28 Sehenswürdigkeiten in Trier, Deutschland (mit Karte und Bildern)

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Willkommen auf deiner Reise zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Trier, Deutschland! Egal, ob du die historischen Schätze der Stadt entdecken oder die modernen Highlights erleben möchtest – hier findest du alles, was dein Herz begehrt. Lass dich von unserer Auswahl inspirieren und plane dein unvergessliches Abenteuer in Trier. Tauche ein in die Vielfalt dieser faszinierenden Stadt und entdecke, was sie alles zu bieten hat.

Sightseeing-Touren in TrierAktivitäten in Trier

1. Dreikönigenhaus

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DreikönigenhausDennis Jarvis from Halifax, Canada / CC BY-SA 2.0

Das Dreikönigenhaus in der Simeonstraße in Trier unweit der Porta Nigra ist ein Patrizierhaus in der Form eines frühgotischen Wohnturms. Der Name stammt aus der Zeit um 1680, als Johann Cornet dort das Gasthaus „Zu den drei Königen“ betrieb. Ursprünglich hieß das Haus „Zum Säulchen“, mit Bezug auf das bekrönende Säulchen im Giebel und die aufwendigen Marmorsäulen der Fenster.

Wikipedia: Dreikönigenhaus (Trier) (DE)

2. Liebfrauenkirche

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Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes.

Wikipedia: Liebfrauenkirche (Trier) (DE), Service_times Url, Öffnungszeiten, Heritage Website

3. Kaiserthermen

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Die Kaiserthermen sind die monumentalen Überreste einer großflächig geplanten spätantiken römischen Badeanlage und späteren Reiterkaserne, die sich im Zentrum der rheinland-pfälzischen Stadt Trier erhalten haben. Der Bau mit seinen teilweise noch 19 Meter hoch erhaltenen Mauern gehört zu den größten römischen Thermen nördlich der Alpen und ist seit 1986 Teil des UNESCO-Welterbes in Trier. Als Kulturdenkmal steht der Bau seit 1989 unter Denkmalschutz und gilt als Kulturgut nach der Haager Konvention. Trotz ihrer vorgesehenen Größe wären die niemals fertiggestellten Kaiserthermen nicht die größten Badebauten Triers gewesen, da sie darin von den wesentlich älteren Barbarathermen übertroffen wurden. Heute ist das Gelände der Thermen als Archäologischer Park ausgewiesen. Weitere Thermen in Trier waren die Thermen am Viehmarkt.

Wikipedia: Kaiserthermen (Trier) (DE), Website, Heritage Website

4. Konstantinbasilika

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Konstantinbasilika

Die Konstantinbasilika in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier, dem früheren römischen Augusta Treverorum, war ursprünglich eine römische Palastaula. Sie wurde als Audienzhalle der römischen Kaiser, die im 4. Jahrhundert in der Stadt residierten, erbaut. An diese Zeit und Zweckbestimmung erinnert die Benennung nach Konstantin dem Großen als Konstantinbasilika. Die Bezeichnung des Bauwerks als Basilika stammt vom Heimatforscher Johannes Steiner im 19. Jahrhundert, der sie einer spätantiken Lobrede auf den Kaiser Konstantin entnahm. Sie ist aus heutiger Sicht unpassend, da sie nicht dem Bautyp einer Basilika, sondern dem einer Saalkirche entspricht. Auch der katholische Ehrentitel Basilika trifft nicht zu, denn das Bauwerk war nie eine katholische Kirche.

Wikipedia: Konstantinbasilika (DE), Heritage Website

5. Dom St. Peter zu Trier

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Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das Bauwerk das größte Kirchengebäude der Stadt Trier und ein bedeutendes Zeugnis abendländischer sakraler Baukunst.

Wikipedia: Trierer Dom (DE), Heritage Website

6. Denkmal der jüdischen Kultusgemeinde

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Denkmal der jüdischen Kultusgemeinde

Zwischen Mittelalter und 20. Jahrhundert wurden in Trier drei jüdische Friedhöfe errichtet. Vom mittelalterlichen Friedhof sind nur wenige Grabsteine erhalten. Zwischen 1620 und 1650 wurde der Jüdische Friedhof in der Weidegasse angelegt. Er liegt in Trier-Süd im Straßenspitz zwischen Gilbertstraße und Weidegasse. Es sind über 500 Grabsteine erhalten; zu den bedeutendsten Grabstätten zählen die von Mordechai Halevi ben Schmuel Postelberg und Abraham Mosche ben Heschel Lwow, des Großvaters und Urgroßvaters von Karl Marx. Nachdem der Friedhof nicht mehr erweitert werden konnte, wurde er 1922 geschlossen. Seit diesem Jahr nutzt die jüdische Gemeinde eine Abteilung im Trierer Hauptfriedhof.

Wikipedia: Jüdische Friedhöfe in Trier (DE), Website

7. St. Paulin

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St. Paulin

Sankt Paulin ist eine spätbarocke Pfarrkirche in Trier, deren Ausstattung von Balthasar Neumann entworfen wurde. Bis 1804 waren sie und ihre Vorgängerbauten jahrhundertelang Stiftskirche. Seit 1958 ist St. Paulin Basilica minor.

Wikipedia: St. Paulin (DE), Website

8. Kurfürstliches Palais

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Das Kurfürstliche Palais der Stadt Trier war im 17. und 18. Jahrhundert Residenz der Fürstbischöfe von Trier. Diese regierten als Kurfürsten den Kurstaat Trier und standen in Personalunion als Erzbischöfe dem Erzbistum Trier vor.

Wikipedia: Kurfürstliches Palais (DE)

9. Ehemalige Abtei Sankt Maximin

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Ehemalige Abtei Sankt Maximin

Die Reichsabtei St. Maximin war das größte und einflussreichste der vier früheren Benediktinerklöster in Trier und eines der ältesten Klöster Westeuropas. Erhalten sind von der Bausubstanz noch das Eingangsportal des Klosters und die Kirche aus dem 17. Jahrhundert, die heute als Sporthalle einer katholischen Privatschule und als Konzertraum genutzt wird.

Wikipedia: Reichsabtei St. Maximin (DE)

10. Barbarathermen

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Die Barbarathermen in Trier sind die römische Thermenanlage mit der größten Grundfläche, die nördlich der Alpen errichtet wurde. Seit 1986 sind die Barbarathermen Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.

Wikipedia: Barbarathermen (DE), Heritage Website

11. Stadtmuseum Simeonstift

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Das Stadtmuseum Simeonstift Trier, früher „Städtisches Museum Trier“, befindet sich in den Gebäuden des ehemaligen Simeonstifts um den Brunnenhof direkt neben der Porta Nigra. Die Dauerausstellung zeigt Kunst- und Kulturschätze vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Es werden Einblicke in Leben und Alltag, Wirtschaft und Handel, Politik und Glaube, Kunst und Technik der Trierer Bevölkerung gegeben.

Wikipedia: Stadtmuseum Simeonstift Trier (DE), Website

12. Mariensäule

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Die Mariensäule in Trier ist ein Mariendenkmal zu Ehren Marias, der Mutter Jesu. Denkmal und Sockel sind zusammen 40,9 Meter hoch und stehen, weithin sichtbar, auf der linken Moseltalseite in einer Höhe von 296 Metern auf dem Pulsberg, oberhalb des Stadtteils West-Pallien.

Wikipedia: Mariensäule (Trier) (DE), Website

13. St. Gangolf

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St. Gangolf ist die dem heiligen Gangolf geweihte Markt- und Stadtkirche von Trier. Nach dem Trierer Dom ist sie der älteste Kirchenbau der Stadt. Sie befindet sich hinter einer Häuserreihe südlich des Hauptmarkts.

Wikipedia: St. Gangolf (Trier) (DE)

14. Studentenwohnheim Martinskloster

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Studentenwohnheim Martinskloster

Die Abtei St. Martin war eine wahrscheinlich im 6. Jahrhundert entstandene Klosteranlage in Trier. Sie soll aus einer von Martin von Tours im 4. Jahrhundert errichteten Kirche zurückgehen. Spätestens im 10. Jahrhundert wurde die Abtei mit Mönchen des Benediktinerordens besetzt, sie zählte einst zu den größten Abteien der Stadt und wurde 1802 unter der napoleonischen Herrschaft aufgehoben. Die Abtei lag in unmittelbarer Nähe des Moselufers, im Nordwesten der Trierer Innenstadt; die entlang der noch erhaltenen Gebäude verlaufende Straße heißt heute Martinsufer.

Wikipedia: Abtei St. Martin (DE), Website

15. Thermen am Viehmarkt

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Die Thermen am Viehmarkt in Trier sind eine Thermenanlage römischen Ursprungs, die nahe dem Forum der römischen Stadt – der Augusta Treverorum – lag. Ihren Namen haben die Thermen von dem Platz, unter dem sie entdeckt wurden, dem Viehmarkt.

Wikipedia: Thermen am Viehmarkt (DE)

16. St. Michael

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St. Michael

Sankt Michael ist eine moderne, stilgeschlossene römisch-katholische Pfarrkirche in Trier im Mariahof. Sie wurde 1968/69 vom Dillinger Architekten Konny Schmitz (1925–2010) als Würfelpyramide errichtet. Maßgeblich an der Innengestaltung beteiligt waren die Künstler Otto Herbert Hajek (1927–2005) bei der besonderen Gestaltung der Altarinsel als Gesamtplastik und Jakob Schwarzkopf (1926–2001) mit der Glasfenstermalerei.

Wikipedia: St. Michael (Trier-Mariahof) (DE), Website

17. Welschnonnenkirche

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Welschnonnenkirche

Die Welschnonnenkirche in der Flanderstraße in Trier ist eine Barockkirche, die 1714–1716 von den Augustiner Chorfrauen B.M.V. für das Trierer Welschnonnenkloster gebaut wurde. Sie ist Maria Himmelfahrt geweiht.

Wikipedia: Welschnonnenkirche (Trier) (DE)

18. Schloss Quint

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Das Quinter Schloss ist ein barockes Schloss an der linken Seite der Mosel im Trierer Stadtteil Quint. Es wurde um das Jahr 1760 von den Eigentümern der Quinter Hütte, der aus Lothringen stammenden Familie Pidoll errichtet und steht heute als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Es ist nur von außen zu besichtigen.

Wikipedia: Quinter Schloss (DE)

19. Balduinbrunnen

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Balduinbrunnen

Der Balduinbrunnen ist ein Brunnen in der rheinland-pfälzischen Stadt Trier (Mosel) am Beginn der Balduinstraße im Stadtteil Mitte. Der Brunnen ist ein Denkmal zur Erinnerung an Balduin von Luxemburg, der von 1307 bis 1354 Erzbischof von Trier und einer der Kurfürsten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation war. Es ist ein städtebaulich dominantes Bauwerk, dessen Standort im Schnittpunkt von Christophstraße und Balduinstraße im Nordosten des Alleenrings ursprünglich für das Kaiser-Wilhelm-Denkmal vorgesehen war, das bereits am 15. Mai 1893 auf dem Domfreihof errichtet wurde. Die Entfernung des Brunnens zum Trierer Hauptbahnhof beträgt etwa 200 Meter.

Wikipedia: Balduinbrunnen (DE)

20. Evangelische Kirche Ehrang

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Die Evangelische Kirche Trier-Ehrang ist die Kirche für den Pfarrbezirk Ehrang der seit 1946 selbständigen evangelischen Kirchengemeinde Ehrang und eine von drei Kirchen und neun Predigtstellen dieser Kirchengemeinde. Die ehemals selbständige Stadt Ehrang ist heute ein Stadtteil im Nordwesten von Trier in Rheinland-Pfalz.

Wikipedia: Evangelische Kirche (Trier-Ehrang) (DE)

21. Nells Park

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Nells Park ist ein 95.000 m² großer Park am unteren Avelsbach in Trier. Er wurde von dem Kanonikus am Stift St. Paulin, Nikolaus Nell, angelegt. Zwischen 1792 und 1793 kaufte dieser die sumpfigen Ländereien vom Deutschherrenorden und legte sie trocken um den Park anzulegen. Der Park im frühromantisch englisch-holländischen Stil wurde 1801 fertiggestellt. 1861 erfolgte der Bau eines klassizistischen Herrenhauses, das heute das Hotel Nells Park beherbergt. Im Jahr 1940 wurde der Park von der Stadt Trier erworben und noch in den Kriegsjahren erweitert. Eine Erweiterung der Wasserflächen diente hierbei auch der Bereitstellung von Löschwasser für das nahegelegene damalige Proviantamt. Zu Ehren des Rosenzüchters Peter Lambert entstand unter Gartenbaudirektor Gottfried Rettig 1958 in Nells Park ein Rosengarten.

Wikipedia: Nells Park (DE)

22. Kapelle ad Quercum

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Sieh um Dich ist eine kurze Gasse in der Trierer Innenstadt unweit vom Trierer Dom innerhalb der Domimmunität, die den Domfreihof mit der Rindertanzstraße verbindet. Zusammen mit dem südlichen Abschnitt der Liebfrauenstraße folgt sie einem römischen Cardo. Spätestens seit der Errichtung des Torhauses der heutigen Dompropstei um die Mitte des 17. Jahrhunderts leitet die von hohen Kurienmauern flankierte Gasse fast rechtwinklig in den Domfreihof über.

Wikipedia: Sieh um Dich (DE), Website

23. Rotes Haus

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Das Rote Haus steht in der Dietrichstraße am Marktplatz in Trier. Das Haus wurde 1684 durch den Baumeister Wolfgang Stuppeler für den Domsekretär Johann Wilhelm Polch gebaut. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg am 21. Dezember 1944 wurde das Haus in den Jahren 1968 bis 1970 wiederaufgebaut. Zurzeit befindet sich im Haus ein Café. Auf der Frontseite des Hauses findet man die Inschrift:ANTE ROMAM TREVIRIS STETIT ANNIS MILLE TRECENTIS. PERSTET ET ÆTERNA PACE FRVATVR. AMEN.

Wikipedia: Rotes Haus (Trier) (DE)

24. Museum am Dom

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Das Museum am Dom Trier ist ein Museum des Bistums Trier, das die Aufgabe hat, die Kultur- und Frömmigkeitsgeschichte des Bistums Trier zu erforschen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Darüber hinaus erforscht das Museum die spätantiken Vorgängerbauten des Trierer Doms, der ältesten deutschen Bischofskirche.

Wikipedia: Museum am Dom Trier (DE), Website

25. Spielzeugmuseum

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Spielzeugmuseum Photo: Andreas Praefcke / CC BY 3.0

Das Spielzeugmuseum Trier wurde im Mai 1989 von dem Spielzeugsammler Rolf Scheurich und seiner Frau Heidi Scheurich, einer Puppensammlerin, zunächst in der Nagelstraße in Trier eröffnet. Es war seinerzeit das größte privat geführte Museum seiner Art in Deutschland. Bis zu seinem Verkauf im Jahr 2000 blieb es in Scheurichs Besitz; seitdem wird es von dem eigens zum Erhalt gegründeten gleichnamigen Verein geleitet. Im Oktober 2003 zog es in die „Steipe“ um, ein historisches Gebäude am Trierer Hauptmarkt.

Wikipedia: Spielzeugmuseum Trier (DE), Website

26. Kürenzer Schlößchen

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Das Kürenzer Schlösschen ist ein ehemaliger Gutshof in Trier im Stadtteil Kürenz. Er wurde Anfang des 19. Jahrhunderts vom Präfekten des Saardepartements Alexandre François Bruneteau de Sainte Suzanne unter Einbeziehung älterer Bausubstanz errichtet. Es ist ein kubischer Mansardwalmdachbau. 1887 wurde ein Turm im Stil der Neorenaissance angebaut. Zum Komplex gehören auch der Landschaftsgarten mit seinem alten Baumbestand, eine Orangerie und ein Teehaus sowie die erhaltenen Teile der Ummauerung.

Wikipedia: Kürenzer Schlösschen (DE)

27. Roter Turm

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Der Rote Turm, auch Bastion Südallee genannt, ist ein Bauwerk der mittelalterlichen und neuzeitlichen Stadtmauer Triers. Er befindet sich heute in der Denkmalzone Grüngürtel in der Kaiserstraße gegenüber Nr. 24.

Wikipedia: Roter Turm (Trier, Kaiserstraße) (DE)

28. St. Josef

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Das ehemalige Redemptoristenkloster Sankt Josef ist ein Klostergebäude mit zugehöriger dreischiffiger Kirche in Trier, Feldstraße 18, erbaut 1854–55, dreigeschossiger Komplex in neuromanischem Stil aus rotem Sandstein.

Wikipedia: Redemptoristenkloster Sankt Josef (Trier) (DE)

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