25 Sehens­würdig­keiten in Trier, Deutschland (mit Karte und Bildern)

Hier kannst du Tickets, geführte Touren und andere Aktivitäten in Trier buchen:

Tickets und geführte Touren auf Viator*

Entdecke interessante Sehenswürdigkeiten in Trier, Deutschland. Klicke auf eine Markierung auf der Karte, um Details dazu anzuzeigen. Nachfolgend findest du eine Übersicht der Sehenswürdigkeiten mit Bildern. Insgesamt sind 25 Sehenswürdigkeiten verfügbar in Trier, Deutschland.

Liste der Städte in Deutschland Sightseeing-Touren in Trier

1. Kaiserthermen

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Kaiserthermen sind die monumentalen Überreste einer großflächig geplanten spätantiken römischen Badeanlage und späteren Reiterkaserne, die sich im Zentrum der rheinland-pfälzischen Stadt Trier erhalten haben. Der Bau mit seinen teilweise noch 19 Meter hoch erhaltenen Mauern gehört zu den größten römischen Thermen nördlich der Alpen und ist seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes in Trier. Als Kulturdenkmal steht der Bau seit 1989 unter Denkmalschutz und gilt als Kulturgut nach der Haager Konvention. Trotz ihrer vorgesehenen Größe wären die niemals fertiggestellten Kaiserthermen nicht die größten Badebauten Triers gewesen, da sie darin von den wesentlich älteren Barbarathermen übertroffen wurden. Heute ist das Gelände der Thermen als Archäologischer Park ausgewiesen. Weitere Thermen in Trier waren die Thermen am Viehmarkt.

Wikipedia: Kaiserthermen (Trier) (DE), Heritage Website

2. Nells Park

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Nells Park ist ein 95.000 m² großer Park am unteren Avelsbach in Trier. Er wurde von dem Kanonikus am Stift St. Paulin, Nikolaus Nell, angelegt. Zwischen 1792 und 1793 kaufte dieser die sumpfigen Ländereien vom Deutschherrenorden und legte sie trocken um den Park anzulegen. Der Park im frühromantisch englisch-holländischen Stil wurde 1801 fertiggestellt. 1861 erfolgte der Bau eines klassizistischen Herrenhauses, das heute das Hotel Nells Park beherbergt. Im Jahr 1940 wurde der Park von der Stadt Trier erworben und noch in den Kriegsjahren erweitert. Eine Erweiterung der Wasserflächen diente hierbei auch der Bereitstellung von Löschwasser für das nahegelegene damalige Proviantamt. Zu Ehren des Rosenzüchters Peter Lambert entstand unter Gartenbaudirektor Gottfried Rettig 1958 in Nells Park ein Rosengarten.

Wikipedia: Nells Park (DE)

3. Evangelische Kirche zum Erlöser (Konstantinsbasilika)

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Konstantinbasilika in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier, das frühere römische Augusta Treverorum, war ursprünglich eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jahrhundert in der Stadt residierten, erbaut. An diese Zeit und Zweckbestimmung erinnert die Benennung nach Konstantin dem Großen als Konstantinbasilika. Die Bezeichnung des Bauwerks als Basilika stammt vom Heimatforscher Johannes Steiner im 19. Jahrhundert, der sie einer spätantiken Lobrede auf den Kaiser Konstantin entnahm. Sie ist aus heutiger Sicht unpassend, da sie nicht dem Bautyp einer Basilika, sondern dem einer Saalkirche entspricht. Auch der katholische Ehrentitel Basilika trifft nicht zu, denn das Bauwerk war nie eine katholische Kirche.

Wikipedia: Konstantinbasilika (DE), Heritage Website

4. Denkmal der jüdischen Kultusgemeinde

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Zwischen Mittelalter und 20. Jahrhundert wurden in Trier drei jüdische Friedhöfe errichtet. Vom mittelalterlichen Friedhof sind nur wenige Grabsteine erhalten. Zwischen 1620 und 1650 wurde der Jüdische Friedhof in der Weidegasse angelegt. Er liegt in Trier-Süd im Straßenspitz zwischen Gilbertstraße und Weidegasse. Es sind über 500 Grabsteine erhalten; zu den bedeutendsten Grabstätten zählen die von Mordechai Halevi ben Schmuel Postelberg und Abraham Mosche ben Heschel Lwow, des Großvaters und Urgroßvaters von Karl Marx. Nachdem der Friedhof nicht mehr erweitert werden konnte, wurde er 1922 geschlossen. Seit diesem Jahr nutzt die jüdische Gemeinde eine Abteilung im Trierer Hauptfriedhof.

Wikipedia: Jüdische Friedhöfe in Trier (DE), Website

5. Studentenwohnheim Martinskloster

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Abtei St. Martin war eine wahrscheinlich im 6. Jahrhundert entstandene Klosteranlage in Trier. Sie soll aus einer von Martin von Tours im 4. Jahrhundert errichteten Kirche zurückgehen. Spätestens im 10. Jahrhundert wurde die Abtei mit Mönchen des Benediktinerordens besetzt, sie zählte einst zu den größten Abteien der Stadt und wurde 1802 unter der napoleonischen Herrschaft aufgehoben. Die Abtei lag in unmittelbarer Nähe des Moselufers, im Nordwesten der Trierer Innenstadt; die entlang der noch erhaltenen Gebäude verlaufende Straße heißt heute Martinsufer.

Wikipedia: Abtei St. Martin (DE), Website

6. Kürenzer Schlößchen

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Kürenzer Schlösschen ist ein ehemaliger Gutshof in Trier im Stadtteil Kürenz. Er wurde Anfang des 19. Jahrhunderts vom Präfekten des Saardepartements Alexandre François Bruneteau de Sainte Suzanne unter Einbeziehung älterer Bausubstanz errichtet. Es handelt sich um einen kubischen Mansardwalmdachbau. 1887 wurde ein Turm im Stil der Neorenaissance angebaut. Zum Komplex gehören auch der Landschaftsgarten mit seinem alten Baumbestand, eine Orangerie und ein Teehaus, sowie die erhaltenen Teile der Ummauerung.

Wikipedia: Kürenzer Schlösschen (DE)

7. Rotes Haus

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Rote Haus steht in der Dietrichstraße am Marktplatz in Trier. Das Haus wurde 1684 durch den Baumeister Wolfgang Stuppeler für den Domsekretär Johann Wilhelm Polch gebaut. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg am 21. Dezember 1944 wurde das Haus in den Jahren 1968 bis 1970 wiederaufgebaut. Zur Zeit befindet sich im Haus ein Café. Auf der Frontseite des Hauses findet man die Inschrift:ANTE ROMAM TREVIRIS STETIT ANNIS MILLE TRECENTIS. PERSTET ET ÆTERNA PACE FRVATVR. AMEN.

Wikipedia: Rotes Haus (Trier) (DE)

8. Kapelle ad Quercum

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Sieh um Dich ist eine Straße in der Trierer Innenstadt unweit vom Trierer Dom. Sie verbindet den Domfreihof mit der Rindertanzstraße. Sie ist eine in der Domimmunität gelegene, kurze Gasse, die zusammen mit dem südlichen Abschnitt der Liebfrauenstraße einem römischen Cardo folgt. Spätestens seit der Errichtung des Torhauses der heutigen Dompropstei um die Mitte des 17. Jahrhunderts biegt die von hohen Kurienmauern flankierte Gasse ziemlich rechtwinklig in den Domfreihof um.

Wikipedia: Sieh um Dich (DE), Website

9. St. Michael

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Sankt Michael ist eine moderne, stilgeschlossene katholische Pfarrkirche in Trier im Mariahof. Sie wurde 1968/69 vom Dillinger Architekten Konny Schmitz (1925–2010) als Würfelpyramide errichtet. Maßgeblich an der Innengestaltung beteiligt waren die Künstler Otto Herbert Hajek (1927–2005) bei der besonderen Gestaltung der Altarinsel als Gesamtplastik und Jakob Schwarzkopf (1926–2001) mit der Glasfenstermalerei.

Wikipedia: St. Michael (Trier-Mariahof) (DE), Website

10. Stadtmuseum Simeonstift

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Stadtmuseum Simeonstift Trier, früher „Städtisches Museum Trier“, befindet sich in den Gebäuden des ehemaligen Simeonstifts um den Brunnenhof direkt neben der Porta Nigra. Die Dauerausstellung zeigt Kunst- und Kulturschätze von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Es werden Einblicke in Leben und Alltag, Wirtschaft und Handel, Politik und Glaube, Kunst und Technik der Trierer Bevölkerung gegeben.

Wikipedia: Stadtmuseum Simeonstift Trier (DE), Website

11. Dreikönigenhaus

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen
Dreikönigenhaus Dennis Jarvis from Halifax, Canada / CC BY-SA 2.0

Das Dreikönigenhaus in der Simeonstraße in Trier unweit der Porta Nigra ist ein Patrizierhaus in der Form eines frühgotischen Wohnturms. Der Name stammt aus der Zeit um 1680, als Johann Cornet dort das Gasthaus „Zu den drei Königen“ betrieb. Ursprünglich hieß das Haus „Zum Säulchen“, mit Bezug auf das bekrönende Säulchen im Giebel und die aufwändigen Marmorsäulen der Fenster.

Wikipedia: Dreikönigenhaus (Trier) (DE)

12. Ehemalige Abtei Sankt Maximin

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Reichsabtei St. Maximin war das größte und einflussreichste der vier früheren Benediktinerklöster in Trier und eines der ältesten Klöster Westeuropas. Erhalten sind von der Bausubstanz noch das Eingangsportal des Klosters und die Kirche aus dem 17. Jahrhundert, die heute als Sporthalle einer katholischen Privatschule und als Konzertraum genutzt wird.

Wikipedia: Reichsabtei St. Maximin (DE)

13. Museum am Dom

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Museum am Dom Trier ist ein Museum des Bistums Trier, das die Aufgabe hat, die Kultur- und Frömmigkeitsgeschichte des Bistums Trier zu erforschen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Darüber hinaus erforscht das Museum die spätantiken Vorgängerbauten des Trierer Doms, der ältesten deutschen Bischofskirche.

Wikipedia: Museum am Dom Trier (DE), Website

14. Evangelische Kirche Ehrang

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Evangelische Kirche Trier-Ehrang ist die Kirche für den Pfarrbezirk Ehrang der seit 1946 selbständigen evangelischen Kirchengemeinde Ehrang und eine von drei Kirchen und neun Predigtstellen dieser Kirchengemeinde. Die ehemals selbständige Stadt Ehrang ist heute ein Stadtteil im Nordwesten von Trier in Rheinland-Pfalz.

Wikipedia: Evangelische Kirche (Trier-Ehrang) (DE)

15. Schloss Quint

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Quinter Schloss ist ein barockes Schloss an der linken Seite der Mosel im Trierer Stadtteil Quint. Es wurde um das Jahr 1760 von den Eigentümern der Quinter Hütte, der aus Lothringen stammenden Familie Pidoll errichtet und steht heute als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Es ist nur von außen zu besichtigen.

Wikipedia: Quinter Schloss (DE)

16. Dom St. Peter zu Trier

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das Bauwerk das größte Kirchengebäude der Stadt Trier und ein bedeutendes Zeugnis abendländischer sakraler Baukunst.

Wikipedia: Trierer Dom (DE), Heritage Website

17. Liebfrauenkirche

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes.

Wikipedia: Liebfrauenkirche (Trier) (DE), Heritage Website

18. Thermen am Viehmarkt

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Thermen am Viehmarkt in Trier sind eine Thermenanlage römischen Ursprungs, die nahe dem Forum der römischen Stadt – der Augusta Treverorum – lag. Ihren Namen haben die Thermen von dem Platz, unter dem sie entdeckt wurden, dem sogenannten „Viehmarkt“.

Wikipedia: Thermen am Viehmarkt (DE)

19. Barbarathermen

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Barbarathermen in Trier sind die römische Thermenanlage mit der größten Grundfläche, die nördlich der Alpen errichtet wurde. Seit 1986 sind die Barbarathermen Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.

Wikipedia: Barbarathermen (DE), Heritage Website

20. Electoral Palace

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Das Kurfürstliche Palais der Stadt Trier war im 17. und 18. Jahrhundert Residenz der Fürstbischöfe von Trier. Diese regierten als Kurfürsten den Kurstaat Trier und standen in Personalunion als Erzbischöfe dem Erzbistum Trier vor.

Wikipedia: Kurfürstliches Palais (DE)

21. Welschnonnenkirche

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Die Welschnonnenkirche in der Flanderstraße in Trier ist eine barocke Welschnonnenkirche, die 1714–1716 von den Augustiner Chorfrauen B. M. V. für das Trierer Welschnonnenkloster gebaut wurde. Sie ist Maria Himmelfahrt geweiht.

Wikipedia: Welschnonnenkirche (Trier) (DE)

22. St. Paulin

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Sankt Paulin ist eine spätbarocke Pfarrkirche in Trier, deren Ausstattung von Balthasar Neumann entworfen wurde. Bis 1804 waren sie und ihre Vorgängerbauten jahrhundertelang Stiftskirche. Seit 1958 ist St. Paulin Basilica minor.

Wikipedia: St. Paulin (DE)

23. St. Gangolf

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

St. Gangolf ist die dem heiligen Gangolf geweihte Markt- und Stadtkirche von Trier. Nach dem Trierer Dom ist sie der älteste Kirchenbau der Stadt. Sie befindet sich hinter einer Häuserreihe südlich des Hauptmarkts.

Wikipedia: St. Gangolf (Trier) (DE)

24. Roter Turm

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

Der Rote Turm, auch Bastion Südallee genannt, ist ein Bauwerk der mittelalterlichen und neuzeitlichen Stadtmauer Triers. Er befindet sich heute in der Denkmalzone Grüngürtel in der Kaiserstraße gegenüber Nr. 24.

Wikipedia: Roter Turm (Trier, Kaiserstraße) (DE)

25. St. Antonius

Sehenswürdigkeit auf Karte anzeigen

St. Antonius ist eine römisch-katholische Kirche in Trier. Sie liegt im Stadtteil Mitte an der Antoniusstraße in der Nähe vom Augustinerhof und gehört zur katholischen Pfarrei Liebfrauen im Bistum Trier.

Wikipedia: St. Antonius (Trier) (DE)

Teilen

Weitersagen! Teile diese Seite mit deinen Freunden und deiner Familie.

Haftungsausschluss Bitte achte auf deine Umgebung und betrete keine Privatgrundstücke. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die während der Touren auftreten.