Kostenlose Sightseeing-Tour zu Fuß #3 in Trier, Deutschland
Legende
Fakten zur Tour
7,5 km
188 m
Erkunde Trier in Deutschland mit diesem kostenlosen, selbst geführten Stadtrundgang. Die Karte zeigt die Route der Tour. Unterhalb ist eine Liste der Attraktionen inklusive ihrer Details.
Einzelne Sehenswürdigkeiten in TrierSehenswürdigkeit 1: Jüngerer Moselkran
Der Zollkran, auch Alter Zollkran oder Jüngerer Moselkran genannt, ist ein Hafenkran in Trier. Der barocke Steinbau mit Doppelausleger steht am rechten Moselufer nahe dem Hauptzollamt.
Sehenswürdigkeit 2: St. Josef
Das ehemalige Redemptoristenkloster Sankt Josef ist ein Klostergebäude mit zugehöriger dreischiffiger Kirche in Trier, Feldstraße 18, erbaut 1854–55, dreigeschossiger Komplex in neuromanischem Stil aus rotem Sandstein.
Sehenswürdigkeit 3: Karl-Marx-Haus
Ticket buchen*Das Karl-Marx-Haus in Trier ist das Geburtshaus des deutschen Ökonomen, Philosophen, Autors und Revolutionärs Karl Marx und heute ein Museum.
Sehenswürdigkeit 4: Theater Trier
Das Theater Trier ist als Theater der Stadt Trier ein Dreispartenhaus, das seit 1802 besteht. Intendant ist seit 2018 Manfred Langner.
Sehenswürdigkeit 5: St. Antonius
St. Antonius ist eine römisch-katholische Kirche in Trier. Sie liegt im Stadtteil Mitte an der Antoniusstraße beim Viehmarkt und gehört zur Pfarrei Liebfrauen im Bistum Trier.
Sehenswürdigkeit 6: Thermen am Viehmarkt
Die Thermen am Viehmarkt in Trier sind eine Thermenanlage römischen Ursprungs, die nahe dem Forum der römischen Stadt – der Augusta Treverorum – lag. Ihren Namen haben die Thermen von dem Platz, unter dem sie entdeckt wurden, dem Viehmarkt.
Sehenswürdigkeit 7: Sankt Georgsbrunnen
Der Georgsbrunnen ist ein Brunnen im Bezirk Mitte/Gartenfeld von Trier. Er gilt als einer der schönsten Rokokobrunnen Deutschlands.
Sehenswürdigkeit 8: Jesuitenkirche
Die Jesuitenkirche in Trier ist eine ehemalige Klosterkirche der Franziskaner aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Sie ist der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht.
Sehenswürdigkeit 9: Konstantinbasilika
Die Konstantinbasilika in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier, das frühere römische Augusta Treverorum, war ursprünglich eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jahrhundert in der Stadt residierten, erbaut. An diese Zeit und Zweckbestimmung erinnert die Benennung nach Konstantin dem Großen als Konstantinbasilika. Die Bezeichnung des Bauwerks als Basilika stammt vom Heimatforscher Johannes Steiner im 19. Jahrhundert, der sie einer spätantiken Lobrede auf den Kaiser Konstantin entnahm. Sie ist aus heutiger Sicht unpassend, da sie nicht dem Bautyp einer Basilika, sondern dem einer Saalkirche entspricht. Auch der katholische Ehrentitel Basilika trifft nicht zu, denn das Bauwerk war nie eine katholische Kirche.
Sehenswürdigkeit 10: Kurfürstliches Palais
Das Kurfürstliche Palais der Stadt Trier war im 17. und 18. Jahrhundert Residenz der Fürstbischöfe von Trier. Diese regierten als Kurfürsten den Kurstaat Trier und standen in Personalunion als Erzbischöfe dem Erzbistum Trier vor.
Sehenswürdigkeit 11: Palais Kesselstatt
Das Palais Kesselstatt ist ein Kulturdenkmal in der Liebfrauenstraße in Trier in Rheinland-Pfalz.
Sehenswürdigkeit 12: Balduinbrunnen
Der Balduinbrunnen ist ein Brunnen in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier (Mosel) am Beginn der Balduinstraße im Stadtteil Mitte. Der Brunnen ist ein Denkmal zur Erinnerung an Balduin von Luxemburg, der von 1307 bis 1354 Erzbischof von Trier und einer der Kurfürsten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation war. Es ist ein städtebaulich dominantes Bauwerk, dessen Standort im Schnittpunkt von Christophstraße und Balduinstraße im Nordosten des Alleenrings ursprünglich für das Kaiser-Wilhelm-Denkmal vorgesehen war, das bereits am 15. Mai 1893 auf dem Domfreihof errichtet wurde. Die Entfernung des Brunnens zum Trierer Hauptbahnhof beträgt etwa 200 Meter.
Sehenswürdigkeit 13: Ehemalige Abtei Sankt Maximin
Die Reichsabtei St. Maximin war das größte und einflussreichste der vier früheren Benediktinerklöster in Trier und eines der ältesten Klöster Westeuropas. Erhalten sind von der Bausubstanz noch das Eingangsportal des Klosters und die Kirche aus dem 17. Jahrhundert, die heute als Sporthalle einer katholischen Privatschule und als Konzertraum genutzt wird.
Sehenswürdigkeit 14: Mutsuko Ayano Gedenkstein
Mutsuko Ayano war eine japanische Studentin, die während ihres Studienaufenthaltes in Deutschland Opfer eines Gewaltverbrechens wurde.
Sehenswürdigkeit 15: Kürenzer Schlößchen
Das Kürenzer Schlösschen ist ein ehemaliger Gutshof in Trier im Stadtteil Kürenz. Er wurde Anfang des 19. Jahrhunderts vom Präfekten des Saardepartements Alexandre François Bruneteau de Sainte Suzanne unter Einbeziehung älterer Bausubstanz errichtet. Es handelt sich um einen kubischen Mansardwalmdachbau. 1887 wurde ein Turm im Stil der Neorenaissance angebaut. Zum Komplex gehören auch der Landschaftsgarten mit seinem alten Baumbestand, eine Orangerie und ein Teehaus, sowie die erhaltenen Teile der Ummauerung.
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