Selbst-geführte Sightseeing-Tour #4 in Ulm, Deutschland
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Fakten zur Tour
5,2 km
48 m
Erlebe Ulm in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in UlmSehenswürdigkeit 1: Tiergarten Ulm
Der Tiergarten Ulm ist eine zoologische Einrichtung der Stadt Ulm. Er wurde 1935 gegründet, 1944 geschlossen und 1966 wiedereröffnet.
Sehenswürdigkeit 2: Fort Friedrichsau (Werk XLI)
Die Bundesfestung Ulm in Ulm und Neu-Ulm war – neben Landau, Luxemburg, Mainz und Rastatt – eine von fünf deutschen Bundesfestungen. Diese Festungen wurden durch den Deutschen Bund finanziert und, wie auch zahlreiche Landesfestungen, im 19. Jahrhundert aus- oder neu gebaut. Die Festung in Ulm wurde im Jahre 1859 fertiggestellt. Mit einer polygonalen Hauptumwallung von rund neun Kilometern war Ulm die größte Befestigung des 19. Jahrhunderts in Europa. Der Festungsstatus von Ulm wurde erst 1938 aufgehoben.
Sehenswürdigkeit 3: Sankt-Georgs-Kirche
Die Kirche St. Georg in Ulm wurde als katholische Garnisonkirche in den Jahren 1902 bis 1904 südlich des „Alten Friedhofs“ an der Olgastraße durch den Architekten Max Meckel erbaut. Heute ist sie die Pfarrkirche der 1920 errichteten katholischen Pfarrgemeinde St. Georg. Das Eigentum an der Kirche ging 1962 von der Bundesrepublik Deutschland auf die Pfarrgemeinde über.
Sehenswürdigkeit 4: Pauluskirche
Die Pauluskirche in Ulm wurde als evangelische Garnisonkirche in den Jahren 1908 bis 1910 nördlich des Alten Friedhofs an der Frauenstraße nach Plänen des Architekten Theodor Fischer erbaut. Sie ist die Gemeindekirche der Ulmer Paulusgemeinde. Aufgrund der guten Akustik gilt sie als ‚die‘ Konzertkirche im weiten Umkreis.
Sehenswürdigkeit 5: Adolf Frenkel
In der Liste der Stolpersteine in Ulm werden die in Ulm bisher vorhandenen Stolpersteine aufgeführt. Sie sind Teil des europaweiten Projektes „Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig. Dabei handelt es sich um dezentrale Mahnmale, die an das Schicksal derjenigen Menschen erinnern sollen, die in Ulm gelebt haben und von den Nationalsozialisten deportiert und unter anderem in Konzentrationslagern und Vernichtungslagern ermordet oder zur Flucht aus ihrer Heimat gezwungen wurden.
Sehenswürdigkeit 6: Museum Brot und Kunst
Das Museum Brot und Kunst – Forum Welternährung ist ein Wissensmuseum in Ulm, das die Bedeutung von Getreide, Brot und Kultur für die Entwicklung der Menschheit darstellt. Dazu gehören natur-, technik- und sozialgeschichtliche Aspekte der Brotherstellung ebenso wie das Verständnis von Brot als Sinnbild für Leben in der jüdisch-christlichen Vorstellungswelt. Besonderes Gewicht liegt auf der Auseinandersetzung mit dem Mangel an Brot bzw. Nahrung in Geschichte und Gegenwart. Hochrangige Kunstwerke des 15. bis 21. Jahrhunderts sollen zeigen, wie tief und vielschichtig das Motiv Brot bzw. Getreide in unserer Kultur verankert ist.
Sehenswürdigkeit 7: Stadthaus
Das Stadthaus Ulm ist neben dem Ulmer Münster das zentrale Gebäude auf dem Ulmer Münsterplatz. Es wurde von dem New Yorker Architekten Richard Meier entworfen.
Sehenswürdigkeit 8: Agnes Schultheiß
Agnes Schultheiß, geborene Landmann, war eine deutsche Pädagogin, Sprachwissenschaftlerin und Stadträtin in Ulm.
Sehenswürdigkeit 9: St. Michael zu den Wengen
Die Kirche St. Michael zu den Wengen, auch Wengenkirche genannt, ist eine römisch-katholische Stadtpfarrkirche in der Stadtmitte von Ulm, die aus dem historischen Wengenkloster hervorging. Der Beiname zu den Wengen bedeutet „in den Wiesen“. Die Kirche gehörte ursprünglich zum Ulmer Konvent der Augustiner-Chorherren und hat eine lange und bewegte Geschichte hinter sich.
Sehenswürdigkeit 10: Theater Ulm
Das Theater Ulm, gegründet 1641, ist das älteste städtische Theater Deutschlands in der Baden-Württembergischen Großstadt Ulm. Es wird als Dreispartenhaus mit eigenen Ensembles für Oper/Operette, Schauspiel und Ballett betrieben. Bis 2006 hieß das Haus Ulmer Theater, auch Städtische Bühnen Ulm. Das Gebäude am Herbert-von-Karajan-Platz 1 wurde von 1966 bis 1969 nach Plänen des Architekten Fritz Schäfer errichtet und am 3. Oktober 1969 mit 817 Sitzplätzen vor der Hauptbühne und bis zu 200 Sitzplätzen im Studiotheater Podium im Untergeschoss eröffnet.
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