Selbst-geführte Sightseeing-Tour #3 in Ulm, Deutschland
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Fakten zur Tour
3,8 km
44 m
Erlebe Ulm in Deutschland auf eine ganz neue Weise mit unserer selbstgeführten Sightseeing-Tour. Diese Seite bietet dir nicht nur praktische Informationen und Insidertipps, sondern auch eine reiche Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du nicht verpassen solltest. Egal, ob du Kunst und Kultur liebst, historische Orte erkunden möchtest oder einfach nur die pulsierende Atmosphäre einer lebhaften Stadt erleben willst - hier findest du alles, was du für dein persönliches Abenteuer benötigst.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in UlmSehenswürdigkeit 1: Gänsturm
Der 37,5 m hohe Gänsturm in Ulm ist ein erhaltenes Stadttor im Osten der mittelalterlichen Stadtbefestigung unweit der Donau. Sein Name rührt daher, dass durch das Tor früher Gänse auf die Gänswiesen getrieben wurden.
Sehenswürdigkeit 2: Zeughaus
Das Ulmer Zeughaus ist ein ehemaliges Zeughaus am östlichen Rand des Stadtzentrums von Ulm.
Sehenswürdigkeit 3: Seelturm
Der Seelturm, mitunter auch Zundeltorturm oder Zundeltortürmchen genannt, ist ein Turm in Ulm.
Sehenswürdigkeit 4: August Nathan
In der Liste der Stolpersteine in Ulm werden die in Ulm bisher vorhandenen Stolpersteine aufgeführt. Sie sind Teil des europaweiten Projektes „Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig. Dabei handelt es sich um dezentrale Mahnmale, die an das Schicksal derjenigen Menschen erinnern sollen, die in Ulm gelebt haben und von den Nationalsozialisten deportiert und unter anderem in Konzentrationslagern und Vernichtungslagern ermordet oder zur Flucht aus ihrer Heimat gezwungen wurden.
Sehenswürdigkeit 5: Anna Essinger
Anna Essinger war eine deutsche Reformpädagogin.
Sehenswürdigkeit 6: Ulmer Münster
Das Ulmer Münster ist eine im gotischen Baustil errichtete Stadtkirche in Ulm. Sie ist die Pfarrkirche der Evangelischen Münstergemeinde Ulm.
Sehenswürdigkeit 7: Valentinskapelle
Der Münsterplatz liegt im Zentrum der süddeutschen Stadt Ulm vor dem namensgebenden Münster. Der Platz wird von vielen Geschäftshäusern gesäumt, die überwiegend nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind. Zudem wird der Platz vom 1991–1993 gebauten Stadthaus dominiert, das mit seiner weißen Fassade und modernen Architektur einen deutlichen Kontrast zum Ulmer Münster darstellt.
Sehenswürdigkeit 8: Schwörhaus
Das Schwörhaus in Ulm ist ein zu Beginn des 17. Jahrhunderts errichteter reichsstädtischer Repräsentationsbau. Nach mehrfacher Zerstörung und Wiederaufbau wird es heute als Haus der Stadtgeschichte Ulm vom Stadtarchiv Ulm genutzt. Von seinem Balkon aus legt am Schwörmontag der Ulmer Oberbürgermeister jährlich öffentlich Rechenschaft ab.
Sehenswürdigkeit 9: Stadthaus
Das Stadthaus Ulm ist neben dem Ulmer Münster das zentrale Gebäude auf dem Ulmer Münsterplatz. Es wurde von dem New Yorker Architekten Richard Meier entworfen.
Sehenswürdigkeit 10: Büchsenstadel
Der Büchsenstadel in Ulm ist ein aus dem 15. Jahrhundert stammendes ehemaliges städtisches Lagerhaus.
Sehenswürdigkeit 11: Museum Brot und Kunst
Das Museum Brot und Kunst – Forum Welternährung ist ein Wissensmuseum in Ulm, das die Bedeutung von Getreide, Brot und Kultur für die Entwicklung der Menschheit darstellt. Dazu gehören natur-, technik- und sozialgeschichtliche Aspekte der Brotherstellung ebenso wie das Verständnis von Brot als Sinnbild für Leben in der jüdisch-christlichen Vorstellungswelt. Besonderes Gewicht liegt auf der Auseinandersetzung mit dem Mangel an Brot bzw. Nahrung in Geschichte und Gegenwart. Hochrangige Kunstwerke des 15. bis 21. Jahrhunderts sollen zeigen, wie tief und vielschichtig das Motiv Brot bzw. Getreide in unserer Kultur verankert ist.
Sehenswürdigkeit 12: St. Michael zu den Wengen
Die Kirche St. Michael zu den Wengen, auch Wengenkirche genannt, ist eine römisch-katholische Stadtpfarrkirche in der Stadtmitte von Ulm, die aus dem historischen Wengenkloster hervorging. Der Beiname zu den Wengen bedeutet „in den Wiesen“. Die Kirche gehörte ursprünglich zum Ulmer Konvent der Augustiner-Chorherren und hat eine lange und bewegte Geschichte hinter sich.
Sehenswürdigkeit 13: Agnes Schultheiß
Agnes Schultheiß, geborene Landmann, war eine deutsche Pädagogin, Sprachwissenschaftlerin und Stadträtin in Ulm.
Sehenswürdigkeit 14: Theater Ulm
Das Theater Ulm, gegründet 1641, ist das älteste städtische Theater Deutschlands in der Baden-Württembergischen Großstadt Ulm. Es wird als Dreispartenhaus mit eigenen Ensembles für Oper/Operette, Schauspiel und Ballett betrieben. Bis 2006 hieß das Haus Ulmer Theater, auch Städtische Bühnen Ulm. Das Gebäude am Herbert-von-Karajan-Platz 1 wurde von 1966 bis 1969 nach Plänen des Architekten Fritz Schäfer errichtet und am 3. Oktober 1969 mit 817 Sitzplätzen vor der Hauptbühne und bis zu 200 Sitzplätzen im Studiotheater Podium im Untergeschoss eröffnet.
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