Therme, ursprünglich Kaiser-Friedrich-Bad genannt, ist ein historisches Thermalbad in Wiesbaden, das in den Jahren 1910 bis 1913 von dem Architekten A. O. Pauly im Jugendstil erbaut wurde. Gespeist wird das Bad aus der Adlerquelle, der nach dem Kochbrunnen zweitgrößten Wiesbadener Thermalquelle. Ihr Wasser hat eine Temperatur von 64,6 °C.

Wikipedia: Kaiser-Friedrich-Therme (DE)

9. Sankt Bonifatius

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Die Kirche St. Bonifatius in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist die katholische Hauptkirche der Stadt. Sie ist dem heiligen Bonifatius geweiht. Die in den Jahren 1844 bis 1849 von Philipp Hoffmann errichtete neogotische dreischiffige Hallenkirche beherrscht mit ihren beiden 68 m hohen Türmen die klassizistische Anlage des Luisenplatzes.

Wikipedia: Bonifatiuskirche (Wiesbaden) (DE), Website

10. Salzbachkanal

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Salzbachkanal

Der Salzbach ist ein auf seinem Namenslauf knapp 6 km, zusammen mit seinem linken Oberlauf Rambach etwa 15 km langer rechter und nordöstlicher Zufluss des Rheins. Er entwässert das Gebiet vom Taunushauptkamm im Norden herab über die Innenstadt von Wiesbaden bis zur Mündung in das Knie des Oberrheins am Südrand der Stadt.

Wikipedia: Salzbachkanal (DE)

11. Knoblauchkönig

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KnoblauchkönigMerrie (Diskussion) 19:19, 6. Nov. 2012 (CET) / Bild-frei

Waldemar Reichhard, auch Reichard, Reichardt geschrieben, genannt „Knoblauchkönig“ oder auch nur „Knobloch“, war ein deutscher Opernsänger und Wiesbadener Original. Seinen Spitznamen erhielt er wegen des reichlichen Genusses von Knoblauch, der ihn schon von weitem zu einer olfaktorischen Auffälligkeit machte.

Wikipedia: Waldemar Reichhard (DE)

12. Museum Wiesbaden

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Das Museum Wiesbaden in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist neben den Häusern in Kassel und Darmstadt sowie dem Archäologischen Landesmuseum Hessen mit den Standorten Keltenwelt am Glauberg und Römerkastell Saalburg eines der fünf Hessischen Landesmuseen. Es ist ein Zweispartenhaus für Kunst und Natur.

Wikipedia: Museum Wiesbaden (DE), Website

13. Lutherkirche

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Lutherkirche

Die Lutherkirche in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist eine Kirche, die 1908 bis 1910 in den Formen des Jugendstils und nach den Grundsätzen des Wiesbadener Programms errichtet wurde. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden der Propstei Rhein-Main der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Wikipedia: Lutherkirche (Wiesbaden) (DE)

14. Erbprinzenpalais

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Das Erbprinzenpalais an der Wilhelmstraße in Wiesbaden ist ein von Christian Zais in den Jahren 1813 bis 1817 für den Erbprinzen der nassauischen Herzöge errichtetes klassizistisches Gebäude mit beherrschendem Mittelgiebel. Nach wechselvoller Geschichte beherbergt es heute die 1865 gegründete IHK Wiesbaden.

Wikipedia: Erbprinzenpalais (DE)

15. Hotel Nassauer Hof

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Das Hotel Nassauer Hof in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden zählt zu den großen Grandhotels der Welt. Es wurde 2005 als erstes Hotel in Deutschland in die Klasse 5 Sterne Superior der Deutschen Hotelklassifizierung aufgenommen. Das Haus ist Mitglied in der Vereinigung The Leading Hotels of the World.

Wikipedia: Hotel Nassauer Hof Wiesbaden (DE), Website

16. Gedenkstätte Alte Synagoge

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Die Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden, umgangssprachlich auch Gedenkstätte Michelsberg oder Namentliches Gedenken in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist eine Gedenkstätte für die jüdischen Opfer des Holocausts aus Wiesbaden während der Zeit des Nationalsozialismus.

Wikipedia: Namentliches Gedenken (DE)

17. Warmer Damm

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Der Warme Damm ist eine Parkanlage in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er wurde in den Jahren 1859 bis 1860 am Rande des Historischen Fünfecks, der Wiesbadener Altstadt, im Stile eines Englischen Landschaftsgartens angelegt. An seinem Nordrand steht das Hessische Staatstheater.

Wikipedia: Warmer Damm (DE)

18. Wuth'sche Brauerei

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Die Wuth’sche Brauerei in Wiesbaden gehört zur Route der Industriekultur Rhein-Main Wiesbaden. Das markante Gebäude diente als Brauerei, Schnapsbrennerei und Unterkunft für Asylbewerber. Nach der Sanierung 2000 zog eine private Akademie für Marketing und Kommunikation dort ein.

Wikipedia: Wuthsche Brauerei (DE)

19. Bergkirche

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Die Bergkirche ist das namengebende Gebäude des Bergkirchenviertels innerhalb des Historischen Fünfecks, des Zentrums der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden der Propstei Rhein-Main der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Wikipedia: Bergkirche (Wiesbaden) (DE), Website, Architect Wikipedia

20. Leichtweißhöhle

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Leichtweißhöhle Oliver Abels (SBT) / CC BY-SA 3.0

Die Leichtweißhöhle ist eine Höhle im Wiesbadener Nerotal. Ihr Name ist auf den Wilddieb Heinrich Anton Leichtweiß zurückzuführen, der die Höhle von 1789 bis 1791 als Unterschlupf nutzte. Waldarbeiter entdeckten die Höhle und Leichtweiß aufgrund von aufsteigendem Rauch.

Wikipedia: Leichtweißhöhle (DE), Website

21. Hessische Staatskanzlei

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Hessische Staatskanzlei

Die Hessische Staatskanzlei gegenüber dem Kochbrunnenplatz in Wiesbaden ist die im ehemaligen Grand Hotel Rose gelegene Regierungszentrale des Landes Hessen und der Amtssitz des hessischen Ministerpräsidenten. Hier finden auch die Kabinettssitzungen der Landesregierung statt.

Wikipedia: Hessische Staatskanzlei (DE)

22. Marktkirche

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Marktkirche

Die neugotische Marktkirche in Wiesbaden ist die evangelische Hauptkirche der hessischen Landeshauptstadt. Sie wurde in den Jahren 1853 bis 1862 von Carl Boos als Nassauer Landesdom am Schlossplatz erbaut und war seinerzeit der größte Backsteinbau des Herzogtums Nassau.

Wikipedia: Marktkirche (Wiesbaden) (DE), Website

23. Neroberg

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Neroberg

Der Neroberg, früher auch Ersberg genannt, ist der Hausberg der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel. Die heutige Bezeichnung „Neroberg“ wurde im 19. Jahrhundert in Anspielung auf die römische Vergangenheit der Stadt erfunden.

Wikipedia: Neroberg (DE)

24. Hauptkirche

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Hauptkirche Oliver Abels (SBT) / CC BY 2.5

Die Hauptkirche ist die älteste der fünf evangelischen Kirchen im Wiesbadener Stadtteil Biebrich und Predigtort der ev. Hoffnungsgemeinde Wiesbaden-Biebrich. Sie liegt am Nordende des Biebricher Schlossparks im Ortskern des ehemaligen Dorfes Mosbach.

Wikipedia: Hauptkirche (Wiesbaden) (DE)

25. Kochbrunnen

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Kochbrunnen Oliver Abels (SBT) / CC BY-SA 3.0

Der Kochbrunnen in Wiesbaden ist die bekannteste und heißeste Thermalquelle der Stadt. Die Natrium-Chlorid-Thermalquelle war im 19. Jahrhundert Zentrum der Wiesbadener Trinkkur. Sein Name bezieht sich auf die Wassertemperatur von über 66 °C.

Wikipedia: Kochbrunnen (DE)

26. Schlosspark

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Schlosspark Wolfgang Pehlemann, Wiesbaden, Germany (Wolfgang Pehlemann at de.wikipedia) / CC BY-SA 3.0 de

Der Schlosspark Biebrich ist eine Parkanlage am Schloss Biebrich in Wiesbaden. Sie erstreckt sich hauptsächlich nördlich des Schlosses auf einer Länge von etwa 1.200 Metern bei einer Breite von 300 Metern und wird vom Mosbach durchflossen.

Wikipedia: Schlosspark Biebrich (DE)

27. Tier- und Pflanzenpark Fasanerie

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Tier- und Pflanzenpark Fasanerie Oliver Abels (SBT) / CC BY-SA 3.0

Der Tier- & Pflanzenpark Fasanerie wird von der Landeshauptstadt Wiesbaden betrieben und liegt außerhalb der Stadt im Nordwesten im Wiesbadener Stadtwald auf einem weitläufig angelegten rund 23 Hektar großen Areal.

Wikipedia: Tier- und Pflanzenpark Fasanerie (DE), Website

28. Bierstadter Warte

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Bierstadter Warte

Die Bierstadter Warte ist ein 1473 von Graf Johann II. von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1419–1480) errichteter Wartturm auf der Bierstadter Höhe in Wiesbaden-Bierstadt, der zur Beobachtung der Gegend um Mainz diente.

Wikipedia: Bierstadter Warte (DE)

29. Burg Frauenstein

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Burg Frauenstein

Die Ruine der Burg Frauenstein steht auf etwa 180 m ü. NHN Höhe auf einem Felskegel im Wiesbadener Stadtteil Frauenstein in Hessen und wurde im 12. Jahrhundert durch Heinrich Bodo von Idstein errichtet.

Wikipedia: Burg Frauenstein (Wiesbaden) (DE)

30. Oranier-Gedächtnis-Kirche

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Die Oranier-Gedächtniskirche ist nach der Hauptkirche die zweitälteste der fünf evangelischen Kirchen im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Sie liegt am Rheinufer in der Nähe des Biebricher Schlosses.

Wikipedia: Oranier-Gedächtniskirche (Wiesbaden) (DE), Website

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